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Close Friendships

AW: Close Friendships

" Ja, ich denke, dass sie aus anderen Gründen macht, wobei manchmal ... dann vielleicht in anderen Situationen willst du mich auch einfach nur ärgern. ", grinste sie, " ... Also kann man sagen, dass sie diese Eigenschaft eindeutig von ihrem Vater hat. ", nickte sie bekennend und grinste. Es tat ihr gut, so mit herum zu scherzen. Vor allem da es heute Morgen eher nach hinten losgegangen war.

Sie war froh, als er sagte, dass auch er ihre Beziehung nicht aufs Spiel setzen wollte. Das gab Natalie erneute Hoffnung. Wobei die letzte Stunde ihr eindeutig bewiesen hatte, dass sie ihm nicht egal war. Schließlich hätte er nach ihrem Streit auch einfach zu Hause bleiben können. Es hatte ihr viel bedeutet, dass er trotzdem gekommen und alles durchgezogen hatte.

Als er ihr zustimmte, war sie erleichtert. Aber im Grunde war es die beste Entscheidung, die sie treffen konnten, auch wenn diese Idee ebenfalls einige Probleme mit sich brachte.
" Und ... streiten wir uns jetzt darüber, in welche Wohnung wir ziehen oder ... geht es ohne Geschrei von Statten? ", fragte sie grinsend, denn sie wusste, dass sie beide einfach zwei Sturrköpfe waren und keiner von ihnen gerne nachgab.
 
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Greg

Ach komm, wenn ich dich nachts wachhalte, dann hat das nur einen einzigen Grund und der ist sicher nicht, dich zu ärgern. Und ich bin wirklich definitiv der Meinung, dass unsere Tochter dich aus völlig anderen Gründen wachhält.

::widersprach er Natalie grinsend. Das war ja noch schöner. Als würde er sie wachhalten, um sie zu ärgern... Einfach nur unglaublich. Aber er wusste ja, dass es nicht ernst gemeint war und eigentlich war Greg wirklich froh, dass sie scheinbar doch wieder scherzen konnte. Denn zuvor hatte es ja nun nicht so ausgesehen, als sie einfach eingeschnappt davon gelaufen war.

Als auch sie dann dem gefassten Plan noch einmal zustimmte, war Greg irgendwie erleichtert. So konnten sie versuchen, ihre Schwierigkeiten in den Griff zu bekommen, ohne dass ihre Tochter erstmal darunter leiden musste. Und sollte es tatsächlich einfach nicht klappen, dann konnten sie sich bis zur Geburt noch einmal überlegen, was sie tun wollten::

Nein, darüber brauchen wir uns nicht zu streiten.

::erklärte er dann auf ihre Nachfrage, in welche Wohnung sie ziehen sollten, mit einem leichten Lächeln. Ihm war erneut etwas eingefallen, um Natalie aufzuziehen::

Ist ja völlig logisch, dass wir ein Haus bauen!

::erklärte er möglichst ernsthaft eine selbst für ihn absolut nicht in Frage kommende Möglichkeit, bevor er wieder ernst wurde::

In meiner Wohnung wird nicht genügend Platz für drei sein. Du hast gerade erst ausgebaut, ich denke, bei dir könnten wir auch mal Abstand haben, sollte es einmal nötig sein, ohne uns gegenseitig auf die Füße zu treten.
 
AW: Close Friendships

" Natürlich macht sie es aus definitiv anderen Gründen. Aber eigentlich habe ich nicht von nachts gesprochen, sondern im Allgemeinen. Mit einigen Dingen, die du tust, einfach um mich zu ärgern, micht auf die Palme zu bringen, weiles dir Spaß macht. ", nickte sie grinsend.

" Oh ja ein Haus! Aber nur, wenn ich es einrichten darf! ", meinte sie begeistert, musste dann jedoch grinsen, als sie seinen Gesichtsausdruck war, als er dachte, sie hätte seinen Vorschlag ernst genommen.
" Hey, keine Angst ... Ein Haus kommt definitiv nicht in Frage ... Und genau das meinte ich damit, dass du mich gerne ärgerst. ", grinste sie und nickte dann, als er ihre Wohnung vorschlug, " Wie schön, dass du es vorgeschlagen hast. Dann brauchen wir uns wirklich nicht zu streiten, denn ich bin der gleichen Meinung. ", nickte sie.
" Dann kannst du mir ja bald helfen, das Kinderzimmer einzurichten. ", nickte sie grinsend, " Ich weiß, wir hatten darüber schon einmal gesprochen und ich habe dir gesagt, dass du kein oder nur sehr wenig Mitspracherecht hast, aber da du einen so schönen Namen für unsere Tochter gefunden hast, dachte ich ... du könntest doch ein paar gute Einfälle haben. ", erklärte sie ihre Entscheidung und grinste wieder.
 
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Alex erwiderte Liz' Kuss und genoß die Berührungen von ihr sichtlich. Er schloß seine Augen. Seid langer Zeit fühle er sich mal wieder richtig wohl und war glücklich. Er wusste zwar nicht, was mit Liz noch vor wenigen Sekunden los was, jedoch wollte er sie nicht darauf ansprechen, zumindest nicht jetzt. Denn wenn er schon einen freien Nachmittag hatte, wollte er diesen nicht mit streiten oder diskutieren verbringen sondern ihn genießen.

Nachdem Liz ihm sien Hemd ausgezogen hatte, legte er seine Hände um ihre Hüfte und hob sich etwas hoch. "Ich liebe dich!", flüsterte er in ihr Ohr und küsste sie dann am Hals, setzte sie dann wieder auf den Boden und fuhr mit seiner Hand den Rücken nach oben und drückte sie dabei näher an sich. Er genoß es Liz seid langem wieder seine Gefühle zu zeigen, denn die beiden hatten sich in letzter Zeit von einander entfernt und die beiden hatten nur noch gearbeitet.

Alex schaute n Liz' Augen und lächelte. Er liebte sie einfach und alle Probleme, vorallem die mit Natalie, waren vergessen, in diesem Moment waren da einfach nur Liz und er und keine Arbeit oder Probleme.
 
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Liz

Es war ein Schuss Adrenalin der ihr durch den Körper gejagt wurde als er sie sanft hochhob, ihr Gewicht schien ihm keine Probleme zu bereit, während er sanft ihren Hals küsste flüsterte sie ebenfalls "Ich liebe dich, und egal was du tust du wirst für mich immer der einzige Mann sein" sie wusste das sie Alex nie betrügen könnte, sie könnte sich das gar nicht vorstellen.

Sanft fuhr sie mit einem Finger die Konturen seiner Lippen nach während sie mit ihren ein leises "Komm" formte, nun löste sie sich von ihm und ging vorran. Sie verstand es mit ihren weiblichen Reizen zu spielen und deswegen erwartete sie das er ihr gleich folgen würde.

Die Nudeln auf dem Herd hatte sie total vergessen denn jetzt wollte sie nicht essen sondern Alex Nähe spüren.

Sie setzte sich auf die Couch und lehnte sich weiter zurück das Top das sie trug hatte schon lange den Weg auf den Boden gefunden.
 
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Alex lächelte und folgte langsam seiner Frau, lehnte sich dann über sie, küsste sie und fuhr mit seiner hand über ihren Bauch. "Du weißt garnicht wie sehr ich das vermisst habe", sagte er und küsste sie dann weiter und streichte mit einer Hand über ihre Wange, mit der adner stütze er sich auf der Couch auf.

Alex war froh, dass sich der Konflikt so schnell in Luft aufgelsöt hatte und die beiden nun hier zusammen auf de Couch lagen. Sie beide haben wohl genau das gebraucht. "Vielleicht nehmen wir uns beide die nächsten Tage frei", meinte er und began nun sie vom Hals abwärts zu küssen.

"Ich glaube wir brauche ndas beide mal wieder, nur wir zwei...vielleicht könnten wir auch verreisen, in ein Hotel...dort müssten wir uns um garnichts kümmern.", fügte er noch hinzu und küsste, mittlerweile am Bauch angekommen, weiter.
 
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Liz

Seine sanften Küsse hinterließen ein heftiges prickeln auf ihren Lippen, und glücklich lächelte sie ihn an, konnte und wollte aber nichts auf seine Worte erwiedern. Denn sofort küssten sie sich wieder leidenschaftlich. Dennoch musste auch sie zugeben das sie ihren Ehemann vermisst hatte, die Nähe und die Wärme die er ihr gab. Er war der Mensch dem sie vertraute auch wenn sie lange auf Natalie eifersüchtige gewesen war, auf die Vergangenheit der beiden doch die Vergangenheit war vorbei was jetzt zählte war die Gegenwart und die Zukunft.

Sie streckte ihren Hals leicht damit er jeden Zentimeter ihrer Haut mit Küssen bedecken konnte, als er jedoch davon sprach sich frei zu nehmen hob sie ihren Oberkörper leicht an und strahlte Alex förmlich an.

"Hast du denn die Möglichkeit dazu?" fragend sah sie ihn an, sie wusste wie viel arbeit er hatte dennoch es wäre eine wunderschöne Idee gewesen. "Das wäre wunderbar, nur wir zwei" hauchte sie und zog nun seinen ganzen Körper über sie um ihn zu küssen, mit der Hand glitt sie immer wieder zärtlich über seinen Rücken.
 
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"Ich denke schon, ich habe in letzter Zeit viel zu viel gearbeitet, ich denke das sollte schon gehen.", meinte er mit einem lächeln. "Hoffe ich zumindest." Er lächelte noch immer und fuhr nun erneut über ihre Wange.

"Ich kann es nicht oft genug sagen, wie sehr ich dich liebe.", sagte er und begann sie wieder zärtlich zu küssen.
"Sollen wir vielleicht nicht ins Schlafzimmer", meinte er dann kurz darauf mit einem grisnen, "Ich denke da ist es etwas bequemer...oder willst du hier bleiben", fügte er immer noch grinsend hinzu.
 
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Greg

Ach, so ein Blödsinn. Als ob ich dich ärgern würde - egal, ob nachts oder tagsüber. Ich bin doch ein völlig anständiger Kerl, ich mache sowas doch nicht, weil es mir Spaß machen würde.

::erklärte Greg mit einem so unschuldigen Gesichtsausdruck, wie es ihm nur irgendwie möglich war, auch wenn ihm sowieso klar war, dass Natalie ihm das nicht abkaufen würde. Dazu kannte sie dieses Spielchen einfach schon zu gut.
Aber genauso gut kannte er diese kleinen Witze auch, weshalb er Natalie auch nicht abkaufte, dass sie seinen Scherz mit dem Haus ernst genommen hatte. Sein Gesichtsausdruck war ebenso gespielt, wie ihre Begeisterung für den Hausbau.
Dass sie diesen Kommentar dann aber in die Kategorie "ärgern" einstufte, dem konnte er nicht mal wirklich widersprechen. Sie hatte ohnehin recht.
Dafür brachte sie ihn allerdings zum Lachen, als sie meinte, dass sie froh war, dass er ihre Wohnung vorgeschlagen hatte und dass sie ihm sogar ein Mitspracherecht beim Kinderzimmer einräumte::

Na siehst du, da hast du es doch wieder! Du triffst einfach gerne die Entscheidungen und wenn du mich mal mitentscheiden lässt, dann ist das schon eine richtiggehende Ausnahme.

::beschwerte er sich gespielt, während sein Daumen sanft über den Rücken ihrer Hand fuhr, die er noch immer in der seinen hielt::

Das heißt aber, dass wir in den nächsten Tagen nicht nur meinen Umzug, sondern auch das Einrichten des Kinderzimmers organisieren müssen. Du kannst nur froh sein, dass ich ein Kerl bin und nicht ganz so viele Sachen mitbringen werde.
 
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Liz

"Da hast du recht, du hast wirklich zu viel gearbeitet, und irgendwie habe ich nichts dagegen gehabt weil ich habe mich ebenso im meinem Job verkrochen" sanft küsste sie zuerst seine Stirn dann seine Nasenspitze und gleich daraufhin wieder sein Lippen. "Aber lass uns das einfach von nun an ändern"

"Schlafzimmer?" fragend sah sie ihn an, und tat so als wie wenn sie keine Ahnung davon hätte was er jetzt von ihr wollte, sie zog die Lippen etwas zur Seite "Was willst du denn jetzt im Schlafzimmer?" lächelnd sah sie ihn an und schob ihn dann sanft von ihr weg um sich zu erheben sie nahm sein Handgelenk und zog ihn in Richtung seines gewünschten Ortes wo sie sich dann aufs Bett fallen ließ
 
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Er nickte, auch er wollte es ändern, den ganzen Tag zu arbeiten und Abend total kaputt vo nder Arbeit zu kommen, das wollte er nicht mehr. "Du hast recht..."

Als Liz fragte, was er denn im Schlafzimmer wolle, musste er schmunzeln. "Das kann ich dir ja zeigen", flüsterte er und ließ sich dann von Liz ins Schlafzimmer ziehen, wo sie sich aufs Bett fallen ließ. "Für meinen Geschmack ahst du noch viel zu viel an", meinte er mit einem grinsen, lehnte sich über Liz, küsste sie und öffnete dabei ihre Hose. "Du bist so wunder schön...", flüsterte er dann leise. Schon so lange hatte er Liz nichtmehr seine Gefühle gezeigt, und er genoß nun einfach dies zu tun.
 
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Natalie zog eine Augenbraue hoch, bei seinem Kommentar, dass er doch ein anständiger Kerl sei. Sie musste kurz lachen, " Aber ja ... natürlich. Du bist der anständigste Kerl, den ich kenne. ", nickte sie eifrig und konnte sich auch da noch kein Grinsen verkneifen.

" Es ist eine Ausnahme wenn ich dich etwas entscheiden lasse?! Na das kannst du so aber nicht sagen ... ", meinte sie energisch Kopf schüttelnd, " Du hast schon oft etwas entschieden ... Und wenn du jetzt lieb bist, darfst du sogar die Farbe des Kinderzimmer bestimmen ... ", meinte sie dann und nickte grinsend.

" Tz, bitte ... Willst du etwa sagen, dass ich viele Sachen habe ...? ", meinte sie, gespielt empört, " ... und selbst wenn .... ist das nur selbstverständlich, denn ich bin eine Frau und alle Sachen, die ich benutze, sind wenigstens nützlich! ", nickte sie und grinste.

Als er mit seinem Daumen über ihre Hand strich, musste sie lächeln und plötzlich fiel ihr das Bild ein, dass heute von ihrer gemeinsam Tochter gemacht wurde.
" Wie wäre es, wenn wir dieses Bild einrahmen? ", fragte sie dann, " Es ist irgendwie das erste Bild, auf dem man endlich ein Baby erkennt. ", gab sie grinsend zu, denn selbst für sie als Ärztin hatten die Ultraschallbilder davor nicht sehr viel Sinn ergeben.
 
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Greg

Natürlich bin ich ein anständiger Kerl! Willst du mir das Gegenteil unterstellen?

::fragte er mit einem gespielt entsetzten Ausdruck auf seinem Gesicht, während er es äußerst angenehm fand, sich wieder einmal so locker und ungezwungen mit Natalie zu unterhalten. So leicht war ihnen dies in den letzten Wochen wohl kaum einmal gelungen, da sie viel zu beschäftigt damit gewesen waren, sich aus dem Weg zu gehen, oder sich höchstens einmal zu streiten. Von daher war es so eine äußerst angenehme Abwechslung::

Was habe ich denn dann entschieden? Wenn du dir da schon so sicher bist... Und was die Kinderzimmerfarbe angeht, so bin ich entschieden gegen rosa. Selbst wenn sie ein kleines Mädchen wird, aber bitte kein rosa!

::erklärte er dann entschieden. Von klein auf bereits hatte er etwas gegen diese Farbe und zusätzlich auch etwas dagegen, Babys bereits über diese definierten Farben wie blau und rosa an die üblichen Klischees zu gewöhnen::

Natürlich hast du viele Sachen! Aber eben, du bist eine Frau! Und ich fürchte ohnehin, dass ich einer der Männer bin, die ebenfalls verhältnismäßig viele Sachen haben. Ich glaube, mit einer Frau kann ich mich zwar trotzdem nicht messen, aber wenig habe ich wohl auch nicht.

::Als Natalie dann vorschlug, das Bild von Ava quasi als erstes richtiges Bild ihrer Tochter zu rahmen, musste Greg unwillkürlich lächeln::

Wir könnten es ja in ihrem Kinderzimmer über die Wiege hängen... und sobald sie auf der Welt ist, ein Foto von ihr machen, das ins Schlafzimmer kommt.
 
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Liz

Lächelnd sah sie ihn an, wie sehr hatte sie diese Momente vermisst erst jetzt wurde ihr das wieder bewusst. Deswegen konnte sie es kaum erwarten bis er sie ihrer Kleidung entledeigt. Jedoch breitete sich eine leichte Röte auf ihren Wangen aus als sie seine Worte vernahm doch schließlich konnte sie spüren wie ihre Hose den Weg zu Boden fand.

Langsam setzte sie sich auf und streckte ihren Oberkörper sodass er ihr Shirt leicht über den Kopf ziehen konnte. In ihren Augen spielte sich ihre Lust auf ihn wieder sie konnte es kaum erwarten seinen Körper auf dem ihren zu spüren.

Sie Sache mit Natalie war bald vergessen, auch wenn die Eifersucht noch lange nicht weg war. Sie wünschte sich ebenfalls ein Kind, ein Kind von Alex doch sie würde nicht ohne seine Zustimmung daran arbeiten, doch wenn die Zeit gekommen war würde sie ihn fragen was er davon halten würde.
 
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" Ich??? Nieeemals, du kennst mich doch. ", meinte sie grinsend, " ... und jetzt sag du bloß nichts Falsches ... ", fügte sie noch hinzu.
" Du bist ein anständiger Kerl, das weiß ich. ", meinte sie dann, wobei sie ein etwas ernsteres Gesicht machte, als sie eigentlich wollte, da ihr jetzt mal wieder bewusst wurde, wie viel Gewicht diese Worte doch hatten. Denn er war ein anständiger Kerl. Wahrscheinlich sogar der anständigste, den sie bisher kennengelernt hatte. Jeder andere wäre wohl davon gelaufen, wenn sie die Botschaft der Schwangerschaft verkündert hätte. Er jedoch stand gleich zu dem Kind und wollte sich um es kümmern, egal ob es von ihm war oder nicht. Sie sah ihn an, legte ihren Kopf etwas schief und musste lächeln. Dann legte sie ihm unwillkürlich die Hand auf die Wange und küsste ihn.

Als sie sich langsam voneinander lösten, reagierte sie auf seinen Kommentar zu dem rosa Zimmer.
" Ein rosa Zimmer? Bist du verrückt? Für was hälst du mich? ", meinte sie und schüttelte den Kopf, " Das würde ich ihr niemals antun ... ", meinte sie und musste dann lachen, " Vielleicht bekommt sie ja ein paar rosa Sachen, aber ich verspreche dir, dass ich nicht eine von diesen Müttern bin, die ihr Kind schon von Anfang an in diese rose und blaue Schublade stecken. " (Gott, wie cih das hasse ^^. ´Sie ist ein Mädchen, sie trägt kein blau.´ *würg*)

Als er den Vorschlag machte, ein weiteres Bild aufzuhängen nickte sie lächelnd, " Ja, diese Idee finde ich sehr gut, das machen wir. "

" Und dann sag nochmal, dass du nichts entscheiden darfst. ", murmelte sie Kopf schüttelnd und musste grinsen. Bevor er dann jedoch Widerworte geben konnte, küsste sie ihn.
 
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