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Close Friendships

AW: Close Friendships

Liz

Sie schaffte es nicht ihr ein kleines Lächeln zu unterdrücken als er sich erschreckte, sie hatte gar nicht gewusst das er so schreckhaft war.
Bei seinen Worten nickte sie und ihre Miene wurde ernster "Das stimmt du hast viel gearbeitet zu viel"
sie wollte endlich mit ihm reden schon seid einigen Monaten war nichts mehr so wie es war, ob daran nur Natalie und seine Arbeit schuld war wusste sie nicht.

Sie beobachtete seine Bewegung und stellte wiederum fest wie sehr sie in liebte dennoch erwiederte sie den Kuss nicht wirklich. "Ich hab Bereitschaft" meint sie deshalb etwas kühler als sie vorerst wollte. Liz löste sich von ihm um in die Küche zu gehen wo sie erstmal etwas Wasser auf den Herd stellte um sich Nudeln zu machen.
 
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Alex ging Liz hinterher in die Küche. Er wusste nicht wirklich was er sgaen sollte, so anweisend hatte er Liz nur selten gesehen, wenn überhaupt. "Wie war dein Tag?", fragte er, um die Stille zu durchbrechen und sah dabei aus dem Fenster. "Irgendwas besonderes passiert? Du warst heute Morgen schon so früh weg." Er wendete seinen Blick von dem Fenster zu Liz und tippte dabei mit dem Fuß gegen den Boden. Man konnte deutlich merken, dass die Situation ihm unangenehm war, vorallem deshalb, da er nicht wusste, was er sagen sollte. Ihm war selber kalr, dass er zu vie gearbeitet hatte und das er Liz eindeutig vernachlässigt hatte. Ein "Es tut mir Leid" wäre vermutlich zu wenig gewesen.
 
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Liz

Deutlich hatte sie seine Schritte gehört und auch seine Frage doch sagen wollte sie vorerst nichts dazu deswegen schwieg sie, und kümmerte sich um eine Sauce, erst als sie anfing etwas Gemüse zu schneiden konnte sie sich dir richtigen Worte zurecht legen.

"Er war okey, was besonders? Was ist für dich etwas Besoneres?"

nun sah sie ihn fragend an, ihr Blick wanderte jedoch gleich wieder zu der Karotte die sie in Stücke schnitt. Etwas genervt sah sie ihn dann an denn sein Herumgeklopfe am Boden trübte ihre Stimmung nur noch mehr, sie wusste selbst nicht warum sie so sauer war plötzlich.

"Ich war heute bei Natalie, und" sie sprach nicht weiter sondern starrte auf das Gemüse herab, hatte jedoch aufgehört zu schneiden.
 
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Als Liz fragte, was er unter etwas Besonderm verstand zuckte er mit den Schultern "Ich weiß nicht...", sagte er leise und schaute sie noch immer an.
Als Liz Natalie erwänhte, fuhr er innerlich zusammen. Hatte sie ihr etwa etwas erzählt, von Weihanchten? War sie vielleicht deshalb wütend? Oder war es doch nur, weil er sie vernachlässigt hat.
Er blieb stumm stehen, und hoffte, dass Liz weiter reden würde, und nciht darauf bestand, dass er nun etwas sagen sollte.
"Und, wie geht es ihr?", fragte er dann schließlich doch, ohne abzuwarten was sie gesagt hätte.
 
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Liz

"Wie es ihr geht?" kurz sah sie ihn fragend an und stütze sich dann auf die Arbeitsplatte ab, schließlich brachte sie es zusammen etwas zu lachen auch wenn ihr Lachen bei weitem nicht ehrlich war sondern eher ein trauriges Auflachen war "Wie geht es einer schwangeren Frau, mit einem Mann der sie über alles liebt. Alex sie erwartet ein Kind" sie stoppte kurz und schüttelte denn nochmal den Kopf

Sie legte das Messer aus der Hand und ging auf ihn zu ihr Lippen bebten leicht und schließlich schlug sie ihm mit beiden Händen an die Brust, ihre Schläge waren nicht fest sondern eher verzweifelt "Das ist nicht fair, verdammt, es ist einfach nicht fair...." ihr Hände ruhten auf seiner Brust er würde nicht verstehen was ihr Problem war das wusste sie. Denn nichmal sie selbst wusste so wirklich was ihr Problem war. Sie wollte ein Kind von Alex doch er hatte nur anders im Kopf, seine Arbeit und wahrscheinlich auch noch Natalie.
 
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Alex nahm Liz' Hände und umarmte sie dann, "Hey, es ist alles in ordnung", meinte er dann leise, sodass sie es jedoch hören konnte.
"Was ist denn los?", fragte er dann, immernoch Liz in seiner Umarmung haltend.

Er war verzweifelt, mit so etwas hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Was war denn nur geschehen, dass sie so verzweifelt oder wütend war. "Was ist denn los?", wiederholte er nocheinmal leise und versuchte damit Liz zu beruhigen.
 
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( Gott, ist das süß :) ... Er kann ja wirklich ein toooooller Mann sein ;)

Als Greg sie in die Arme nahm, schloss sie die Augen. Sie wusste, dass es den beiden ähnlich ging und dass sie sich sowieso in vielen Dingen sehr ähnelten. Vermutlich gerieten sie deshalb auch so oft aneinander.

´Mein kleines Mädchen´ hallte es in ihrem Kopf und brachte sie zu einem Lächeln. Dieser Mann hatte so viel Liebe zu geben, aber wahrscheinlich genau so viel Angst davor wie sie. Als er dann noch meinte, dass er es nie wieder hergeben würde, wurde ihr Herz weich.
" Das brauchst du auch nicht ... ", meinte sie leise, sah ihn an und küsste ihn.
Der Streit war zwar vergessen, aber Natalie wusste auch so, dass egal wie es zwischen ihnen beiden weitergehen würde, sie das Kind Greg niemals vorenthalten würde. Schließlich ... war er der Vater. Jetzt hatten sie endlich Gewissheit und das war im Moment für sie das aller wichtigste.
 
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Liz

"Ich weiß nicht ob alles in Ordnung ist Alex" sie seufzte und eine kleine Träne bahnte sich den Weg von ihrer Wange und tropfte auf den Boden. Seine Frage war eindeutig eine sehr gute Frage, jedoch war es genau die Frage sie sie gefürchtet hatte, sie wusste ja selbst nicht was mit ihr los war.

"Ich wünschte du wärst mehr da für mich"

murmelte sie nun und sah zu ihm hoch nun schlang sie ihre Arme um seinen Hals und legte ihren Kopf auf seine Schulter, es war wirklich nicht fair kaum waren Natalie und Greg zusammen erwarteten sie auch schon ein Kind und was hatte sie? Ja sie machte Karriere genauso wie Alex doch etwas entscheidendes fehlte.

"Liebst du mich noch, Alex, ich meine" sie stoppte kurz "Ich meine liebst du nur mich?"
 
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"Ich versprech dir, ich werde mehr da sein für dich in Zukunft...", sagte er und fuhr mit einer Hand dur Liz' Haare.

Als Liz dann fragte, ob er nur sie liebe, schloß er seine Augen.
"Natürlich liebe ich dich, ich liebe dich über alles auf der Welt! Das weißt du doch."
Er meinte das was er sagte ernst, er leibte sie wirklich über alles, und das was mit Natalie geschehen war, das beudeutete ihm nichtsmehr, zumindest redete er sich das ein. Klar war Natalie Alex nicht egal, jedoch liebte er Liz, deshalb waren sie schließlich auch Verheiratet.
 
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Liz

Die junge Frau genoss die Berührungen sichtlich und so stellte sie sich etwas auf die Zehenspitzen um seine Hand deutlicher zu spüren. Als er mit seiner kleinen Streicheleinheit fertig war nahm sie sein Kinn in ihre Hand und führte es zu ihren Lippen, sanft und leidenschaftlich küsste sie ihn, während ihre Hand sanft unter sein Hemd glitt und auf seinen Muskeln ruhte.

Im Moment wollte sie ihm nichts von ihrem Kinderwunsch erzählen auch wenn sie schon knapp davor geswesen war. Irgendwann war es auch für sie an der Zeit das Alex und ihr Leben von einem kleinen Wunder bereichert würde und vielleicht war genau das nicht mehr so weit entfernt.

Langsam öffnete sie den oberen Knopf seines Hemdes und arbeitete sich schließlich soweit vor sodass sie ihm das Shirt mühelos von seinem Körper streifen konnte. Mit den Fingerspitzen strich sie ihm sanft rund um den Bauchnabel bis hoch zur Brust.
 
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Greg

::Greg erwiderte Natalies Kuss zärtlich, als sie ihm erklärte, dass er seine Tochter - Ava - nie wieder hergeben musste. Seine Tochter. Wie sich das anhörte... irgendwie schien es, als wäre diese Vater-Tatsache jetzt noch einmal präsenter geworden, wo er definitiv wusste, dass es sich um sein Kind handelte::

Kannst du dir das vorstellen? Wir werden Eltern...

::murmelte er daher auch leise vor sich hin, während seine Hand sanft über Natalies Rücken fuhr und er seinen Kopf leicht gegen den ihren lehnte.
Und da fiel ihm wieder das Thema ein, das ihn in letzter Zeit schon öfter beschäftigt, er aber noch nie angesprochen hatte: das Zusammenziehen. Denn sie konnten sich kaum um das kleine Mädchen kümmern, wenn sie in unterschiedlichen Wohnungen lebten und er hatte nicht vor, Natalie alles alleine machen zu lassen.
Andererseits war ihre Beziehung im Moment scheinbar so zerbrechlich, das oft ein falsches Wort bereits zum Streit reichte, was ihn gleichzeitig auch denken ließ, dass das Zusammenziehen absolut keine gute Idee war::

Wie wollen wir uns eigentlich um sie kümmern?

::fragte er daher dann leise, da er absolut keine Ahnung hatte, wie Natalie wohl darüber dachte. Direkt aufs Zusammenziehen wollte er sie noch gar nicht ansprechen, denn er fürchtete, dass es auch hier vielleicht wieder zu einem Streit kommen könnte, wenn sie wieder mal der Meinung war, alles alleine machen zu müssen und von niemandem abhängig sein zu wollen, wie es so oft der Fall war::
 
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( So schlimm ist sie nun auch nicht ... :(
Okay, vielleicht ein bisschen ;) )


" Es ist wie ein Traum ... ", meinte sie leise und lächelte, " ... und manchmal habe ich Angst darauf aufzuwachen, denn je länger ich dieses kleine Baby in mir habe, umso mehr liebe ich sie ... ", meinte sie schulterzuckend, sah ihn an und wusste, dass es ihm im Grunde genauso ging.

Sie liefen ein kleines Stück und ließen sich schließlich auf einer Bank nieder. Noch immer hielten sie sich an der Hand und Natalie lehnte sich leicht an ihn. Als er sie dann fragte, wie sie sich um die kleine Ava kümmern sollten, sah sie ihn an.
" Daran habe ich auch schon oft gedacht ... ", gab sie leise zu.
Aber wie er hatte sie große Angst vor dem Zusammenziehen. Sie mussten sich jetzt schon beide zusammenreißen, um sich nicht zu streiten. Andererseits würde das die Sache um einiges erleichtern.
" Ich weiß, dass ... wenn wir zusammenziehen würden, das die perfekte Lösung wäre, damit wir uns um ... Ava kümmern ... ", begann sie dann und sah ihn noch immer an, " ... aber ich weiß nicht, ob es für uns die perfekte Lösung wäre. ", meinte sie und war damit einfach nur ehrlich zu ihm.
Im Grunde wusste sie nämlich, dass es alles viel erleichtern würde, wenn sie zusammenziehen würden. Andererseits wusste sie, dass es die Beziehung zwischen den beiden noch mehr auf die Probe stellte und ob sie das überstehen würde, da war sie sich nicht sicher.
 
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Greg

Ganz ehrlich? Das kann kein Traum sein, dazu strampelt sie schon viel zu kräftig.

::merkte er mit einem kleinen Lächeln an, da er gerade kurz seine Hand auf Natalies Bauch gelegt hatte - wie um sich nun selbst zu vergewissern, dass es auch wirklich kein Traum war - und erneut einen deutlichen Tritt verspürt hatte::

Sie wird wohl erst wieder aus deinem Bauch verschwinden, wenn es Zeit zur Geburt ist.

::fügte er dann noch hinzu, bevor er sich mit Natalie auf einer der Bänke niederließ und einen Arm um ihre Schultern legte, damit sie sich an ihn lehnen konnte. Anschließend hörte er zu, was sie zum Thema "um das Kind kümmern" oder alternativ natürlich "zusammenziehen" zu sagen hatte und was sie da aussprach waren genau seine Gedanken der letzten Zeit. Es wäre besser, wenn sie sich beide um Ava kümmern wollten, aber gleichzeitig erhöhte es natürlich das Risiko von Streits, die es in der momentan doch etwas labilen Beziehung öfter gab. Diese Gedanken veranlassten ihn zu einem Seufzen::

Du sprichst das aus, was ich denke. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass wir vermutlich Avas Wohl über unseres stellen sollten.

::merkte er dann nachdenklich an. Zumindest war es das, was er von seinen Eltern mitbekommen hatten, die es so lange miteinander ausgehalten hatten, bis er das Haus verlassen hatte, um zu studieren. Dann hatten sie sich scheiden lassen.
Allerdings war das mit Sicherheit nicht das, was er sich für Natalie und sich selbst wünschte, denn die Beziehung seiner Eltern war eine Katastrophe gewesen, das hatte er sogar schon in frühester Kindheit mitbekommen::
 
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Als er seine Hand auf ihren Bauch legte, legte sie ihre Hand auf seine und musste grinsen, " Ja vermutlich ... Manchmal habe ich das Gefühl, sie will mich ärgern, vor allem nachts, wenn ich gerade denke, ich hätte eine Position gefunden, in der ich schlafen kann. Kommt ganz nach ihrem Dad, hm? ", grinste sie ihn dann an.

´Ihr Wohl über unseres stellen´ ging es Natalie durch den Kopf. Im Grunde hatte er Recht, denn Ava´s Wohl lag ihr mehr als alles andere am Herzen. Andererseits wollte sie diese Beziehung nicht so leichtfertig aufgeben oder auf´s Spiel setzen, was sie -ihrer Meinung nach- mit dem Zusammen ziehen taten. Sie zuckte seufzend die Schultern, " Ganz ehrlich? Das ist wohl eine der wenigen Situationen ... ", begann sie leicht grinsend und sah ihn an, " ... in denen ich ratlos bin und das Gefühl habe, dass egal wie wir es machen, uns falsch entscheiden. ", meinte sie.
" Ich meine, ziehen wir nicht zusammen, bedeutet das wohl Stress für uns beide. Ava wird ... wohlmöglich hin und her gezogen zwischen zwei Wohnungen und hat oft nur einen Elternteil bei sich ... ", meinte sie, wobei sie diese Sachen mehr für sich selbst, als für Greg aufzählte, " ... und dann ...: Ziehen wir zusammen, können wir uns beide um sie kümmern, aber für uns beide ... ich weiß nicht, was das für uns beide bedeuten würde. Und ganz ehrlich, ich liebe dieses kleine Mädchen schon jetzt über alles, aber ... nur zusammen zu ziehen, um eine heile Welt zu demonstrieren, die wohlmöglich gar nicht da ist? Nein danke ... ", meinte sie Kopf schüttelnd und beobachtete die Kinder, die auf dem Spielplatz in der Nähe der Bank spielten.

Sie schwieg einen Moment und sah dann wieder an, " Wie wäre es, wenn wir ... eine Art Testlauf machen? Wir versuchen es einfach und wenn es gut geht, dann ... ist es okay. Wenn es nicht gut gehen sollte, dann ... belassen wir es bei zwei Wohnungen ... Ist es ein Versuch wert? "
Sie wusste, was sie dabei zu verlieren hatten, denn wenn dieser Versuch nicht funktionierte, würde es schwer für beide werden. Andererseits würden sie sich immer fragen, wie es wohl anders hätte laufen können.
 
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Greg

::Als Natalie ihm gewissermaßen vorwarf, dass seine Tochter sein Bestreben, die Mutter nachts wachzuhalten, geerbt hatte, musste er irgendwie lachen::

Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie das von mir hat, aber ich glaube, sie macht das aus völlig anderen Gründen, als ich es tun würde...

::erklärte er dann möglichst ernsthaft, während ihm wieder der Gedanke kam, dass es doch etwas völlig anderes war, über ihr gemeinsames Kind mit einem definierten Geschlecht zu sprechen und natürlich auch in dem Wissen, dass es sich tatsächlich um seine Tochter handelte. Und eigentlich war ihm dieses Gefühl ziemlich sympathisch.
Aber Zeit für solch schöne Gedanken hatte er gar nicht lange, denn schon erklärte Natalie ihm, wie sie die Sache mit dem Zusammenziehen sah und er musste ihr rechtgeben, dass beide Alternativen so ihre Probleme mit sich bringen würden. Und obwohl er das ungeborene Kind jetzt schon liebte, wollte er doch die Beziehung zu Natalie nicht völlig auf's Spiel setzen::

Da hast du vermutlich Recht und es ist wirklich so, dass ich im Moment auch nicht sagen könnte, was wir tun sollen. Jede Entscheidung hätte ihre Risiken und eigentlich ist es weder Ava noch unsere Beziehung wert, dass wir sie auf's Spiel setzen...

::erklärte er dann, bevor Natalie ihm dann den Vorschlag machte, quasi auf Probe zusammen zu ziehen und nachdem er einige Momente darüber nachgedacht hatte, hielt er die Idee eigentlich für gar nicht einmal so schlecht, weshalb er auch langsam zu nicken begann::

Das wäre vielleicht die beste Idee. Wenn es nicht funktionieren sollte, müssen wir uns etwas anderes überlegen, wie wir die Situation lösen, aber dann haben wir schließlich noch Zeit, uns dafür etwas zu überlegen...

::stimmte er ihr dann nachdenklich zu::
 
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