Mcleod Daughter
1.000er-Club
- Registriert
- 21 Juli 2007
- Beiträge
- 2.367
AW: Close Friendships
Als sie so da lagen und beide nicht sprachen kamen auch bei Natalie unwillkürlich Gedanken hoch, an die sie im Grunde im Moment so überhaupt nicht denken wollte. Es war eben schön zwischen ihnen gewesen, beinahe hatte sie wirklich das Gefühl gehabt, dass alles zwischen ihnen in Ordnung gewesen wäre, wie früher. Und genau das war es, was sie komischerweise störte. ´Früher´ hatten sie abgemacht, dass sie sich zu nichts verpflichteten. War diese Beziehung wieder dazu geworden? Würde sie schon bald enden, weil sie einfach nicht dazu in der Lage waren, glücklich zu sein? Natalie musste schlucken und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Sie wollte nicht, dass es vorbei war. Nicht nur wegen des Kindes. Sie wusste, dass wenn es hart auf hart kommen würde, sie genauso gut allein für es sorgen konnte. Das Problem war, dass sie nicht wollte. Sie wollte, dass es funktionierte, wusste aber ebenso, dass sie beide sich komischerweise irgendwie daraus wanden. Sie hoffte nur, dass es nicht hoffnungslos war.
Als Greg dann auf ihren Kommentar antwortete, riss er sie aus den Gedanken. Sie entschloss sich zu versuchen, sich nichts anmerken zu lassen. Wenigstens heute wollte sie mal wieder relativ ausgelassen und glücklich sind.
" Wir brauchen Namen ... Ich will nicht damit warten, bis das Baby auf der Welt ist und ich will, dass wir beide damit einverstanden und glücklich sind ... ", meinte sie dann und beugte ihren Kopf so weit zurück, dass sie ihn ansehen konnte, " Du hast dir noch keine Gedanken darüber gemacht, oder? ", fragte sie.
" Ich auch nicht ... ", gab sie zu, " ... aber entschuldige, ich will ... muss jetzt ein paar Vorschläge hören. ", grinste sie und gab ihm einen Kuss.
" Bitte ... ", fügte sie dann noch lächelnd hinzu.
Als sie so da lagen und beide nicht sprachen kamen auch bei Natalie unwillkürlich Gedanken hoch, an die sie im Grunde im Moment so überhaupt nicht denken wollte. Es war eben schön zwischen ihnen gewesen, beinahe hatte sie wirklich das Gefühl gehabt, dass alles zwischen ihnen in Ordnung gewesen wäre, wie früher. Und genau das war es, was sie komischerweise störte. ´Früher´ hatten sie abgemacht, dass sie sich zu nichts verpflichteten. War diese Beziehung wieder dazu geworden? Würde sie schon bald enden, weil sie einfach nicht dazu in der Lage waren, glücklich zu sein? Natalie musste schlucken und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Sie wollte nicht, dass es vorbei war. Nicht nur wegen des Kindes. Sie wusste, dass wenn es hart auf hart kommen würde, sie genauso gut allein für es sorgen konnte. Das Problem war, dass sie nicht wollte. Sie wollte, dass es funktionierte, wusste aber ebenso, dass sie beide sich komischerweise irgendwie daraus wanden. Sie hoffte nur, dass es nicht hoffnungslos war.
Als Greg dann auf ihren Kommentar antwortete, riss er sie aus den Gedanken. Sie entschloss sich zu versuchen, sich nichts anmerken zu lassen. Wenigstens heute wollte sie mal wieder relativ ausgelassen und glücklich sind.
" Wir brauchen Namen ... Ich will nicht damit warten, bis das Baby auf der Welt ist und ich will, dass wir beide damit einverstanden und glücklich sind ... ", meinte sie dann und beugte ihren Kopf so weit zurück, dass sie ihn ansehen konnte, " Du hast dir noch keine Gedanken darüber gemacht, oder? ", fragte sie.
" Ich auch nicht ... ", gab sie zu, " ... aber entschuldige, ich will ... muss jetzt ein paar Vorschläge hören. ", grinste sie und gab ihm einen Kuss.
" Bitte ... ", fügte sie dann noch lächelnd hinzu.