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Darkness Falls - Die Dunkelheit wird auch dich einholen
Wow ich hab mir jetzt mal alles gut durchgelesen und bin ehrlich wirklich nur noch sprachlos! Da ist echt eine der besten Gesichten die ich je gelesen habe!! Ich bin noch immer richtig gefesselt!! Du muss unbedingt weiterschreiben!!!
Ich bin bestimmt gleich besessen von Vampiren wie du, aber du bringt diese Liebe in mir nur nochmehr zum lodern! Einfach perfekt wie du diese Wesen und deren Gefühle und die Gefühl der "Opfer" rüber bringst!!
Hm, was soll ich denn jetzt noch sagen, ohne dass ich das wiederhole, was alle vor mir schon gesagt haben?
Naja, ich versuch es einfach mal: zuerst hab ich mich total gefreut, als ich den neuen Teil gesehen habe und dann noch mehr, als er auch so gut war... und jetzt freu ich mich schon wieder auf den nächsten Teil. *g*
(ihr seid die besten Leser die man sich wünschen kann.Deswegen geht es auch schon weiter. Bussi Samantha)
Das ist unmöglich, nein, das darf nicht wahr sein“ antwortet er sich Gedanken.
Sein Blick blieb auf den blutverschmierten Lippen seiner Schwester hängen, es war ein furchtbarer Anblick wie ein Wolf, der ein hilfloses Schaf gerissen hatte und auf seine Tat auch noch sehr stolz war.
"Ich habe mein Mahl noch nicht beendet, also komm her!", forderte sie ihn auf und hielt ihm die Hand hin, wobei ihre Augen die seine suchten um ihn abermals mit ihren Sinne zu betören.
Gabriel überlegte und sah die beiden Kreaturen an, es schauderte ihn und der Gedanke dass er sie töten sollte, zerriss ihn das Herz.
Also entschied er sich einfach nur davon zu laufen.
Er drehte sich um und lief so schnell seine Beine ihn tragen konnte.
Doch nichts war schnell genug um dem zu entkommen, was nun seine Zukunft bedeuteten würde.
Er müsse sie jagen und sie töten.
Alleine dieser Gedanke reichte aus, das ihm bei seiner Flucht die eisige Nachtluft das Atem erschwerte und die Last der Bürde ihm die Luft zum atmen nahm.
Immer wieder schaute er nach hinten um auszumachen ob seine Verfolger ihm auf den Fersen waren.
Als er seine Kopf wieder nach vorne wendete, war es schon zu spät eine Kollision zwischen ihm und seiner Schwester abzuwenden, die schon grinsend im Gang stand und auf ihn wartet.
Er versuchte noch zum bremsen und aus zuweichen, doch sein Weg und die Schnelligkeit mit der entfliehen wollte, ließ ihn genau in ihren Armen landen.
„Ich bitte dich lass mich gehen“ ertönte eine bittere Stimme, die nicht im Entferntesten die eines Mannes gleich kam, als sie ihn umklammerte wie eine Schlange ihr Opfer.
Grace lachte höhnisch und sah ihn an, sie bekam ein Gefühl von Vertrautheit, als sich ihre Blicke trafen, aber es reichte nicht aus um ihn als das zu sehen was er war, ihr Bruder.
Nein nur als Mahlzeit und Stillung ihre Lust sollte er dienen und genau das spiegelten ihre Augen in diesem Moment wieder.
Ihr grauenvolles Lachen hämmerte sich in seinem Kopf ein "Nein, dich würde ich niemals laufen lassen, du bist mein!", antwortete sie und senkte ihren Kopf und führte ihre Lippen zu den seinigen. Ihre Zunge strich über die ihres Opfers, nach Einlass suchen, doch sie stieß auf Ablehnung.
Voller Ekel über das Tun seiner Schwester schubste er sie mit letzter Kraft von sich, doch sie bekam ihn an seinen Haaren zu greifen und zwang somit das er seinen Kopf seitlich drehen musste und die pochende von Adrenalin gezeichnet Halsschlagader zum Vorschein kam.
Spitze Fangzähne durchbohrten das zarte Fleisch, der süßliche Geschmack seines Blutes drang in ihren Mund: "Welch köstliches Aroma!", dachte sie sich und wollte mit dem aussaugen ihres Opfers beginnen, doch bevor sich die vampirischen Gene mit dem seinigen vermischen konnte und das schlimmste sich erfüllen würde.
Stieß er sie abermals von sich, sammelte seine letzte Kraft und rannte als wäre der Teufel persönlich hinter ihm her.
Er ergriff nun mit dem Elan, eines Vampirjägers seine Waffe, die er bis jetzt verborgen unter seinem schwarzen, langen Mantel trug.
Der Pflock nahe am Herzen rannte er aus dem Schloss heraus.
Als er erkannte das sich das Sonnlicht schon leicht an der Brandung des Meers erhob, blieb er erschöpft stehen und blickte zurück zum Schloss.
Er konnte ihre Gestalt erkennen, wie sie am Fenster stand, im Schutz des Schattens und sich nach ihm verzerrte.
Ihre Lippen formten die Worte „ Du bist mein, auch wenn du dich dagegen wehrst“ und er konnte sie wahrnehmen, als würde sie genau vor ihm stehen.
Denn mit solche einer Intensität erklangen sie in seinen Gedanken und er brach zusammen und fiel weinend zu Boden.
Ich weiß schon gar nicht mehr was ich schreiben soll... atemberaubend und das nimm bitte wortwörtlich! :lol: :zustimmen
Ich kann von deiner Geschichte nicht genug bekommen... vergleich es so...
Grace kann von Blut nicht genug bekommen, kann ohne nicht leben...
Ich kann von deiner Geschichte nicht genug bekommen, kann bald ohne sie auch nicht mehr leben! :rofl:
Super, einfach hervorragend dein neuer Teil. Ich bin echt jedes Mal fasziniert davon, wie du deine Geschichte weiterführst und warte daher auch jetzt schon wieder auf den neuen Teil.
(Danke,danke,danke.....hoffe das ich euch weiterhin mit der FF erfreuen kann.Deswegen hier ein weiterer Teil, der nicht so Spannungs geladen ist, da er zur Überleitung dient...*gg* Freue mich auf eure Kritik! Bussi Sam)
Das Land, lag noch in Dunkelheit und nur ein blassrosa Streifen im fernen Osten kündigte den neuen Morgen an. Es war noch kalt und eine leichte Brise strich über die weiten, mit Tau bedeckten, Gras und Weidelandschaften. Der süße Duft von Blumen lag in der Luft. Von weit her schrie ein Hahn seinen Morgengruß gen Himmel. Darlina lag mit bereits offenen Augen in ihrem Bett. Dennoch schien sie noch weit weg, in einer anderen Welt zu sein. Sie hatte sich immer eine Welt gewünscht, in der es nur Tag geben würde, somit würde es für die Gestalten der Finsternis ein schweres sein hier zu wandeln, jede Nacht.Aber das war alles nur ein Traum, Wunschdenken, denn die Wirklichkeit sah leider anders aus. Die Menschen, keine Ahnung was für welche Kreaturen sich nachts durch die Straßen von London wagten, keine Ahnung das ihre Familie stehst sie vor dem retteten was sie nicht einmal bemerkten. Auch diese Angst hatte sie, eines Morgens aufzuwachen und das nächste Opfer zu sein.
Darlina wachte jeden Morgen mit dem selben unguten Gefühl auf das sie Tag ein und aus plagte. Angst und Bange umschwirren sie jedes Mal wenn sie die Augen an einem neuen Morgen öffnet, um die Rückkehr des Bruders der jede Nacht in den Krieg zog gegen etwas was sich nie auslöschen lassen würde und die Schwester nach dessen Leben die Gestalten schon lang trachten.
In diesem Augenblick, betrat ihr Bruder das Zimmer und ihr Gedankenfaden riss ab. Es war auch nicht nötig ihn weiter zu führen, denn sie wusste ohnehin, wo er enden würde. Jeder Tag schob das Unglück nur weiter hinaus. ..
„Grace….Grace…“ ertönte er mit geschwächter Stimme und schaffte es gerade noch bis vor ihre Bettkante, als er von dem Weg zurück, den Bilder der Nacht die im Sekundentakt seine Gedanken durchliefen, vor ihr zusammenbrach und in eine endlose scheinenden Ohnmacht fiel.
Darlina sprang sofort auf und kniete sich neben ihn, behutsam bettet sie seinen Kopf in ihren Schoß und blickte ihn an. Seine Augen sagten ihr das was sie jeden Morgen befürchtet, was ihr jeden Abend den Schlaf raubte.
Langsam flatternd öffnete er wieder seine Auge und blickte seiner älteren Schwester mit einem Blick der Verzweiflung an.
„Sie haben sie,sie ist eine von ihnen“ sprach er kaum hörbar und Darlina hielt den Atem an,mit jeder Silbe die seinen Mund verließ schnürte ein unsichtbares Seil ihr Lunge enger zusammen und nahm ihr den Wille weiter zu atemen.
Sie erkannte erst jetzt die Wunde an seinem Hals und die schmerzerfüllten Blicke die, die ihre trafen.
Langsam half sie ihm auf und setzt ihn auf ihr Bett und ließ sich neben ihm nieder.
„Das wird er büßen, heute Nacht“ schwor sie sich mit einer energischen Stimme, die Gabriel noch nie von ihr gehört hatte.
Tränen begleitet diese Situation und nahmen ihren Weg die noch rosigen Wange dieser jungen Frau hinunter.
Gabriel nickte und beide begaben sich nach unten in das Verließ ihres Anwesen, wo sie in all den Jahren die ihre Familie schon gegen die der Draculs kämpften einiges an Waffen und Infomaterial befand.
Schon wieder posten? Ich brech ja bald an deinem Schreibwillen zusammen...
Aber trotz der Überleitung ist die Wortwahl perfekt...wer hat deinen stil denn so geändert? hattest du einen lehrer? Also mir fällt dazu immer nur klasse ein.
Überleitung hin oder her... der Teil ist spitze!! Ich kann doch gar nichts anderes schreiben... ich langweile dich doch nur Wenn ich immer das gleiche schreibe, aber was sollte ich auch sonst schreiben? :komisch:
Du schreibst immer einfach nur wunderbar! :zustimmen
Dem kann ich mich wirklich nur anschließen. Selbst wenn der Teil kürzer und nur als Überleitung gedacht ist, hast du ihn wieder mal super formuliert.
Ich bin schon wieder mal gespannt auf die Fortsetzung.
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