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Close Friendships

AW: Close Friendships

::Greg beobachtete, wie Natalie sich die Haare aus dem Gesicht strich und einen etwas seltsamen Ausdruck auf ihrem Gesicht hatte, den er nicht so richtig zu deuten wusste. Ihre Worte ließen ihn dann allerdings mit den Schultern zucken::

Das habe ich mir ja auch überlegt. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schnell eine Freundschaft aufgrund von solchen Sachen zugrunde gehen kann. Ich hab das miterlebt. Ich hoffe zwar auch, dass Alex damit zurecht kommen wird...

::begann er dann leise. ... und ich weiß auch, wie ich notfalls mit ihm umgehen muss., vervollständigte er den Satz in seinen Gedanken. Es hatte einen guten Grund, warum er zuerst einmal alleine mit Alex reden wollte::

Aber wer weiß... Ich hoffe jedenfalls, dass du Recht behältst.

::stimmte er ihren Überlegungen dann zu, bevor sein Blick auf die Uhr fiel::

All zu lange sollten wir nicht mehr liegen bleiben, wenn ich pünktlich sein will. Musst du heute ins Krankenhaus?
 
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AW: Close Friendships

" Egal wie wütend ich anfangs deswegen auf Alex war und wie sehr ich dagegen angegangen bin ... ich will nicht, dass wegen mit eure Freundschaft kaputt geht. ", meinte sie leise und sah ihn an, aber wusste genau, dass es dazu nun zu spät war. Von Anfang an waren Gefühle im Spiel gewesen, denn sonst wäre es den beiden leichter gefallen, auf diese Affäre zu verzichten. Denn wäre es wirklich nur Sex gewesen, hätte es ein Leichtes sein müssen, sich nicht mehr zu sehen bzw das zu tun, was die beiden getan haben. Vielleicht hätte Natalie Greg auch von Anfang an sagen sollen, dass Alex und sie sich aus der High School kannten, weil sie dort ein Paar gewesen waren. Andererseits dachte sie, hätte sich an der Situation nichts geändert. Es wäre wohl trotzdem passiert. Sie seufzte leise und sah ihn an.

Als er sie fragte, ob sie ins Krankenhaus müsste, riss er sie aus ihren Gedanken.
" Nein, ich ... hab heute frei ... ", meinte sie dann und sah ihn an, " Aber ich denke ich werde ein wenig an die frische Luft gehen und versuchen ... abzuschalten. ", nickte sie dann und sah ihn an.
" Und du hast Recht, wir sollten aufstehen ... ", meinte sie dann und richtete sich auf, wobei sie kurz in dieser Position verblieb. Dann schüttelte sie leicht den Kopf, stand auf und suchte ihre Sachen zusammen, die sie dann anzog. Sie sah zu ihm, " Wenn du duschen willst, mach ich in der Zeit Kaffee ..? "
 
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Mach dir keine Sorgen, Natalie. Wenn deswegen tatsächlich diese Freundschaft kaputt gehen sollte, war sie es eben vielleicht nicht wert... Das ist nicht deine Schuld.

::widersprach Greg ihr und das ziemlich bestimmt, da Natalie deswegen nun wirklich keine Schuldgefühle zu haben brauchte. Schließlich war es ja in erster Linie auch seine Entscheidung gewesen, entgegen dem Wunsch von Alex zu handeln und Natalie trotzdem zu treffen. Von daher hatte wenn dann er diese Freundschaft auf's Spiel gesetzt. Aber er glaubte sowieso nicht so recht, dass Alex tatsächlich die ganze Freundschaft hinwerfen würde... oder hoffte es zumindest.

Als Natalie dann erklärte, dass sie nicht zu arbeiten brauchte, war Greg fast neidisch. Er war im Moment doch ziemlich müde und der Gedanke an das bevorstehende Gespräch mit Alex erfreute ihn auch nicht gerade::

Gut, dann geh ein wenig an die frische Luft und wir treffen uns dann, sagen wir zu Mittagspause bei mir im Büro? Dann sollte ich bereits mit Alex geredet haben... apropo, inwiefern soll er jetzt über deine Schwangerschaft bescheid wissen?

::fragte Greg noch, bevor er sich gemeinsam mit Natalie erhob, sie noch einmal kurz zu sich zog und küsste, bevor er dann auf das Bad zuging::

Hm, Kaffee wäre einfach nur gigantisch...

::antwortete er dann auf ihre Frage hin, ging anschließend ins Bad und dort direkt unter die Dusche. Er war es gar nicht mehr gewohnt, dass jemand in der früh den Kaffee für ihn machte. Aber es gefiel ihm::
 
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" Sagst du so einfach. ", dachte sie und seufzte innerlich. Klar, dass er sagte, dass sie nicht schuld sei. Das musste er schließlich sagen, um sie zu beruhigen, aber im Grunde war sie schuld. Denn ohne sie hätten die beiden nie diese Gespräche führen müssen und ihre Freundschaft würde nicht auf dem Spiel stehen.
Um jedoch weitere Diskussionen darüber zu vermeiden nickte sie.

Sie drehte sich zu ihm und sah ihn an, " Gegen Mittag in deinem Büro, okay ... ich werde da sein, ", nickte sie und schluckte leicht, als er sie fragte, was Alex eigentlich wissen ´durfte´, " Ich weiß nicht, was ich Alex sagen soll, ich habe ... noch nicht entschieden, wie es ... damit weitergehen soll. Ehrlich gesagt wäre es mir am liebsten, wenn ... er davon erstmal gar nichts erfährt. ", meinte sie dann und sah ihn an. Sie wusste nicht, was Greg davon halten würde, aber es war ihre Entscheidung und wenn sie Alex sagen sollte, dass sie schwanger ist, wollte sie genau wissen, was sie tun wollte. Sie wusste nicht, ob sie Greg´s Vorschlag -Alex nichts davon zu sagen, dass auch er der Vater des Kindes sein könnte- beherzigen würde, aber erst wenn ihre Entscheidung darüber fest stand, wollte sie Alex sagen, dass sie schwanger war.

Sie lächelte, als er von dem Kaffee schwärmte, " Na dann ... geh duschen, ich mach Kaffee. ", nickte sie und verschwand in der Küche.
 
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In Ordnung, ich werde ihm erst mal noch nichts darüber erzählen.

::antwortete Greg mit einem kurzen Nicken noch während er ins Bad ging. Er hielt es eigentlich ohnehin für die bessere Entscheidung. Wahrscheinlich würde es für Alex leichter sein, erst einmal nur mit einer Beziehung der beiden zu "leben", als gleich auch noch von dem Kind zu erfahren.
Trotzdem würde es heute wohl keine angenehme Unterhaltung werden, das war ihm klar und darum drehten sich auch seine gesamten Gedanken, als er kurz und relativ schnell duschte und sich dann weiter fertig machte. Dann schlüpfte er in eine dunkle Jeans und ein weißes Hemd, sein übliches Arbeits-Outfit und wollte sich auf den Weg in die Küche machen.

Doch an der Schlafzimmertür angekommen, drehte er noch einmal um, ging zum Nachtkästchen zurück, aus dem er etwas aus der Schublade nahm und machte sich dann erst auf den Weg in die Küche, wo es schon herrlich nach frischem Kaffee duftete::

Willst du frühstücken? Denn ich muss ehrlich sagen, ich bin eigentlich kein Frühstücks-Mensch, ich habe wahrscheinlich nicht wirklich viel im Haus... aber ich habe etwas anderes für dich.

::erklärte Greg, während er Natalie mit der linken Hand zu sich zog und ihr mit der rechten Hand einen Schlüssel in die Hand drückte, den er gerade noch geholt hatte::

Wir wollen ja nicht, dass du benachteiligt wirst...
 
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Natalie, die zwischendurch im Badezimmer ihre Zähne geputzt hatte und inzwischen Kaffee gemacht hatte, stand an der Anrichte gelehnt in der Küche. Sie war froh, dass sie immer eine Zahnbürste in ihrer Handtasche hatte, so fühlte sie sich wohler und nun konnte sie sie gleich hier lassen.
Als Greg frisch geduscht und angezogen in die Küche kam, lächelte sie.
" Da haben wir wieder was gemeinsam. ", meinte sie dann und sah ihn an, " Zum Frühstücken komme ich meist sowieso nie, wenn dann zu einem Kaffee, aber heute ... fürchte ich, fällt das auch aus. Ich ... kann es nämlich nicht riechen. ", meinte sie leicht grinsend und sah ihn an. Sie wusste, dass sie empfindlich auf alles reagieren würde, aber dass es nun schon bei Kaffee anfing, nervte sie. Klar war zu viel Kaffee nicht gut für das Baby, aber gar keinen? Sie seufzte leise.
Dann jedoch goss sie Greg eine Tasse ein und reichte sie ihm, " Aber deswegen solltest du ja nicht darauf verzichten. ", meinte sie.

Als er ihr den Schlüssel reichte, musste sie grinsen, " Uhh, der Schlüssel zu deiner Wohnung, bist du dir wirklich sicher, dass du ihn mir geben willst? ", fragte sie und sah ihn an, " Ich meine ... ich könnte immernoch eine schräge, durchgeknallte, total bekloppte Irre sein, die sonst was mit dir oder deiner Wohnung anstellt, wenn du nicht da bist. ", meinte sie, musste dann aber lachen und nahm den Schlüssel, den sie in ihre Hosentasche steckte.
" Okay, ... danke. ", meinte sie und gab ihm einen Kuss, bevor sie sich auf die Anrichte setzte.
 
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Bei mir ist es jetzt eigentlich weniger so, dass ich keine Zeit für's Frühstück hätte, aber im Moment habe ich so früh einfach keinen Hunger. Ich esse dann eher im Büro noch etwas...

::erklärte Greg, wobei er aber froh war, dass Natalie kein Frühstück brauchte, denn er hätte wahrscheinlich nur Toast und ein wenig Käse zu Hause gehabt. Allerdings wäre es für das Kind vielleicht besser, wenn sie frühstücken würde::

Allerdings solltest du vielleicht doch überlegen, ob nicht doch etwas anderes außer Kaffee besser für dich... für euch beide wäre. Vor allem, wenn du jetzt nicht einmal mehr den Kaffee riechen kannst.

::meinte er dann mit einem Lächeln und beobachtete grinsend, wie sie auf seinen Schlüssel reagierte::

Hm, ich glaube, die Gefahr muss ich wohl in Kauf nehmen, dass du eine schräge, durchgeknallte, total bekloppte Irre sein könntest. Du bist das Risiko schließlich auch eingegangen, als du mir deinen Schlüssel gegeben hast. Und wie du siehst ist bisher noch nichts schief gegangen.

::meinte er nur, immer noch grinsend, bevor er ihren Kuss erwiderte und dann zu ihr an die Anrichte trat. Sanft ließ er seine Arme um ihre Hüfte ruhen und zog sie langsam in einen leidenschaftlichen Kuss, während seine rechte Hand etwas nach oben wanderte und sich auf ihre Wange legte, um sie noch etwas näher zu sich zu ziehen::
 
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" Kein Hunger, keine Zeit, kommt alles aufs Gleiche heraus. ", grinste sie.
Sie verdrehte grinsend die Augen und sah ihn an, " Das wirst du aber jetzt nicht immer tun oder? Den Aufpasser spielen, ob ich auch ja alles aufesse und mich so ernähre, wie es sein sollte... ", meinte sie und sah ihn an, " Ich weiß du meinst es gut, aber ... ich weiß was ich tue. Und wenn ich später spazieren gehe, werde ich mir schon was holen. Etwas, von dem du wahrscheinlich einen Brechreiz bekommen würdest, aber ... Schwangere stehen auf Perverses... ", meinte sie und als sie sich ihrer Ausdrucksweise bewusst wurde, verbesserte sie sich grinsend, " ...perverses Essen. "

" Uhh, du nimmst das Risiko in Kauf? Wie mutig von dir. ", grinste sie, bevor sie seinen Kuss erwiderte. Als er sie näher zu sich zog und eine Hand auf ihre Wange legte, lächelte sie kurz und schlang ihre Beine um ihn. (Normalerweise muss sie dafür nicht sehr gelenkig sein, wenn sie auf der Anrichte sitzt ^^)
" Wie schade, dass du gleich zur Arbeit musst. ", flüsterte sie dann grinsend, an seinem Ohr und gab ihm dann erst einen Kuss auf die Wange, bevor sie ihn noch einmal richtig küsste.
 
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::Greg musste irgendwie trotzdem lächeln, als Natalie die Augen verdrehte und meinte, dass sie hoffte, er würde jetzt nicht dauernd den Aufpasser spielen::

Ich bin doch nur um euer Wohlergehen besorgt. Ich werde sicher nicht die ganze Zeit aufpassen, was du isst und was nicht, aber dass ich mir ab und zu meine Sorgen mache, wird ja wohl noch erlaubt sein.

::rechtfertigte er sich dann und hoffte, dass Natalie klar war, dass ihm wirklich etwas daran lag, dass es ihr und dem Kind gut ging. Vor allem natürlich auch, da es sein Kind sein könnte. Seine Tochter oder sein Sohn... allein der Gedanke erschien ihm fast unglaublich.
Ihre Bemerkung über Perverses brachte ihn dann aber richtig zum Lachen::

Ich glaub dir irgendwie nicht so richtig, dass du perveres Essen gemeint hast... vielleicht sollten wir beim nächsten Mal wieder die Handschellen verwenden....

::meinte er mit leicht heiserer Stimme, die wahrscheinlich auch ein wenig daher rührte, dass Natalie ihre Beine um ihn geschlungen hatte und sich ihre Oberkörper dadurch sehr nahe waren, während sie ihn küsste::

Du bist unfair, weißt du das...

::murmelte er dann nur, während er trotzdem nicht verhindern konnte, dass seine Hände unter ihr Oberteil fuhren. Es war unglaublich, wie ihm eine einzige Frau so den Atem rauben konnte. Am liebsten wäre er jetzt nicht zur Arbeit gefahren, sondern hier geblieben, da sie ihn gerade einfach verrückt machte::
 
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" Ich weiß, dass du es nur gut meinst, aber früher oder später ... ", begann sie grinsend, jedoch wurde ihr Gesicht dann ernst, " ... ja früher oder später wird es mir so sehr auf die Nerven gehen, dass ich ... durchaus gewaltätig werden könnte. ", meinte sie, musste dann aber grinsen, " Aber wenn es sich in Grenzen hält, wie du schon sagtest, wird dir nichts passieren. ", meinte sie dann und nickte.

" Hey, jetzt unterstell´ mir nicht, dass ich die ganze Zeit nur an Sex mit dir denke und nicht mal an was anderes denken kann ... ", meinte sie, gespielt empört, überlegte dann aber, " Okay, vielleicht tue ich das die meiste Zeit, aber bestimmt nicht die ganze. ", grinste sie.
" Und die Handschellen ... hmm, können wir jederzeit verwenden, nur dieses Mal wirst du wohl derjenige sein, der hilflos am Bett gefesselt sein wird. ", meinte sie und kniff grinsend die Augen zusammen.

Sie musste grinsen, als er erst protestierte, dann aber seine Hände doch unter ihr Oberteil glitten, " Hey, ich bin nicht unfair. Wenn du dich so leicht ablenken und verführen lässt, kann ich ja rein gar nichts für. ", meinte sie grinsend und sah ihn an. Im Moment waren wirklich alle Sorgen, die sie in den letzten Wochen gehabt hatte, vergessen. Wenn sie mit Greg zusammen war, dachte sie meist eh nie an das Schlechte. Und genau das machte ihr etwas Angst. Sie kannten sich kaum, aber waren schon so sehr aufeinander angewiesen, das beiden gar nicht richtig bewusst war oder nicht bewusst sein wollte.
" Weißt du ... du kannst nicht mir die Schuld dafür geben ... ", murmelte sie dann grinsen, während sie ihn wieder küsste, " ... und selbst wenn ... kann ich nichts dafür, das sind .. meine Hormone. ", nickte sie grinsend.
 
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Gewalttätig? Und das gegen mich? Das kannst du doch gar nicht ernst meinen, so etwas würdest du nie tun!

::meinte Greg nur und sah Natalie mit einem liebevollen Dackelblick an, dem der Witz darin deutlich anzusehen war. Natürlich würde er sich trotzdem so seine Sorgen machen, aber das war wahrscheinlich für einen Mann in seiner Situation völlig normal.
Natalies weitere Worte ließen ihn dann aber wieder einmal grinsen::

Ja, dann weißt du, wie es mir geht... Ich denke wahrscheinlich auch viel zu oft am Tag an Sex mit dir. Aber wie sollte es einem auch bei solchen Situation anders gehen?

::meinte er nur, während er mit seinen Händen über ihre Beine strich, um seine Worte zu verdeutlichen. Als sie dann aber auf seine Worte mit den Handschellen einging und sie allerdings diesmal ihm androhte, schüttelte er nur den Kopf::

Ich mag ja vielleicht auf Machtspielchen stehen, wie du mir gerne unterstellst, aber ich habe es dabei keineswegs gern, mich unterlegen zu fühlen. Ich bin immerhin ein Kerl.

::meinte er nur, während er sie weiter küsste und mit seinen Küssen über ihren gesamten Nacken wanderte::

Natürlich ist das unfair, wenn du mich hier absichtlich verführst. Hormone hin oder her, das ist durchaus deine Schuld...

::murmelte er während seinen Küssen, wobei sein Blick allerdings auf die Digitaluhr an der Kaffeemaschine fiel und ihm ein frustriertes Seufzen entwich::

Und jetzt soll ich zur Arbeit gehen? Unmöglich!
 
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Sie zog eine Augenbraue hoch, " Wie gesagt, ich könnte jeder Zeit zu dieser schrägen, durchgeknallten, total bekloppten Irren mutieren ... ", grinste sie ihn dann frech an.

" Ja du hast Recht. Irgendwie gelangen wir immer wieder in diese Situationen ... aber auch nur, weil wir die ganze Zeit daran denken ... Es ist wirklich ein Teufelskreis. ", meinte sie seufzend, aber lachte dann, " ... ein Teufelskreis, den ich persönlich ... gar nicht soo schlimm finde. ", meinte sie dann.

Sie verdrehte die Augen bei seiner Bemerkung über Machtspielchen, " Oh entschuldige, hatte ich vergessen. Ich würde dir niemals deinen Stolz nehmen, indem ich dich völlig hilflos und mir ausgeliefert ans Bett fessel. ", meinte sie grinsend, wobei ihre Augen glänzten. (jap, sie is böse^^)

Als er ihren Nacken küsste, schloss sie die Augen, riss sie aber förmlich wieder auf, als er ihr tatsächlich ´die Schuld´ gab. Sie stieß ihn sanft von sich und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn, den sie ´bedrohlich´ auf und ab bewegte, " Hey Mister ... vielleicht bin ich ... hormongesteuert, aber diese Situationen gab es ja wohl auch schon vor meiner Schwangerschaft und außerdem ... ist es ... deine Schuld. Und zwar immer. ", nickte sie und musste dann wieder lachen.

Sie legte ihren Kopf schief, als er seufzte und meinte, dass er jetzt nicht zur Arbeit könne. Sie musste lächeln und nahm seine Hände, " Dann bleib ... ", meinte sie und sah ihn an, " Bleib einfach hier, wir gehen wieder ins Bett und stehen nie wieder auf ... ", meinte sie und war überrascht über ihre Gefühle, die sie bei dieser Vorstellung hatte. Ihr war klar, dass sie das nicht machen konnten, aber immerhin konnte ihr niemand verbieten daran zu denken und sie musste zugeben, dass sie nichts dagegen hatte, wenn sie von der Außenwelt abgeschottet im Bett verbringen würden.
Dann seufzte auch sie und sah ihn an, " Ich weiß, dass es nicht geht, aber träumen darf man ja wohl noch oder? ", meinte sie leicht lächelnd, " Aber wer weiß, vielleicht ... können wir demnächst ja wirklich mal einen Tag im Bett verbringen. ", grinste sie und gab ihm noch einen Kuss.
 
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Oh, wie gesagt, ich glaube nicht, dass du zu dieser Irren mutieren würdest... zumindest doch nicht mir gegenüber. Und was unseren Teufelskreis angeht - ich bin ihm ja auch nicht gerade abgeneigt, aber er ist einfach nicht besonders hilfreich, wenn man arbeiten müsste.

::meinte Greg etwas nachdenklich, während er Natalie ansah, musste dann aber wieder kopfschüttelnd lachen, als sie meinte, sie würde ihm nicht seinen Stolz nehmen::

Natalie, du darfst mir das nicht übel nehmen, ich steh eben in dieser Hinsicht nur auf eine Richtung, was die Machtspielchen angeht...

::erklärte er dann mit einem unschuldigen Grinsen, wobei er sich gar nicht mehr so sicher war, dass er sich nicht irgendwann doch noch von Natalie beeinflussen ließ. Diese Frau schaffte es einfach, dass er tat, was sie wollte und sich dabei auch noch gut fühlte. Allerdings sah er sie dann doch etwas gespielt beleidigt an, als sie ihn leicht von sich drückte und ihm die Schuld zuschob::

Meinetwegen, dann bin ich eben selber schuld... wahrscheinlich ist es sogar so, aber ich kann dir einfach nicht widerstehen. Deinen Augen...

::murmelte er leise und machte dann eine Pause, während sie ihren Vorschlag mit dem Tag im Bett brachte. Die Idee hatte etwas, aber gerade heute sollte er schon zur Arbeit... Das Gespräch mit Alex wartete. Dann ging er wieder einen Schritt auf Natalie zu und strich mit seiner Hand über ihre Wange::

Deiner Haut...

::Sanft küsste er sie::

Deinen Lippen...

::Zärtlich ließ er seine Hände über ihren Oberkörper wandern::

Deinem Körper... ich kann ja später zur Arbeit gehen...
 
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Sie kniff die Augen zusammen, " Nicht dir gegenüber? Wenn du mich reizt ... wer weiß das schon? ", grinste sie, " Und das dieser Teufelskreis nicht besonders hilfreich ist, weiß ich auch. Nur muss ich heute ausnahmsweise nicht zur Arbeit. Aber wenn du willst, können wir dieses Spiel morgen gerne nochmal spielen ", grinste sie und gab ihm einen Kuss.

Sie zog eine Augenbraue hoch, als er ihr verkündete, dass er nur in einer Richtung auf Machtspielchen stand. Sie seufzte, " Hmm, wirklich sehr schade ... Aber vielleicht ... ", begann sie und kniff wieder die Augen zusammen " ... vielleicht bekomme ich dich ja doch irgendwann noch dazu. " Sie wusste, dass sie ihn bisher auch zu anderen Dingen überredet oder gebracht hatte, die ihm sonst nicht gefielen, also würde es jetzt vielleicht auch so sein. Sie ließ sich überraschen.

" Siehst du? Dass ich unwiderstehlich bin, dafür kann ich ja schließlich auch nichts ... ", meinte sie und musste fast im gleichen Atemzug lachen. Sie hielt nichts davon, sich selbst so ´zu loben´. Klar wusste sie, was sie hatte, aber so vor anderen ´anzugeben´, war nicht ihre Art. Da es sich hier allerdings um ´dummes Gerede´ -das die beiden sehr gern taten- handelte, ließ sie es sich nicht nehmen, mitzuspielen.

Als Greg eine Hand auf ihre Wange legte, legte sie ihen Kopf schief und lächelte. Als er ihr dann auch noch beschrieb, was genau an ihr er so unwiderstehlich fand, war sie ihm entgültig erlegen. Sie erwiderte seinen Kuss, während sie ihn an seinem Hemd noch näher zu sich zog. Seinen Kommentar über die Arbeit nahm sie gar nicht richtig war. Sie wollte es auch gar nicht. Im Grunde hatte sie Angst davor, wie Alex reagieren könnte. Was, wenn er Greg irgendwie bequatschen würde und er schließlich doch seine Meinung änderte? Zwar glaubte Nat nicht wirklich daran, aber wer wusste das schon? Was, wenn Alex alte Geschichten über Natalie auspackte. Er hatte ihm schon vorher nicht ganz wahrheitsgemäße Dinge über sie erzählt. Natalie versuchte diese Gedanken zu verdrängen und sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.
" Weißt du ... vielleicht sollten wir beide gar nicht mehr arbeiten gehen. ", murmelte sie grinsend, bevor sie ihre Hände auf seine Schultern legte und langsam über seine Arme runter strich.
 
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Ach, gib es doch endlich zu. Du wirst zu keiner Irren werden, weil du weißt, dass ich nur will, dass es dir gut geht. Und auf unseren Teufelskreis werden wir so oder so noch öfter zurückkommen, ob wir jetzt wollen, oder nicht.

::murmelte Greg nur ziemlich abgelenkt, da er noch immer dabei war, Natalie zu küssen und seine Hände über ihren Körper wandern zu lassen. Wenn er ehrlich war, hatte er jetzt überhaupt keine Lust, zu gehen, aber er sollte eigentlich zur Arbeit...
Als Natalie dann jedoch sagte, dass sie ihn ja im Hinblick auf die Handschellen vielleicht doch noch einmal umstimmen konnte, schwieg Greg lieber. Er befürchtete ja selbst, dass es ihr gelingen könnte und das brauchte sie nicht auch noch zu wissen. Es reichte ohnehin, dass sie wusste, wie sehr sie ihn im Moment um den Verstand brachte.

Von daher ließ er sich auch widerstandlos von ihr an seinem Hemd näher heran ziehen und küsste sie einfach nur weiter, während er sich unter Kontrolle halten musste, um ihr nicht gleich wieder das Oberteil auszuziehen, unter dem seine Hände ohnehin schon wieder beschäftigt waren::

Hm, gar nicht mehr arbeiten gehen hätte was... nur würde uns dann wohl irgendwann das Geld ausgehen. Und das wäre wahrscheinlich auch nicht ganz so gut.

::meinte er dann nur, musste jedoch wieder einmal einen Blick auf die Uhr werfen::

Verdammt, ich komme zu spät!
 
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