Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
- Beiträge
- 15.066
AW: Close Friendships
Ich weiß doch, dass du nicht für deine Arbeit lebst, aber dass du sie gerne machst und den Leuten helfen willst. Von daher bin ich mir einfach sicher, dass dir deine Arbeit abgehen wird.
::widersprach Greg Natalie, da sie seine Worte schon wieder böser auffassen wollte, als sie gemeint waren::
Aber was hast du denn dann in der vielen freien Zeit vor? Socken für das Baby stricken?
::schlug er nicht ganz ernst gemeint vor, musste aber auf ihre Aussage hin dann doch lachen, als sie meinte, dass man nicht so schnell verhungern würde::
Ich meinte ja auch nur, dass ich nahe am Verhungern wäre... schließlich lebe ich ja doch schon eine Weile lang, ohne zu verhungern und das, ohne, dass du mich mit Essen versorgst.
::erklärte er dann mit einem kurzen Zwinkern, bevor er ebenfalls zu essen begann. Als dann Natalie erwähnte, dass es gut war, dass sie ihre Wohnung hatte umbauen lassen, da sie so Platz für ein Kinderzimmer hatte, wurde er kurz etwas nachdenklich. Für ihn war es klar, dass er sich mit um das Kind kümmern würde, aber er konnte Natalie ja kaum helfen, wenn sie Nachts aufstehen musste, um das Baby zu füttern, wenn sie in ihrer Wohnung war und er in seiner.
Andererseits war die einzige Möglichkeit, das zu ändern, dass sie zusammenzogen und das war irgendwie auch... zu früh, zu spontan und wäre mit Sicherheit erst einmal ein viel zu großer Schritt für ihn in seiner momentanen Situation.
Wenn er ehrlich war, hatte er noch nicht einmal wirklich realisiert, dass er mit Natalie fest zusammen war, sodass eigentlich jeder Gedanke an Zusammenziehen viel zu verfrüht war. Sie mussten eben irgendeine andere Möglichkeit finden, wie er ihr helfen konnte::
Na, hör mal, ich will ja deine Wohnung auch schließlich nicht umsonst umgebaut haben.
Ich weiß doch, dass du nicht für deine Arbeit lebst, aber dass du sie gerne machst und den Leuten helfen willst. Von daher bin ich mir einfach sicher, dass dir deine Arbeit abgehen wird.
::widersprach Greg Natalie, da sie seine Worte schon wieder böser auffassen wollte, als sie gemeint waren::
Aber was hast du denn dann in der vielen freien Zeit vor? Socken für das Baby stricken?
::schlug er nicht ganz ernst gemeint vor, musste aber auf ihre Aussage hin dann doch lachen, als sie meinte, dass man nicht so schnell verhungern würde::
Ich meinte ja auch nur, dass ich nahe am Verhungern wäre... schließlich lebe ich ja doch schon eine Weile lang, ohne zu verhungern und das, ohne, dass du mich mit Essen versorgst.
::erklärte er dann mit einem kurzen Zwinkern, bevor er ebenfalls zu essen begann. Als dann Natalie erwähnte, dass es gut war, dass sie ihre Wohnung hatte umbauen lassen, da sie so Platz für ein Kinderzimmer hatte, wurde er kurz etwas nachdenklich. Für ihn war es klar, dass er sich mit um das Kind kümmern würde, aber er konnte Natalie ja kaum helfen, wenn sie Nachts aufstehen musste, um das Baby zu füttern, wenn sie in ihrer Wohnung war und er in seiner.
Andererseits war die einzige Möglichkeit, das zu ändern, dass sie zusammenzogen und das war irgendwie auch... zu früh, zu spontan und wäre mit Sicherheit erst einmal ein viel zu großer Schritt für ihn in seiner momentanen Situation.
Wenn er ehrlich war, hatte er noch nicht einmal wirklich realisiert, dass er mit Natalie fest zusammen war, sodass eigentlich jeder Gedanke an Zusammenziehen viel zu verfrüht war. Sie mussten eben irgendeine andere Möglichkeit finden, wie er ihr helfen konnte::
Na, hör mal, ich will ja deine Wohnung auch schließlich nicht umsonst umgebaut haben.