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Close Friendships

AW: Close Friendships

Greg

::Kurz dachte Greg daran, dass er noch vor wenigen Wochen ganz andere Gedanken gehabt hätte, wenn Natalie vor seiner Tür gestanden wäre und musste innerlich den Kopf über sich selbst schütteln. Es war unglaublich, wie sehr er sich selbst das Leben schwer machen konnte. Als sie dann meinte, dass sie in der Gegend gewesen wäre, musste er irgendwie kurz schmunzeln und trat einen Schritt beiseite, sodass sie eintreten konnte::

Komm rein. Ich glaube, sowas brauchen wir nicht zwischen Tür und Angel besprechen.

::bot er ihr dann an und wies kurz mit der Hand nach innen::

Möchtest du irgendetwas trinken?

::fragte er dann höflich und nickte, während sie etwas von einer Einladung und einem Arzttermin erzählte. Kurz verspürte er den Wunsch, sie zu dem Termin zu begleiten. Das einzige Bild von dem Kind, das er kannte, war das erste Ultraschallbild gewesen, das Natalie ihm gezeigt hatte und irgendwie würde er es doch ganz gerne noch einmal sehen... allerdings wusste er nicht, ob Natalie es so gut fand, wenn er sie begleiten wollte.
Als sie schließlich jedoch eingetreten war und er die Tür hinter ihr geschlossen hatte, wurde ihm das mit der Einladung wieder bewusst, was sie kurz gesagt hatte::

Was denn für eine Einladung?

::fragte er daher dann nach::
 
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AW: Close Friendships

Natalie bemerkte seinen Blick, als sie ihm von dem Arzttermin erzählte und spielte mit dem Gedanken ihn mitzunehmen. Immerhin war er der Vater. Zumindest zu 50%. Aberr selbst wenn er nicht der leibliche Vater war, wusste sie inzwischen -so gut kannte sie ihn-, dass er sich trotzdem um das Kind kümmern würde und es lieben würde.
Durch sein Angebot eines Getränkes wurde sie aus den Gedanken gerissen, " Ich ... nein, danke. Ich brauche nichts. "

Als er dann die Einladung erwähnte, seufzte sie leicht und verdrehte dabei die Augen, " Liz hat mich heute besucht. Sie war ... so nett und hat gefragt, ob wir heute Abend nicht mit Alex und ihr essen gehen wollen. ", meinte sie und beobachtete ihn, während sie es ihm erzählte. Sie konnte seinen Blick nicht deuten.
" Es kam mir so unhöflich vor, gleich nein zu sagen und deswegen ... habe ich gesagt, dass ich das mit dir besprechen werde. ", meinte sie und schloss die Erzählungen mit einem Nicken ab.
Sie setzte sich auf die Lehne des Sofas und legte beide Hände auf ihren Bauch, wie sie es in letzter Zeit so oft tat. Wenn das Baby aktiv war, konnte man es bereits spüren. Bisher hatte Greg noch nie das Glück gehabt, aber Natalie wünschte es sich. Vielleicht erhoffte sie sich dadurch eine Wendung in ihrer Beziehung...? Leicht schüttelte sie den Kopf.
" Auf jeden Fall ... ", meinte sie dann wieder und sah zu ihm, " ... dachte ich, dass ich es ihr zumindest schuldig bin, dich wirklich zu fragen. "
 
AW: Close Friendships

Greg

::Greg nickte, als Natalie meinte, dass sie nichts zum Trinken brauchte und ging mit ihr ins Wohnzimmer, wo er ihr einen Platz anbot und sich auch selbst setzte.
Als sie dann von dem Besuch von Liz erzählte und von der Einladung, hätte er am liebsten wieder den Kopf geschüttelt, unterdrückte diesen Drang allerdings. Es war doch irgendwie nicht gerecht, wenn Natalie sich mit Liz immer besser verstand und Alex sich nach wie vor weigerte, irgendetwas mit ihm zu tun zu haben.
Was auch schon das eigentliche Problem bei dieser Einladung war. Denn Alex würde niemals zu diesem Essen mitkommen, was bedeutete, dass er Natalie erklären musste, das er gelogen hatte... wobei er ja ohnehin vermutete, dass sie es teilweise schon wusste, dass er nicht mehr wirklich mit Alex befreundet war.
Ein leichtes Seufzen konnte er dann schließlich doch nicht verhindern und mit einem undefinierbaren Blick sah er zu Natalie::

Ein Abendessen mit den beiden? Denkst du wirklich, dass das so eine gute Idee ist?

::fragte er schließlich nach einer kurzen Bedenkpause und runzelte die Stirn. Er hielt es persönlich für eine äußerst schlechte Idee, abgesehen mal von der Tatsache, dass er ja ohnehin nicht glaubte, dass Alex überhaupt zusagen würde::

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein sonderlich entspannender Abend werden würde... da könnte ich mir was besseres vorstellen.

::erklärte er dann sogar mit einem kleinen Grinsen::
 
Natalie

Sie bemerkte, wie seine Haltung sich veränderte, wenn es auch nur leicht war. Er wirkte angespannt und sie wusste genau, dass ihm dieses Treffen unangenehm sein würde. Es dauerte nur kurze Zeit, bis er diese Gedanken aussprach, " Ich weiß nicht ... Liz war so nett zu mir, aber du hast vermutlich recht. Es ist ohnehin schon eine ... seltsame Situation ... ", meinte sie und sah zu ihm. Sie unterdrückte den Drang sich nochmals zu entschuldigen, denn noch immer hatte sie das Gefühl an all dem schuld zu sein. Sie hatte schon so oft mit ihm darüber gesprochen und immer wieder hatte er gleich darauf reagiert. Also ließ sie es nun lieber bleiben.
Dann nickte sie entschlossen, " Ich werde ihr absagen. Ich sehe sie später eh noch im Krankehaus, denke ich. ", nickte sie.

Sie zog eine Augenbraue hoch,als er meinte er könne sich etwas Besseres vorstellen und komischerweise fühlte sie sich plötzlich wieder so, wie sie sich immer gefühlt hatte, als es mit den beiden angefangen hatte, " Etwas Besseres, hm? Zum Beispiel? ", fragte sie dann, ebenfalls leicht grinsend.
 
AW: Close Friendships

Es war bereits Mittag, als Alex auf die Uhr blickte. Er war den ganzen Morgen nicht wirklich richtig bei der Sache gewesen und beschloss nun sich den restlichen Tag frei zu nehmen und ihn zu Hause zu verbringen, in letzter Zeit war er sowieso immer Müde gewesen. Er stand auf und nahm sich seine SSchlüssel, die auf dem Schreibtisch lagen und verließ das Büro. Er stieg in sein Auto und fuhr nach Hause. In letzter Zeit hatte er Liz vermutlich venachlässigt. Er hatte sich immer Gedanken um andere Dinge gemacht, war den ganzen Tag arbeiten und immer Müde, wenn er dann zu Hause war. Er hielt schließlich an und ging in die Wohung. Er legte seine Schlüssel auf den Tisch und legte sich dann auf das Sofa und schloss seine Augen. Einen Tag sich einfach nur ausruhen, dass war das was er mal wieder brauchte.
Nach einer weiler öffnete er wieder die Augen. Er hatte Hunger bekommen. Er satdn auf, holte sich eine Pizza und schob sie in den Ofen und setzte sich an den Tisch und wartete das sie fertig war.
Nachdem sie fertig war, und er sie gegessen hatte legte er sich wieder auf das Sofa und hofft, dass Liz bald nach Hause kommen würde.
 
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Greg

::Greg nickte nur, als Natalie meinte, dass sie das Essen dann wohl absagen würde. Eigentlich fand er es schon irgendwie schade, denn gerade Liz hätte er gerne mal wieder gesehen und eigentlich wollte er auch alles mit Alex wieder ins Lot bringen. Aber dazu schien ihm einfach ein Essen zu viert absolut nicht geeignet.
Er wollte so etwas eigentlich in Ruhe klären, aber nachdem Alex nie zu so einem Gespräch bereit war, sah er in dieser Richtung nicht wirklich eine Chance. Aber vielleicht sollte er später mit Liz telefonieren, wenn er Natalie schon dieses Essen absagen ließ.

Als sie ihn dann fragte, was er sich den Besseres vorstellen konnte, verbreiterte sich das Grinsen auf seinen Lippen noch etwas und er stand wieder von seinem Platz auf, um zu Natalie zu gehen::

Hm, ich glaube, du kannst dir ganz gut vorstellen, was ich mir da so denke....

::erklärte er und stützte sich mit den Armen auf der Lehne des Sessels ab, in dem Natalie Platz genommen hatte und sah zu ihr hinunter. Einen kurzen Moment zögerte er trotzdem noch, beugte sich dann aber doch nach unten und küsste sie zärtlich::
 
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" Ach ja? Kann ich das? ", fragte sie und sah ihn gespielt unschuldig und fragend an, " Ich glaube da traust du mir vielleicht ein bisschen zu viel zu ... ", grinste sie.
Es war schön, ihn endlich wieder grinsen zu sehen, so, wie sie ihn kennengelernt hatte. So, wie sie sich irgendwie doch in ihn verliebt hatte, obwohl sie das nie geplant oder gewollt hätte. Und doch wusste sie, dass man gegen seine Gefühle eh nichts ausrichten konnte.

Als er sie jetzt küsste, legte sie ihre Hände kurz auf seine Wangen, erwiderte den Kuss und ließ sich für einen kurzen Moment einfach fallen und versuchte, alle Gedanken aus ihrem Kopf zu schieben.
Und dann löste sie sich plötzlich doch von ihm und bevor sie wirklich darüber nachdenken konnte, fragte sie ihn, " Willst du nicht vielleicht mitkommen zum Arzt? "
 
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Greg

Nein, das glaube ich jetzt wieder nicht... ich glaube, du hast da genau wie ich eine sehr genaue Vorstellung.

::erklärte er, bevor er den Kuss noch einmal intensivierte, als Natalie die Hände auf seine Wangen legte. Langsam ließ er seine Hände über ihren Körper bis zu ihrem Bauch wandern, wo er kurz verharrte, da er einfach fasziniert war von der Tatsache, dass dort gerade ein neues Leben heranwuchs.
Für einen kurzen Moment blickte er Natalie zwar verwundert an, als sie den Kuss unterbrach, war dann aber doch ziemlich überrascht, als sie ihn fragte, ob er mit zu ihrem Arzttermin kommen wollte. Einen kleinen Moment zögerte er, aber eigentlich war ihm klar, dass er gerne mitkommen würde::

Natürlich... gerne... ich komme gerne mit.

::erklärte er daher dann mit einem Lächeln und küsste Natalie noch einmal, wobei seine Hände diesmal ihren Oberkörper wieder nach oben strichen::
 
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" Wir denken beide das Gleiche? Uuuuuhhh, gruselig. ", meinte sie und musste etwas lachen. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie sehr sie das vermisst hatte.

Als er dann zusagte, lächelte sie und war etwas überwältigt von der Freude, die sie im Moment überkam. Bisher war sie zu den Terminen allein gegangen. Es hatte einfach irgendwie nie gepasst und als sie dann anfingen, sich weniger zu sehen, wusste sie nicht, ob sie beide es wirklich wollten. Jetzt war sie sich eigentlich ziemlich sicher, dass sie richtig gehandelt hatte, ihn so spontan einzuladen.
Sie legte ihre Hände auf seine, als er sie auf ihren Bauch gelegt hatte, " Es ist zur Zeit ziemlich ruhig da drinnnen, entschuldige. ", meinte sie leicht lächelnd.

Als er sie dann wieder küsste, überkamen sie nochmal alle Gefühle, die sie in den letzten Wochen durchlebt hatte. Von Zweifeln bis hin zur höchster Freude war alles dabei vertreten.
Aber im Endeffekt freute sie sich sehr, dass Greg zugesagt hatte, heute dabei zu sein. Sie ging ungern allein zu ihrem Arzt. Es war schön, die Gewissheit zu haben, dieses tolle Erlebnis mit jemandem teilen zu können.
Und gerade als sie nicht erwartete, spürte sie plötzlich, wie sich das kleine Baby in ihrem Bauch bewegte, nahm schnell Greg´s Hände und legte sie auf die entsprechende Stelle.

( Das Gefühl ist so überwältigend. Meine Freundin ist schwanger und der kleine Mann ist total aktiv, sooooooooooo cool :) )
 
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Liz

Nachdem sich die junge Frau von Natalie verabschiedet hatte war sie ins Krankenhaus gefahren es war der übliche Alltag. Doch hektisch war es nicht, ein Blick auf ihr Überstunden ausmaß lies sie schmunzeln und nach kurzem Nachfragen beim Oberarzt tauschte sie ihren Kittel wieder gegen ihr sommerliches Outfit. Einzig ihr Pieper hing an irer Hüfte den sie musste bereit sein falls schweirwiegende Unfälle hereinkamen.

Es dauerte nicht lange und schon hatte sie ihren Schlüsselbund in der Hand und öffnete die Türe zu der gemeinsamen Wohnung, verdutzt sah sie sich um als sie den Fernseher hörte deswegen stellte sie ihre Tasche ab und sah Alex auf dem Sofa liegen. "Hey, bist du krank?" fragend sah sie ihn an ging aber nicht auf ihn zu. Denn zu oft hatte sie sich von ihm schon eine Abweisung gefallen lassen müssen weil er unter Tags soviel gearbeitet hatte. Und wie immer spürte sie das Verlangen nach einem gemeinsamen Kind doch diesen Wunsch würde er ihr nicht erfüllen.
 
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Greg

::Greg hielt es im Moment nicht für nötig, noch etwas zu Natalies Worten zu sagen. Ihm kam die Situation trotz aller eigentlichen Normalität irgendwie seltsam und fast ungewöhnlich angespannt vor. Er konnte sich eigentlich nicht wirklich erklären, woher diese Gefühle kamen, aber sie waren da. Aber als Natalie dann plötzlich seine Hände auf ihren Bauch legte, als das Kind strampelte, war das alles wie weggeblasen und er für einige Momente nur fasziniert von den Bewegungen, die man bereits spüren konnte. Es war für ihn unvorstellbar, wie weit das Kind schon entwickelt sein musste. Und noch immer hatte er keine Ahnung, welches Geschlecht es hatte, geschweige denn, wer der Vater war.

Allerdings ließ dies ein neues Problem für ihn entstehen, das ihn kurze Zeit nur für sich selbst beschäftigte, bevor er leicht nachdenklich zu Natalie blickte. Sie war Ärztin, so etwas würde sie wissen::

Wenn er... sie... wenn das Kind jetzt schon so tritt - ich meine, da muss er - es ja schon ziemlich weit entwickelt sein und... ich meine, bemerkt es denn nichts von dem, was wir tun werden - könnten? Also, nicht, dass wir es für sein Leben schocken.

::meinte er, da er sich irgendwie auf einmal nicht mehr vorstellen konnte, mit Natalie zu schlafen, wenn das Kind alles mitbekam. Und das musste es doch, wenn es sogar schon zutreten konnte?
Trotzdem strich er Natalie kurz eine Haarsträhne aus dem Gesicht und mit seiner Hand dann sofort weiter über ihren Nacken und zu ihrem Dekolleté wanderte. Eigentlich würde er jetzt wirklich gerne mit ihr schlafen, aber die Sache mit dem Kind hatte ihn jetzt schon etwas durcheinander gebracht::
 
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Natalie musste über seine Sorge lächeln. Früher hätte sie so etwas vielleicht genervt. Heute fand sie es komischerweise wirklich lieb und rührend, wie er sich um sie kümmerte.

" Wir wollen ihn ... sie ... -was auch immer- nicht fürs Leben zeichnen, hm? ", grinste sie leicht und sah ihn an, " Ich denke nicht, dass wir uns darüber irgendwelche Sorgen machen müssen. " ( Weiß auch nicht genau, wie das ist. Meine Freundin tuts mit ihrem Mann noch ^^, also gehts wohl irgendwie ;). Sie ist auch im 6. Monat :). )

Als er ihr über den Nacken und das Dekolleté strich, schloss sie die Augen, " Aber wenn wir nicht könnten wäre das hier jetzt nicht gerade sehr hilfreich. ", grinste sie ihn an und legte eine Hand auf seine Wange. Im Moment hatte sie das Gefühl, dass ihr Kopf jeden Moment zerspringen würde, denn alle Gefühle und Gedanken der letzten Wochen machten sich darin breit. Sie wusste nicht, wie es weitergehen würde, aber im Moment wollte sie auch gar nicht daran denken. Greg hatte zum ersten Mal das Baby gespürt und schien ebenso berührt zu sein, wie sie. Später würden sie das Geschlecht erfahren, denn bisher hatte sie es nicht wissen wollen. Vielleicht würde sie später noch mit ihm darüber sprechen.
Langsam zog sie ihn an dem Kragen seines Hemdes neben sich und küsste ihn wieder. (Sie sitzt aufm Sofa, nicht im Sessel. Da passt der ja gar nicht mit rein ^^)
 
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Greg

Nun gut, wenn Frau Doktor mir bestätigt, dass wir dem Baby nicht für immer bleibenden psychischen Schaden zufügen, wenn wir jetzt miteinander schlafen, dann glaube ich dir das. Ich werde dir da also einfach mal vertrauen...

::murmelte Greg nun auch leise, da er irgendwie doch auch froh war, dass dem Sex eigentlich nichts im Wege stand. Obwohl er sich trotzdem noch nicht so ganz sicher war, ob das Kind wirklich nichts mitbekommen würde::

Du hast Recht, es mag nicht gerade hilfreich sein, wenn wir nicht miteinander schlafen könnten, aber du hast mir grad erklärt, dass es kein Problem sein sollte.
Und für mich persönlich ist es eigentlich sehr hilfreich -

::erklärte er mit einem Grinsen, während er sich von Natalie neben ihr aufs Sofa ziehen ließ und ihren Kuss erwiderte, den er langsam aber sicher intensivierte. Seine rechte Hand kam auf ihrer Wange zu liegen, während er seine linke von ihrem Ausschnitt aus nach unten wandern ließ. Für einen kurzen Moment überlegte er noch und spielte schon mit dem Saum ihres Oberteils, entschied sich aber dann doch, noch etwas tiefer zu gehen und seine Hand über ihren Oberschenkel zuerst nach unten und dann an der Innenseite wieder nach oben gleiten ließ::

Wobei ich natürlich hoffe, dass es für dich auch ein bisschen hilfreich ist...

::merkte er dann noch zwischen zwei Küssen kurz und mit etwas heiserer Stimme an::
 
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" Hilfreich? Ja, ich denke schon ... Der Weg, den du da eingeschlagen hast, ist nicht schlecht. ", murmelte sie grinsend zwischen den Küssen .....

(Ich mach jetzt einfach mal einen Timejump :))

Schließlich hatten Natalie und Greg es doch noch bis in sein Schlafzimmer geschafft. Sehr zum Vorteil von Natalie, denn inzwischen war nicht jede Position und jedes Möbelstück sehr bequem für sie.
Ihr Kopf lehnte an seiner Brust und sie strich etwas Gedankenverloren mit ihrer Hand seinen Oberkörper hoch und langsam wieder herunter.
" Weißt du, als ich herkam, hab ich am allerwenigstens hiermit gerechnet. ", meinte sie leise und hätte sich schon im nächsten Moment wieder dafür ohrfeigen können, " Naja, wir hatten in letzter Zeit ... beide viel Stress und wenig Zeit, aber ... es ist schön, dass du gleich mitkommst. ", sagte sie dann schnell.
" Elegant gerettet, Natalie. Ganz toll. ", dachte sie, etwas wütend über sich selbst.
" Ich dachte, dass wir heute vielleicht erfahren könnten, was es wird ... wenn du einverstanden bist? Die letzten Male ... Ich wollte es nicht ohne dich entscheiden, geweigedenn erfahren. "
 
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Greg

::Als Greg mit Natalie schließlich in seinem Bett lag, ihr Kopf auf seiner Brust ruhte und ihre Hand über seinen Oberkörper wanderte, glitten seine Gedanken für einige Momente ab, da er für einen Moment einfach das Gefühl hatte, nur mit Natalie geschlafen zu haben, weil er es irgendwie für angebracht gehalten hatte. Wann war bitte der Sex mit ihr zu einer Art Pflichtübung verkommen? Er musste anscheinend tatsächlich alles versuchen, diese Beziehung kaputt zu machen, vorher war er wohl nicht glücklich...
Greg musste sich maßlos über sich selbst ärgern, dass er eigentlich überhaupt so blöd sein konnte, statt es zu genießen, mit so einer wundervollen Frau zusammen sein zu können.
Und Gott sei Dank begann Natalie dann aber ein Gespräch, dass ihn von seinen Gedanken ablenkte, gleichzeitig aber auch irgendwie wieder etwas frustrierte, als sie erklärte, dass sie keineswegs damit gerechnet hatte, dass sie miteinander schlafen würden. Wo war denn bitte die Beziehung hin, die sie anfangs gehabt hatten, als sie noch bei allem auf Unverbindlichkeit geeinigt hatten.

Von daher war er ziemlich froh, als Natalie das Gespräch dann doch wieder auf den Arzttermin brachte und ihm damit die Möglichkeit gab, dass er gar nicht auf das zuvor Gesagte eingehen musste::

Ja, ich fände es sehr schön zu wissen, ob wir jetzt von einem Er oder einer Sie sprechen.

::erklärte er nun doch mit einem leichten Lächeln und begann geistesabwesend damit, mit seiner Hand sanft über ihre Haare zu streichen. Es war einfach eine unglaublich seltsame Stimmung, die er empfand. Auf der einen Seite wusste er genau, dass er seit langer Zeit niemanden mehr so gemocht hatte, wie Natalie. Aber auf der anderen Seite tat er alles, was er nur konnte, um dieser Tatsache zu entfliehen und die Tatsache zu ignorieren, dass er schon lange nicht mehr so glücklich gewesen war. Eigentlich war er manchmal doch ein ziemlicher Idiot...::
 
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