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Close Friendships

AW: Close Friendships

Als er meinte, das sie ihm sagen sollte, wenn etwas nicht in Ordnung war, sah sie ihn an. Ob etwas nicht in Ordnung war? Sie war schwanger und wusste nicht wer der Vater ihres Kindes war. Sie hatte sich Hals über Kopf in einen Mann verliebt, der seine Frauen immer -außer einmal- relativ schnell wieder abschoss. Sie war dabei, sich noch mehr in ihn zu verlieben und gerade dieser Mann war der beste Freund ihrer ersten große Liebe gewesen.
Ihre Emotionen hatte sie im Moment nicht wirklich unter Kontrolle und genau das war es, was sie zusätzlich nervte.
" Es ist alles okay. ", meinte sie dann und sah ihn an.

Als er sie dann nochmal zärtlicher küsste, musste sie lächeln, " Ja, ich weiß ... Aber mir geht es bei dir genauso. ", meinte sie dann und griff nach seiner Hand, " Auch wenn das etwas ... angsteinflößend ist. ", fügte sie leise hinzu.
 
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::Greg beobachtete Natalie aufmerksam, während sie meinte, dass alles okay wäre und hatte dabei den Eindruck, dass es nicht unbedingt so war. Aber er hoffte, dass sie schon mit ihm darüber reden würde, wenn sie wollte. So sah er sie einfach weiter an, während sie meinte, dass es fast etwas angsteinflößend wäre, dass sie ebenfalls verrückt nach ihm war. Ein kleines Lächeln erschien auf seinen Lippen::

Frag mal mich... weißt du, wie lange es her ist, dass ich eine feste Beziehung hatte?

::meinte er dann leise, während seine Hände weiterhin über ihren Körper wanderten und schließlich noch einmal versuchten, Natalie etwas für sein "Vorhaben" zu erwärmen, indem sie sanft unter den Saum ihres Oberteils und von dort aus etwas weiter nach oben strichen::

Daran muss ich mich erst wieder gewöhnen...
 
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" Wahrscheinlich beinahe genauso lange wie bei mir..? ", meinte sie leicht lächelnd und sah ihn an, " ... aber ich bin froh, dass wir dieses Risiko eingegangen sind. ", meinte sie dann und sah ihn an.

Wieder in Gedanken vertief sah sie ihn nur an und strich langsam mit ihren Händen seine Arme hoch und wieder runter.
Sie dachte daran, wie sich ihr Leben innerhalb weniger Wochen so sehr verändert hatte. Sie hatte einen Partner und war dazu noch schwanger. Klar, es war das, was sie sich insgeheim immer für sich gewünscht hatte, aber dass sie es so schnell bekommen würde, hätte sie nun wirklich nicht erwartet. Die Veränderungen, die die Schwangerschaft mit sich brachten, gefielen ihr jedoch gar nicht. Sie war empfindlicher und emotionaler als je zuvor. Eigenschaften, die vielleicht nicht schlecht waren, aber Natalie in zu hohem Maße eindeutig missfielen. Sie kannte Greg noch nicht lang genug, um ihm die geballte Ladung ihrer Emotionen und Stimmungsschwankungen anzutun.
Und als er begann, an ihrem Oberteil zu spielen musste sie grinsen und die schlechten Gedanken waren vielleicht nicht vergessen, aber im Moment nicht mehr von Belang.
Irgendwann kniff sie die Augen grinsend zusammen, " Ich hatte gelesen, dass Frauen während der Schwangerschaft mehr Lust auf Sex haben, dass das auch bei den Männern so ist, stand da nicht ... Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ihr sowieso jede 10 Sekunden daran denkt. ", grinste sie und küsste ihn dann aber, bevor er ihr etwas darauf entgegnen konnte.
 
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Bin ich auch...

::murmelte Greg nur leise, da er viel zu abgelenkt von Natalies zarter Haut unter seinen Fingern war, um noch weiter auf das Thema einzugehen. Es war faszinierend, was für Gefühle allein diese Berührungen in ihm auslösten und wie er einfach mehr wollte.
Und ihre Hände, die über seine Arme fuhren, halfen auch nicht, ihn irgendwie aufmerksamer werden zu lassen.
Stattdessen strich er mit seinen Händen weiter ihren Oberkörper hinauf und schob dabei ihr Oberteil etwas mit, während er langsam zu ihrem Rücken wanderte und dort am Verschluss ihres BHs kurz innehielt. Aber noch wollte er ihn noch nicht öffnen::

10 Sekunden? Meinst du wirklich, ich mache so lange Pause zwischen meinen Gedanken an Sex?

::fragte er dann mit einem Lachen. Es war bestimmt nicht so, dass er den ganzen Tag nur an Sex dachte, aber der Gedanke war doch relativ präsent::

Und wenn Frauen während der Schwangerschaft mehr Lust auf Sex haben... dann werde ich absofort zum großen Befürworter von Schwangerschaften. Wie viele Kinder willst du? Sechs? Sieben?

::witzelte er dann weiter, nachdem er Natalies Kuss erwidert hatte und weiter mit seinen Händen ihren Körper liebkoste::
 
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Als er sie fragte, ob sie wirklich glaubte, dass er sich wirklich so viel Zeit lassen würde, musste sie lachen, " Stimmt ... du bist die Ausnahme ... du tust es dann wohl alle 5 Sekunden. ", grinste sie und sah ihn an.
Sie beide wussten, dass Greg genau das nicht tat. Und selbst wenn er es tat, war da auf jeden Fall noch mehr als nur Sex. Das hatte seine Reaktion auf das Baby bewiesen. Denn wenn er einer der vielen Männer wäre, die nur an Sex und ihren Spaß denken würden, hätte er nicht verlangt für das Baby und Natalie zu sorgen und für sie da zu sein. Sie überkam ein Schauer. Als sie am vorherigen Tag zu ihm gegangen war, hatte sie Angst gehabt, dass er sie rauswerfen oder ihr nicht glauben würde. Mit seiner Reaktion hatte sie absolut nicht gerechnet. Als er ihr dann auch noch gesagt hatte, dass sie Alex nicht davon sagen sollte, dass auch er als Vater in Frage kam, war sie mehr als geschockt gewesen. Sie hatte lange darüber nachgedacht und war schließlich doch zu dem Entschluss gekommen, dass es vielleicht das Beste sein würde.

Als er meinte, dass sie mehr Kinder bekommen sollte sah sie ihn an, " Wenn du sie für mich bekommst ... von mir aus. ", meinte sie dann grinsend, " ... denn im Moment ... steht mehr als eins wirklich nicht auf meiner Liste. ", meinte sie dann.
Sie spielte am Kragen seines Hemdes und sah ihn an, " Aber vielleicht brauche ich dazu ja auch keine Schwangerschaft. ", grinste sie.
 
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Alle 5 Sekunden? Könnte hinkommen... aber ich hoffe, du weißt, dass ich in Wirklichkeit nicht so oft an Sex denke. Ab und zu vielleicht - oder auch öfter. Aber nicht zu oft. Und wenn, dann sind es keine schmutzigen Fantasien, sondern einfach nur toller Sex!

::erklärte er dann, immer noch mit einem Grinsen, auch wenn er sich durchaus bewusst war, dass toller Sex einfach trotzdem oft schmutzig war ( ;) ). Allerdings war ihm auch eindeutig klar, dass sich seine Fantasien in letzter Zeit großteils nur noch um Natalie gedreht hatten. So hübsch er auch andere Frauen fand - mit denen er ja in der Zwischenzeit auch mal geschlafen hatte - es hatte immer dieses gewisse Etwas gefehlt. Und das hatte Natalie.

Auf ihren Kommentar hin, musste er dann allerdings lachen::

Ich soll sie bekommen? Wenn ich mich jetzt nicht all zu sehr täusche, wäre das aber ein medizinisches Wunder, Frau Doktor!

::meinte er dann, während er erfuhr, dass im Moment nur ein Kind auf ihrer Liste stand und er sie beobachtete, wie sie am Kragen seines Hemdes spielte. Abwarten, auf die Liste kommen schon noch mehr... Schoss ihm da ein Gedanke durch den Kopf. Das war etwas, was er lange verdrängt hatte, aber er hatte sich früher immer eine große Familie gewünscht.
Aber für so etwas war später - viel später - auch noch Zeit. Jetzt waren andere Dinge wichtig und so beugte er sich ein wenig zu Natalie herab und küsste sie intensiv, während seine Hände an ihrem Rücken nun doch den Verschluss ihres BHs öffneten::

Das hoffe ich doch, dass du nicht nur wegen deiner Schwangerschaft mit mir schläfst!
 
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" Könnte hinkommen, also ... Siehst du ... sag ich ja. ", meinte sie grinsend und nickte bestätigend.
Als er dann jedoch meinte, dass sie schon wüsste, dass er in Wirklichkeit nicht so viel daran dachte, musste sie wieder grinsen, " Ja, das weiß ich ... Aber selbst wenn ... ich kann deine Gedanken nicht lesen ... okay, zumindest meistens nicht. Aber was ich eigentlich damit sagen will ist, dass ... du ruhig so oft daran denken kannst, wie du willst. ", meinte sie und nickte, " Es scheint ja dann irgendwie in eurer Natur zu liegen und wie soll ich das ändern? Ich kann dich schließlich nicht umerziehen ... zumindest in dieser Hinsicht nicht. ", grinste sie ihn dann frech an.

" Es ist mir egal, was für ein großes Wunder es ist ... Ich habe schon Frauen erlebt, die über 24 h in den Wehen lagen und das ... werde ich mir mit Sicherheit keine 7 oder mehrere Male antun ... ", meinte sie, musste jedoch grinsen. Irgendwas hatte der Gedanke dann doch, mehrere gemeinsame Kinder mit ihm zu haben. Der Gedanke war ihr bisher noch nicht wirklich gekommen und wenn, hatte sie ihn meist erfolgreich verdrängt.
" Aber wir sind schon so weit in der Medizin, in ein paar Jahren wird das sicherlich möglich sein und dann ... bist du dran. ", meinte sie und musste lachen.
Ihr war bewusst, dass die Schwangerschaft -insbesondere die Entbindung- noch mit vielen Schmerzen verbunden war, aber im Grunde war ihr auch ebenso bewusst, dass es sich mehr als lohnen würde, diese in Kauf zu nehmen.

Sie zog eine Augenbraue hoch und sah ihn an, " Du meinst ich benutze dich nur, um ... meine unkontrollierten Gefühle und Bedürfnisse zu befriedigen? ", fragte sie ihn und sah ihn an.
Dann jedoch küsste er sie und sie legte wieder ihre Arme auf seine Schultern. Als er dann mit seinen Händen über ihren Rücken wanderte und ihren BH öffnete, sah sie ihn gespielt geschockt an, " Du willst mich also wirklich hier verführen .... ", murmelte sie grinsend, während sie jedoch schon dabei war, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen.

(Machen wir vll einfach n Timejump oder sowas ;), irgendwas muss aber passieren :))
 
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::Greg grinste nur, als Natalie ihm erlaubte, seine männliche Natur einfach auszuleben und alle 5 Sekunden an Sex zu denken, woraufhin er seine Hände an ihrem Körper nun wieder nach vorne wandern ließ, um die Situation auszunutzen, dass er inzwischen ja ihren BH geöffnet hatte::

Sieh es mal so: Wenn ich an Sex denke, sind das immer wieder neue Anregungen, die man ausprobieren könnte.

::erklärte er dann mit einem lausbubenhaften Grinsen, bevor Natalie ihr "Referat" über die medizinische Forschung und ihre Möglichkeiten hielt::

Also wirklich, da müsste man den Männern doch schon nen Uterus einbauen und wo sollte da bitte noch Platz dafür sein? Da würde doch meine durchtrainierte Figur dabei draufgehen und das wolltest du sicher nicht... ihr Frauen seht nach Kindern immer noch gut aus, bei uns Männern wär es dann figurtechnisch sicher vorbei.
Außerdem ist dir sicher auch bewusst, dass Männer schmerzüberempfindlich sind.

::rechtfertigte er seine Position, wobei ihm natürlich bewusst war, dass sieben Kinder schon etwas viel waren. Als sie dann fragte, ob er der Meinung war, dass sie ihn nur benutzte, musste er etwas lachen::

Wäre doch mal etwas anderes, wenn ihr Frauen anfangt, uns Männer für Sex zu benutzen...

::warf er in den Raum, vergaß das ganze Thema jedoch ziemlich schnell wieder, als Natalie seinen Kuss erwiderte und sich dann daran machte, sein Hemd zu öffnen::

Hm, wenn ich mich nicht irre, dann habe ich dich schon verführt.

::meinte Greg nur, während er Natalie das Oberteil auszog::

Schließlich bist du bereits halbnackt!

::erklärte er dann möglichst ernsthaft, beschäftigte sich dann aber doch lieber damit, ihre Lippen, ihren Hals, ihre Brust, ihren gesamten Oberkörper zu küssen und packte sie schließlich um die Hüften, sodass Natalie seine Beine um die seinen legen konnte und ging dann mit ihr zur Wand, damit sie sich mit dem Rücken dort abstützen konnte.
Seinen Schreibtisch hatte er heute morgen erst etwas in Ordnung gebracht, er wollte nicht schon wieder alle Akten neu sortieren...


Etwas später setzte Greg Natalie sanft wieder ab, damit sie beide beginnen konnte, sich wieder anzuziehen::

Das ist mal eine zwar nicht erholsame, dafür aber entspannende Mittagspause...
 
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" Neue Anregungen? Okay, ich glaube die Details kannst du dir jetzt sparen und darüber reden wir ... ein anderes Mal. ", nickte sie grinsend.

Sie sah ihn Stirnrunzelnd an, während er ihr beschrieb, weshalb es nicht möglich war, dass Männer Kinder zur Welt brachten, " Frauen sehen also immer gut aus, nachdem sie ihre Kinder zur Welt gebracht haben...?! Komisch, da hört man von den frisch gebackenen Vätern aber was anderes. Euch wäre doch am liebsten, wenn eure Frauen die Kinder zur Welt bringen, ihr mit dem Finger schnippt und sie wieder genauso aussieht, wie vor der Geburt. ", meinte sie grinsend, " Es ist harte Arbeit und das soll das ... schwache Geschlecht alles über sich ergehen lassen? ", fragte sie, natürlich mit ironischem Unterton, " Ich denke, dafür wären die starken Männer, die so viel aushalten können, doch eigentlich viel besser für geeignet. "
" Schmerzüberempfindlich also ... Das hast du jetzt aber sehr nett ausgedrückt. Ich habe immer das Gefühl, dass ihr denkt ihr würdet sterben, wenn ihr nur eine kleine Erkältung habt. Und wenn man euch dann nicht seine volle Aufmerksamkeit schenkt, seid ihr auch noch beleidgt. ", meinte sie, musste aber lachen. Natürlich übertrieb sie etwas bei ihren Beschreibungen, aber wenn sie ehrlich war, gab es wirklich sehr viele Männer, die bei den kleinsten Sachen dachten, im nächsten Augenblick würde ihr Leben vorbei sein.

" Was anderes? Ich glaube, dass du auch schon oft benutzt wurdest, du aber nie genug Zeit hattest das rauszufinden, da du einfach schneller warst. ", meinte sie leicht grinsend, doch lenkte ein, da sie es irgendwie nicht das richtige Thema fand. Sie wusste, weshalb er in den Jahren nie sesshaft geworden war und er hatte seine Gründe gehabt.
Als er ihr das Oberteil auszog und meinte, dass er sie bereits verführt habe, musste sie grinsen, " Ja, das kann schon sein. Du bist wirklich ein Naturtalent. "


" Ach, erholsam, entspannend ... kommt sogut wie das Gleiche raus. ", meinte sie grinsend, während sie ihre Sachen wieder zusammensuchte und sich wieder anzog.
" Wie lange hast du noch, bis du dich wieder voll und ganz deiner Arbeit widmen musst? "
 
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Das kommt nicht auf's Gleiche raus.

::widersprach Greg Natalie, während er in seine Sachen schlüpfte und sich wieder repräsentabel zusammenrichtete::

Erholsam war es sicher nicht, schließlich hab ich quasi Krafttraining gemacht, indem ich dich für einige Zeit hochgehoben habe - auch wenn du doch ein ziemliches Leichtgewicht bist.
Dafür war es aber mit Sicherheit entspannend, denn es hat mich von einigen nicht so faszinierenden Gedanken abgelenkt.

::erklärte er dann und konnte nicht verhindern, ebenfalls zu grinsen, bevor er die Tür zu seinem Büro wieder aufschloss und kurz zu Sharon hinaus bescheid gab, dass er ab sofort wieder erreichbar war, was diese nur mit einem kurzen, undefinierbaren Kommentar quittierte, aber nicht einmal den Blick von ihrem Computer-Bildschirm abwandte.
Mit einem Kopfschütteln schloss Greg die Tür wieder und wandte sich zu Natalie um, die ihn gerade gefragt hatte, wie lange er noch Pause hatte::

Eigentlich habe ich schon keine Pause mehr. Ich war länger bei Alex als ich gedacht hatte und du hast mich hier ein bisschen abgelenkt...

::erklärte er dann mit einem Schulterzucken. Solange er seine Arbeit machte, war es dem Chef egal, wie viele Pausen er machte::

Aber ich habe am Vormittag schon gut vorgearbeitet, von daher kann ich mir die extralange Pause leisten.
Wie sieht es aus? Sehen wir uns heute abend?
 
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Natalie hörte sich seinen ´Das-kommt-nicht-aufs-Gleiche-raus´- Vortrag an und nickte schließlich leicht grinsend, " Okay, ich werde nie wieder auf den Gedanken kommen zu sagen, dass es das Gleiche wäre. Entschuldige. ", grinste sie, während sie ihre Kleidung versuchte zurecht zu ziehen. Auch wenn Sharon klar sein musste, was die beiden in seinem Büro getan haben, musste Natalie ja nicht auch so aussehen.
Sie folgte ihm mit ihrem Blick, als er die Tür wieder aufschloss und Sharon Bescheid sagte, dass er Anrufe und Besuche nun wieder annehmen könnte. Und auch sie hörte ihren Kommentar, doch musste daraufhin nur kurz schmunzeln.
" Sie ist wirklich eifersüchtig. Dass sie dich noch nicht erwürgt oder Schlimmeres mit dir ... oder sogar mir getan hat, wundert mich wirklich. ", meinte sie dann, leicht grinsend.

" Ich habe dich abgelenkt? Hmm, das wollte ich aber nicht. Ich meine, ich will schließlich nicht Schuld daran sein, wenn du deine Arbeit nicht mehr richtig machst. ", meinte sie, während sie auf ihn zuging.
Als er sie fragte, ob die beiden sich am Abend sehen würden, kniff sie die Augen zusammen, " Hmm, ja ich weiß nicht. Ich müsste dann einige Termine verschieben, aber ich denke ... das sollte ich hinkriegen. ", meinte sie dann grinsend.
 
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Du kannst ruhig noch einmal sagen, dass es das Gleiche wäre. Allerdings werde ich dir auch dann widersprechen und dir erklären, wie es eigentlich ist.

::erklärte Greg mit einem Grinsen, bevor er sich wieder zu Natalie wandte, die sich anscheinend gerade Gedanken über Sharons Reaktion gemacht hatte. Er trat langsam zu ihr hin und legte seine Arme sanft um ihre Hüfte und es als sehr angenehm empfand, einfach so mit ihr hier zu stehen und ihre Nähe zu spüren::

Sie hat gekündigt. Wahrscheinlich hält sie das für das Schlimmste, dass sie mir antun kann... denn ohne Sekretärin wäre ich wohl wirklich ziemlich aufgeschmissen. Aber nachdem du mir ja Ersatz versprochen hast, mache ich mir da gar keine Sorgen.

::erwiderte er - natürlich nicht ganz ernst gemeint. Aber trotzdem war ihm klar, dass er große Schwierigkeiten bekommen würde, wenn das mit der neuen Sekretärin nicht ziemlich schnell klappen sollte. Denn er hatte sich in den letzen Jahren immer auf Sharon verlassen, die ihn an wichtige Termine erinnerte, Akten sortierte und unliebsame Anrufe von ihm fernhielt. Aber egal... er hatte ihr von Anfang an gesagt, dass er keine feste Beziehung wollte - nicht mir ihr::

Wie gesagt, ich hatte ja schon vorgearbeitet. Von daher war es gar kein Problem, dass du mich abgelenkt hast und da kannst es gerne noch viel öfter tun.

::erklärte er dann mit einem Lächeln, bevor sich sein Gesichtsausdruck zu einem Stirnrunzeln umwandelte, als sie meinte, sie müsste einige Termine verschieben, um ein Treffen am Abend zu ermöglichen::

Naja, ich will dich ja auch nicht von deinen Aktivitäten abhalten. Sag mir einfach spätestens bescheid, wenn das Kind zur Welt kommt.

::zog er sie daher dann auf::
 
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" Ich weiß, du würdest mir immer wieder widersprechen ... So gut kenne ich dich inzwischen. Aber du weißt auch, dass auch ich es immer wieder versuchen würde ... ", grinste sie und schlang ebenfalls ihre Arme um ihn. So hier mit ihm zu stehen war ein sehr ungewohntes, aber dennoch sehr angenehmes Gefühl. Sie war überrascht darüber. Wenn sie darüber nachdachte, wie lange sie schon nicht mehr so gefühlt hatte, wurde ihr erschreckend bewusst, wie lange es her war.

Als er meinte, das Sharon gekündigt hatte, nickte sie nur leicht. Sie hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet. Sie hatte sie für den Typ Frau gehalten, die bitterlich kämpft und ihm vielleicht droht, aber dass sie nun selbst gekündigt hatte, verwunderte Natalie etwas. Wobei es ihr im Grunde wirklich egal sein konnte.
" Wie gesagt, Rose freut sich über die Stelle und sie wird ein guter Ersatz für Sharon sein, glaub mir. Ich schreib dir ihre Nummer auf und du rufst sie dann einfach an. Ich denke schon, dass sie bald anfangen kann. ", nickte sie.

" Okay, bis dahin ... habe ich mich mit Sicherheit entschieden. ", grinste sie und gab ihm einen Kuss.
" Und ich will dich nicht länger aufhalten. Ich muss nämlich noch dringend in die Stadt und ... einkaufen. ", grinste sie.
 
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(Tut mir leid, dass die Antwort so lange gedauert hat, meine letzte Prüfung, du weißt ja ;) )

Danke. Ich weiß es zu schätzen, dass du mir die Nummer von Rose gibst. Solltest du vielleicht die Absicht haben, mir eine ältere Dame "unterzujubeln", solltest du auch wissen, dass ich keine Absicht mehr habe, meine Sekretärin zu verführung. Das bringt nur Ärger...

::witzelte er dann, da ihm durchaus bewusst war, dass Natalie wahrscheinlich mehr als berechtigt war, sich in dieser Richtung Sorgen zu machen. Aber er rechnete eigentlich auch nicht damit, dass sie ihm tatsächlich etwas betagtere Sekretärin vermittelte::

Aber egal, ob sie alt ist oder jung, aber ich hoffe wirklich, dass sie bald anfangen kann, denn ohne eine Sekretärin werde ich nicht wirklich lange überlegen. Da könnte ich gleich kündigen, weil ich meine Termine dauernd vergessen würde.

::gestand er dann seine doch leicht vorhandene Unfähigkeit, seine organisatorischen Dinge selbst zu regeln. Er mochte zwar vielleicht ein nicht ganz unfähiger Architekt sein, aber Termine zu planen war nichts für ihn::

Einkaufen? Ich glaube, ich will gar nicht wissen, was du einkaufen willst. Oder, wie lange das dauern wird.

::erklärte er dann mit einem leichten Grinsen, da er wusste, wie lange Frauen einkaufen konnte. Er war zwar auch modisch bewusst, aber dennoch war er ein typischer Mann, der in einen Laden ging, drei Hemden anprobierte und sie kaufte. Fertig::

Solltest du heute abend überraschenderweise doch Zeit haben, dann weißt du ja, wo du mich finden kannst.
 
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Als es endlich Zeit für die Mittagspause wurde, sortierte Alex seine Unterlagen in zwei säuberlich getrennte Haufen, einer mit den Akten seiner Aufträgen und einer mit den Aufträgen, die er selbst nicht bearbeiten konnte oder wollte. Letztern Stapel nahm unter den Arm und brachte ihn zu seiner Sekretärin Abby. Er wiess sie an, die Aufträge an andere Leute im Büro zu verteilen, Namen möglicher Interessenten hatte er bereits mit Klebezetteln auf den einzelnen Akten befestigt. Ob es ein Zufall war, dass sich auf den Akten der als sehr schwierig bekannten Kunden meist der Namen Greg Thompson finden liess?

Alex schüttelte seinen Kopf, er wollte nicht über Greg oder Natalie nachdenken, wenn die beiden zusammen sein wollten, dann sollte ihm das egal sein. Er braucht weder Natalie noch Greg. Er überlegte, dass er mal wieder Jack anrufen sollte. Vielleicht wollten er und Carol wieder mit ihm und Liz ausgehen. Er betrat den Fahrstuhl und verliess so das Büro. Er war auf der belebten Strasse, als er sein Handy rausholte und Jacks Nummer wählte. Ungeduldig lauschte er dem Rufton. Mit den mobilen Telefon an seinem Ohr bewegte er sich Richtung Stadtzentrum um ein kleines nettes Lokal zum Mittagessen zu finden.
 
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