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Close Friendships

AW: Close Friendships

Ich weiß doch, dass du nicht für deine Arbeit lebst, aber dass du sie gerne machst und den Leuten helfen willst. Von daher bin ich mir einfach sicher, dass dir deine Arbeit abgehen wird.

::widersprach Greg Natalie, da sie seine Worte schon wieder böser auffassen wollte, als sie gemeint waren::

Aber was hast du denn dann in der vielen freien Zeit vor? Socken für das Baby stricken?

::schlug er nicht ganz ernst gemeint vor, musste aber auf ihre Aussage hin dann doch lachen, als sie meinte, dass man nicht so schnell verhungern würde::

Ich meinte ja auch nur, dass ich nahe am Verhungern wäre... schließlich lebe ich ja doch schon eine Weile lang, ohne zu verhungern und das, ohne, dass du mich mit Essen versorgst.

::erklärte er dann mit einem kurzen Zwinkern, bevor er ebenfalls zu essen begann. Als dann Natalie erwähnte, dass es gut war, dass sie ihre Wohnung hatte umbauen lassen, da sie so Platz für ein Kinderzimmer hatte, wurde er kurz etwas nachdenklich. Für ihn war es klar, dass er sich mit um das Kind kümmern würde, aber er konnte Natalie ja kaum helfen, wenn sie Nachts aufstehen musste, um das Baby zu füttern, wenn sie in ihrer Wohnung war und er in seiner.
Andererseits war die einzige Möglichkeit, das zu ändern, dass sie zusammenzogen und das war irgendwie auch... zu früh, zu spontan und wäre mit Sicherheit erst einmal ein viel zu großer Schritt für ihn in seiner momentanen Situation.

Wenn er ehrlich war, hatte er noch nicht einmal wirklich realisiert, dass er mit Natalie fest zusammen war, sodass eigentlich jeder Gedanke an Zusammenziehen viel zu verfrüht war. Sie mussten eben irgendeine andere Möglichkeit finden, wie er ihr helfen konnte::

Na, hör mal, ich will ja deine Wohnung auch schließlich nicht umsonst umgebaut haben.
 
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" Stricken, also? Das würde dir gefallen oder? ", fragte sie ihn dann grinsend, " Und wenn ich schon dabei bin, stricke ich dir gleich ein Paar mit oder was? Nein, nein. Tut mir leid, da werde ich dich wohl enttäuschen müssen. Ich kann und werde nicht stricken. ", meinte sie dann grinsend.
" Aber irgendeine Beschäftigung werde ich dann schon für mich finden. ", nickte sie und sah zu ihm.

" Ja, vielleicht hast du Recht. Dann brauch ich demnächst ja nicht mehr vorbeikommen. ", meinte sie grinsend und aß ihr Sandwich weiter.
Sie konnte an seinem Gesichtsausdruck -während er nachdachte- erkennen, dass er über sie beiden nachdachte. Und wahrscheinlich hatte er die gleichen Gedanken, wie sie sie schon einige Stunden zuvor gehabt hatte. Er wollte für sie und das Baby da sein, die zwei waren nun ein Paar und lebten in zwei Wohnungen. Den Gedanken, der ihr gleich danach kam, verwarf sie jedoch schnell wieder. Gestern erst hatten sie beschlossen, es gemeinsam miteinander zu versuchen und selbst das hatte sie noch nicht richtig realisiert. Klar würde es um einiges einfacher gehen, wenn sie zusammenziehen würden, aber sie wusste auch, dass das Risiko, dass es scheitern würde, dann umso größer war.

" Oh, umsonst wäre das mit Sicherheit nicht gewesen. Nur habe ich jetzt ... schneller eine Verwendung gefunden, als ich dachte. ", meinte sie leicht grinsend, " Aber das ... ist nicht weiter schlimm. ", meinte sie dann Kopf schüttelnd.
 
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Jetzt sieh doch nicht immer gleich nur Negatives, an allem, was ich sage...

::erwiderte Greg leicht schmollend, als Natalie ihm "vorwarf", dass er wohl dann auch gleich Socken gestrickt haben wollte::

Ich wollte doch nur einen Vorschlag machen, wie du dich beschäftigen könntest, wenn sie dich nicht mehr arbeiten lassen. Es muss ja nicht stricken sein. Du könntest ja auch kochen, backen oder nähen...

::zog er sie diesmal aber absichtlich auf und versuchte, völlig ernst zu bleiben, wobei er gleichzeitig wirklich froh war, dass im Moment der Schreibtisch zwischen ihnen lag, sodass Natalie ihn nicht treten konnte. Doch Natalie konterte fast augenblicklich, indem sie ihm erklärte, dass sie ja nicht mehr vorbeizukommen brauchte, wenn er ohnehin ohne sie überleben würde, was Greg zu einem leichten Schmollen veranlasste, bevor er ebenfalls noch einmal in sein Sandwich biss::

Natürlich musst du trotzdem noch vorbeikommen. Vielleicht verhungere ich ja nicht gleich, aber Hunger werde ich sehr wohl haben. Und nachdem Alex in der nächsten Zeit wohl eher nicht mehr mit mir Essen gehen wird...

::begann er, beschloss aber, auf das Thema nicht weiter einzugehen, als es unbedingt nötig war. Und auch der Gedanke an zusammenziehen brachte ihn im Moment nicht wirklich weiter, das würde sich bestimmt alles noch ergeben. Bis das Kind wirklich auf der Welt war, war es noch einige Zeit hin, da musste er nicht schon jetzt überlegen, ob Zusammenziehen sinnvoll war.::

Na hoffentlich passt dann die momentane Raumaufteilung deiner Wohnung trotzdem... nicht, dass ich auf einmal noch Zwischenwände oder sowas auch noch einziehen muss.

::meinte Greg mit einem Schmunzeln und dachte zurück, dass mit diesem Bauauftrag das Ganze ja erst angefangen hatte. Wenn Alex Natalie nicht zu ihm geschickt hätte, hätte er sich wahrscheinlich nicht so schnell wieder auf eine Beziehung eingelassen. Eigentlich fast etwas ungewöhnlich, wenn man bedachte, dass dies die zweite wirkliche Beziehung in seinem Leben war...::
 
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Sie wollte gerade etwas erwidern, als er vorschlug, dass sie auch kochen, putzen oder sonstiges in ihrer freien Zeit tun könnte, " Sei lieber froh, dass ich im Moment so emotional labil bin, dass ich dir keine kleben kann ", murmelte sie und schaute ihn erst böse an, musste dann jedoch grinsen, " Tun könnte ich es natürlich schon, aber wahrscheinlich würde es mir hinterher sofort leid tun und das wäre blöd, weil du es auf jeden Fall verdient hättest für diesen Kommentar eben. ", nickte sie.

Sie trank ihren Kaffee aus, während sie ihm bei seiner Erklärung zuhörte, dass sie trotzdem noch vorbeikommen sollte, " Ach, du bist also selbstständig ... aber andererseits nicht so selbstständig, um dir selber etwas zu holen oder allein essen zu gehen?! ", fragte sie grinsend. Sie wusste, dass er in nächster Zeit, wenn, dann allein essen gehen musste. Auf Alex konnte er wohl nicht hoffen, das war ihr klar. Aber sie wollte nicht weiter auf Alex eingehen.

" Natürlich passt es ... ", meinte sie und nickte, " ... und es freut mich sehr, denn dann ... kann ich meine Kreativität und Phantasie spielen lassen und ein Kinderzimmer herrichten. ", nickte sie lächelnd. Sie bemerkte mal wieder -wie so oft in den letzten Tagen-, dass sie sich riesig auf ihr Baby freute. Egal was für "Schwierigkeiten" sie dadurch hatte oder noch haben würde. Dieses Baby würde von ihr auf jeden Fall alle Liebe bekommen, die sie zu geben hatte.
 
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::Greg musste lauthals loslachen, als Natalie meinte, dass sie zu emotional labil wäre und ihm daher keine Ohrfeige verpassen konnte, sich dann aber verbesserte und erklärte, dass es ihr hinterher nur Leid tun würde, er es aber verdient hätte::

Ach, Natalie, ich will dich doch nicht auf eine Frau hinter dem Herd reduzieren... da käme doch schließlich das Bett zu kurz.

::meinte er und musste immer noch lachen, wobei er sich langsam wieder beruhigte und Natalie wieder ernst ansah::

Ich glaube, ich sollte aufhören, ich rede mich hier um Kopf und Kragen. Ich hoffe, du weißt, dass ich nur will, dass du dich nicht langweilst, wenn du nicht arbeitest und wollte dir einfach ein paar Vorschläge machen, was du tun könntest.

::erklärte er dann mit einem unschuldigen Lächeln, bevor er ihr zuhörte, was sie zu der Sache mit dem Essen gehen zu sagen hatte::

Nein, du hast das falsch verstanden. Ich bin schon selbstständig genug, ich gehe nur einfach nicht gern alleine essen, musst du wissen. Von daher hoffe ich doch, dass es zu deiner zukünftigen Freizeitgestaltung gehören wird, dass du mich besuchst.

::erklärte er dann und lächelte, als sie davon erzählte, dass sie das Kinderzimmer herrichten wollte, wobei er sehen konnte, wie sehr er sich darauf freute::

Habe ich denn da vielleicht ein kleines Mitspracherecht?
 
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" Also du bist wirklich ... ", begann sie und sah ihn gespielt böse an, " ... da fehlen einem doch wirklich die Worte! " Aber dann musste auch sie lachen.

" Und ob du dich hier um Kopf und Kragen redest. Es wundert mich, dass du nicht schon eher abgebrochen hast. ", gab sie dann grinsend und hörte ihm zu, " Ich weiß, dass du es nur gut meinst du nicht willst, dass ich mich langweile, aber das ... wird mir schon nicht passieren, keine Angst. Bisher habe ich immer irgendeine Beschäftigung gefunden und vielleicht ... kann ich dann ja einen anderen, kleineren Job übernehmen. ", meinte sie.
Sie konnte sich nicht vorstellen den ganzen Tag nichts zu tun. Außerdem würde das Geld knapp werden, wenn sie nicht mehr arbeiten konnte und auch wenn Greg sie unterstützen würde, wollte sie noch immer nicht auf ihn angewiesen sein. Klar, ihr war bewusst, dass er ihr einiges für das Baby kaufen würde und das konnte sie ihm auch kaum verbieten, aber größten Teils wollte sie ihr Leben und das ihres Babys einfach finanzieren.

Als er meinte, dass er lediglich hoffte, dass sie ihn weiterhin besuchen würde, legte sie ihren Kopf und lächelte, " Na mal sehen, ob ich das in meinen vollen Terminplaner einbringen kann ... Es wird schwierig, aber ich denke ... 1-2 Besuche im Monat sollten drin sein. ", nickte sie grinsend.

Sie sah ihn Stirnrunzelnd an, " Wenn du die gleichen Ideen wie ich hast ... ja, dann hast du ein Mitspracherecht. ", meinte sie grinsend, aber wurde dann wieder etwas ernster, " Okay, also ich denke ... da können wir was machen. Wenn du nicht total bescheuerte Vorschläge bringst, können wir das ein oder andere sicherlich berücksichtigen. ", nickte sie lächelnd.
" Was hättest du denn da so ... für Ideen? "
 
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Da fehlen dir die Worte? Da kann ich ja fast stolz darauf sein!

::meinte Greg mit einem kleinen Zwinkern, bevor er jedoch den Kopf schüttelte - wenn auch mit einem Lächeln - als Natalie erklärte, dass sie sich wohl einen kleineren Job suchen würde::

Natürlich meine ich's nur gut. Genauso, wie das jetzt, was ich gesagt habe, schließlich konntest du so über mich lachen.
Aber weißt du, du musst nicht unbedingt einen anderen Job annehmen. Es wäre generell doch eher besser, wenn du alles ein wenig ruhiger angehen würdest, oder nicht?

::fragte er dann, da er wirklich nicht wollte, dass Natalie sich überarbeitete. Natürlich würde sie es für nötig halten, sich trotz allem noch Geld zu erwirtschaften, aber er wollte einfach nur, dass es ihr gut ging, schließlich konnte er sie mit seinem Gehalt ohne Probleme unterstützen. Aber er wusste genau, dass sie jetzt wieder dagegen wäre, wenn er das Thema ansprechen würde, weshalb er sich auch entschloss, erst wieder darauf zurückzukommen, wenn es soweit war, dass Natalie nicht mehr im Krankenhaus arbeiten durfte.

Dann jedoch "schockierte" sie ihn, indem sie meinte, 1-2 mal im Monat würde sie schon Zeit haben und kopfschüttelnd sah er sie an::

1-2 mal im Monat? Mehr Zeit bin ich dir nicht wert?

::fragte er mit enttäuschtem Unterton und einem gespielt schmollendem Gesichtsausdruck, der sich noch etwas intensivierte, als sie ihm quasi nur dann Mitspracherecht bezüglich des Kinderzimmers einräumte, wenn sie seiner Meinung wäre::

Also wirklich, ich hatte nicht gedacht, dass du so bestimmend bist. Weißt du, ich wollte dir sogar anbieten, die Wände zu streichen und die Möbel aufzubauen, wenn ich wenigstens ein wenig mitreden darf... aber so...
 
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( Tut mir leid wegen adg, werde schon genauso wie manche Leute, sorry *schäm*, morgen werde ich 100%tig posten, da ist auch so viel nachzulesen ^^. Bin im Moment wegen Praktikum n bissl in Stress ;) )

Bei seinem Kommentar, dass er beinahe stolz auf sich sein konnte, da ihr die Worte fehlten, kniff sie die Augen zusammen, " Ja, kannst du wohl auch. Das schafft nicht jeder so schnell. Anderseits würde mir schon noch einiges einfallen, aber das ... lassen wir mal lieber. "

" Ich werde es ruhiger angehen lassen. Ich weiß, dass ich nicht mehr nur für mich verantwortlich bin, falls du das meintest ... ", sagte sie, wobei sie irgendwie lächeln musste, da sie es irgendwie süß fand, dass er sich solche Sorgen um ihr Wohlergehen machte, " Aber auch das ... werden wir besser zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal besprechen. "

Als er auf ihre Bemerkung mit dem Besuchen hin den Kopf schüttelte, musste sie grinsend, " Tja weißt du ... ich bin werdende Mutter, darf mich nicht mehr so anstrengen und das ... gehört dann wohl dazu, entschuldige ... ", meinte sie Schulter zuckend und grinste.

" Ich habe nichts von kein Mitspracherecht gesagt. Du hast ja welches ... das setzt jedoch vorraus, dass mir diese Vorschläge auch gefallen und das ... werden wir dann nochmal in Ruhe besprechen. ", nickte sie grinsend, " Aber das Aufbauen darfst du gerne übernehmen ... schließlich soll ich mich ja nicht überarbeiten. ", grinste sie dann.
 
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(Kein Problem, mir geht's auch nicht besser^^ ich bin schon wieder mal am Anatomie lernen.)

::Greg gab schließlich die Diskussion um Mitspracherecht beim Kinderzimmer ebenfalls auf. Entweder würde er zu einem späteren Zeitpunkt erfolgreicher sein... oder eben nicht. Irgendwie hatte er so das Gefühl, dass Natalie bereits eine sehr klare Vorstellung hatte, wie das zukünftige Zimmer aussehen sollte und wahrscheinlich durfte er irgendwann froh sein, wenn er in Sachen Kindererziehung auch nur entscheiden durfte, wann das Kind die Toilette benutzen durfte ( ;) ). Aber er war klug genug, diesen nicht ganz ernst gemeinten Gedanken, nicht laut auszusprechen. Nach all dem, was er bisher schon gesagt hatte... Lieber aß er noch fertig und ging dann anschließend den Müll in seinem Mülleimer entsorgen, der neben dem Regal an der rechten Wand stand.

Und so nutzte er gleich die Gelegenheit, hinter Natalie zu treten, ihr die Hände auf die Schultern zu legen und begann dann, sie sanft zu massieren::

Bist du dir sicher, dass deine Besuche hier zu anstrengend werden würden? Schließlich bekommst du daheim keine so entspannende Massage...

::deutete er mit leicht verführerischer Stimme an und gab sein Bestes, ihre doch leicht verspannte Schultermuskulatur durch eine möglichst angenehme Massage zu entspannen::

So etwas solltest du dir nicht entgehen lassen!
 
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" Du nennst mich unfair, aber machst dann das um mich zu bestechen ... Also irgendwas passt hier mal so gar nicht. ", murmelte sie grinsend, hatte jedoch die Augen geschlossen, um die kleine Massage besser genießen zu können.

" Also ich weiß nicht, ob ich das jetzt abschlagen kann, denn ... angenehm ist es auf jeden Fall, da besteht nun wirklich kein Zweifel. ", meinte sie grinsend und ließ sich noch eine Weile von ihm massieren. Dann griff sie jedoch nach seinen Händen und legte den Kopf in den Nacken, sodass sie ihn sehen konnte.
" Meinst du, dass du das dann jedes Mal tust, wenn ich vorbeikommen sollte? ", fragte sie ihn, " Denn dann ... könnten aus 1-2 Besuchen mit Sicherheit 25-30 im Monat werden. ", meinte sie grinsend.
 
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Naja, wenn deine Begeisterung, mich zu sehen, nicht ausreicht, damit du mich öfter besuchst, muss ich doch irgendwie nachhelfen.

::zwinkerte Greg ihr zu und musste aber gleichzeitig erfreut lächeln, da Natalie seiner Massage nicht ganz abgeneigt zu sein schien. Und er hatte sicher nichts gegen ihre Besuche.
Dann hielt sie allerdings seine Hände fest und legte ihren Kopf so, dass sie ihn sehen konnte, weshalb er mit seiner Massage natürlich innehalten musste und stattdessen ihren Blick hielt. Und was sie sagte, veranlasste ihn zu einem weiteren Grinsen::

Aber natürlich. Für deine Besuche würde ich alles tun.

::versprach er ihr dann und er hätte wirklich nichts dagegen, sie jedes Mal zu massieren, denn er mochte es, ihren Körper und ihre Haut unter seinen Händen zu spüren. Und wo er schon daran dachte...
Sanft löste er seine Hände aus ihrem Griff und ließ sie über ihre Schultern nach unten und zu ihren Brüsten gleiten::
 
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Sie kniff gespielt überlegend die Augen zusammen, " Naja, da ist schon Begeisterung, aber ob sie ausreicht, dich so oft im Monat zu besuchen ... Na ich weiß nicht. ", grinste sie.

Sie zog eine Augenbraue hoch, " Oh ... alles? Na ... das ist wirklich gefährlich so etwas zu sagen ... vor allem in meiner Gegenwart ... ", grinste sie.
Als seine Hände dann über ihre Schultern, weiter abwärts wanderten, sah sie ihn gespielt beleidigt an, " Hey, ich hatte aber noch nichts von aufhören mit der Massage gesagt ... Ich bin ja wirklich sowas von verspannt. ", meinte sie grinsend und wollte ihn küssen, hielt dann jedoch inne.
" Und was ist wenn jetzt jemand reinkommt? Beim letzten Mal hast du dich angestellt ... ", murmelte sie und stand dann langsam auf. Denn so schön die Massage auch war, ihn die ganze Zeit Kopf über anschauen zu müssen war nun wirklich alles andere als bequem. Sie umrundete den Stuhl und stelle sich vor ihn.
" Also? "
 
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::Greg verdrehte gespielt genervt seine Augen, als Natalie ihn weiter zappeln ließ, aber irgendwie machte ihm das Spiel auch Spaß, wobei er genau wusste - oder besser gesagt hoffte - dass sie ihn öfter besuchen würde und jetzt nur so daher redete::

Nun ja, so gut wie alles...

::verbesserte Greg sich dann auf ihre Worte hin sofort wieder, da er gleich daran denken musste, dass sie ihm ja noch immer die Handschellen angedroht hatte und er wollte in dieser Hinsicht lieber kein Risiko eingehen.
Jedoch riss ihn Natalie sowieso bald wieder aus seinen Gedanken, als sie sich beschwerte, dass sie immer noch verspannt war. Vorwurfsvoll schüttelte er den Kopf und sah sie fast schon etwas beleidigt an, als sie ihn darauf hinwies, dass jederzeit jemand hereinkommen konnte und daraufhin sogar aufstand, um ihm gegenüber zu treten.

Seufzend sah er zu ihr, ging dann aber zu seiner Bürotür und öffnete sie kurz::

Ich will nicht gestört werden, Sharon. Keine Anrufe durchstellen, kein Besuch.

::wies er seine Sekretärin nur an, die ihm einen deutlich missbilligenden Blick zuwarf, dann aber schloss er die Tür wieder und schloss diese auch gleich ab, um wirklich sicher zu gehen::

Siehst du? Überhaupt kein Problem...

::murmelte er dann nur, seinen Blick auf Natalie ruhen lassend, während er wieder auf sie zutrat, seinen Arm um ihren Rücken legte, um sie nahe zu sich zu ziehen und sie dann fast schon etwas stürmisch küsste::
 
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" Oh okay, sogut wie alles ... Das hört sich aber ja auch nicht schlecht an. ", murmelte sie dann grinsend.

Beinahe wäre Natalie´s Mund offen stehen geblieben, als Greg sich plötzlich umdrehte und Sharon sagte, dass er nicht gestört werden wollte. Es war eine Sache, dass sie es wusste, aber dass sie es sozusagen nun auch noch live mitbekam war ja schon was anderes. Als er dann auch noch die Tür hinter sich abschloss, schluckte sie kurz. Im Grunde hatte sie nur Spaß gemacht und nicht vorgehabt nun das hier zu tun, was er wohl nun annahm. Zwar war sie nicht prüde oder ähnliches, aber es hier im Büro zu tun, wo Greg´s Sekretärin gleich vorne saß oder wohlmöglich auch noch an der Tür lauschte, war ihr dann doch etwas zu gewagt.
Sie wunderte sich selbst über ihre Gedanken. Im Grunde hätte es ihr nichts ausgemacht, aber aus irgendeinem Grund bemerkte sie nun schon die Veränderungen, die die Schwangerschaft mit sich brachten.

Als er dann wieder zu ihr kam und die Arme um sie schlang, sah sie ihn an, " Jaja, kein Problem ... ich merke es. ", meinte sie leicht grinsend, " Okay, das hatte ich damit eigentlich nicht so direkt gemeint, aber ... gut. ", meinte sie grinsend, bevor er sie mit seinem Kuss etwas überrumpelt hatte, sie ihn jedoch dennoch erwiderte und ihre Arme ebenfalls um ihn legte.
 
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::Greg bemerkte während des Kusses Natalies kurzes Zögern und die Worte, die sie zuvor gesprochen hatten, drangen nun erst richtig zu ihm durch, was ihn den Kuss schließlich abbrechen und Natalies Blick suchen ließ::

He, wenn irgendetwas nicht in Ordnung ist, dann sag es mir, ja?

::fragte er sie und überlegte gleichzeitig, ob er vielleicht doch etwas zu direkt vorgegangen war. Aber das war nun einmal seine Art und in dieser Hinsicht war er schon immer spontan gewesen.
So fasste er Natalie auch jetzt unter ihrem Kinn, hob ihren Kopf etwas an und küsste sie noch einmal, diesmal jedoch etwas zärtlicher und sanfter als zuvor::

Wusstest du, dass du mich verrückt machst?

::fragte er sie dann leise, während seine Hände nun sanft über ihre Seite strichen::
 
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