*~Lilith~*
reach the stars
AW: Die Gilde der Magier
Vinara
Es tat ihr weh das sie es war die alles jetzt zerstörte eigentlich wollte sie die Beziehung auf keinen Fall riskieren doch vielleicht war es besser so. Womöglich war es einfach klüger wenn sie beide ab nun wieder getrennte Wege gingen und das vergessen würde was sie in den letzten beiden Tagen getan hatte, gerade jetzt emfand sie so als wäre dies alles ein Fehler gewesen.
Sie hätte ihm ihr Herz nicht so bereitwillig öffnen sollen wo sie doch genau wusste wie verletztlich sich war, unter ihrer Hülle war sie nicht mehr als ein kleines Mädchen das nicht wusste was mit ihr geschah. Doch dies alles musste sie jetzt verdrängen es war vielleicht jetzt an der Zeit das richtige zu tun, ihn gehen zu lassen bevor er zu tief in diese Sache hineingezogen wird.
"Dieser Blick ist mein einziger Schutz Lorlen, durch ihn fühle ich mich auch nur annähernd sicher, ohne ihn wäre ich nichts"
sie wusste um ihren Blick doch was sollte sie dagegen tun ohne ihn wäre sie hilflos und wohl kaum jemand würde ihr Respekt entgegen bringen. Erst jetzt viel ihr auf das sie ihn beim Namen genannt hatte und kaum hatte sie dies getan waren alle ihre Vorsätze verschwunden, er konnte ihren Willen brechen desser wurde sie sich immer mehr und mehr bewusst.
Während er sich setzte konnte sie in ihm die Veränderung sehen, er war müde und erschöpft, es tat ihr leid diese beiden Zustände in ihm herovrgerufen zu haben. Vinara schämte sich für ihre selbstsucht, sie wusste doch genau das Lorlen in der Arbeit die sich tagtäglich an seinem Schreibtisch häufte fast unterging, es war an der Zeit etwas dagegen zu unternehmen denn sie wollte nicht mehr auf ihn böse sein und die Sache mit Leonidas konnte sie ihm nicht erzählen, er würde den König wohl auf der Stelle umbringen somit schwieg sie für einige Sekunden.
"Nichts geht zu Ende, nicht so lange du mich noch magst." erklärte sie ihm und auf ihren Lippen erschien ein unsicheres Lächeln "ich muss mich entschuldigen ich führe mich hier auf wie ein störrisches Kind dabei weiß ich doch wie viel Arbeit du hast" mit diesen Worten erhob sie sich von ihrem Stuhl und ging auf Lorlen zu, sanft nahm sie seine Hände in die Ihren und führte sie an ihre Lippen um sie zu küssen.
Langsam floss die Magie durch ihre Hände in seinen Körper um die Erschöpfung und die Müdigkeit zu lindern doch ganz nehmen wollte sie ihm diese nicht, ansonsten würde er heute Abend keinen Schlaf finden.
"Verzeih mir, Lorlen"
Vinara
Es tat ihr weh das sie es war die alles jetzt zerstörte eigentlich wollte sie die Beziehung auf keinen Fall riskieren doch vielleicht war es besser so. Womöglich war es einfach klüger wenn sie beide ab nun wieder getrennte Wege gingen und das vergessen würde was sie in den letzten beiden Tagen getan hatte, gerade jetzt emfand sie so als wäre dies alles ein Fehler gewesen.
Sie hätte ihm ihr Herz nicht so bereitwillig öffnen sollen wo sie doch genau wusste wie verletztlich sich war, unter ihrer Hülle war sie nicht mehr als ein kleines Mädchen das nicht wusste was mit ihr geschah. Doch dies alles musste sie jetzt verdrängen es war vielleicht jetzt an der Zeit das richtige zu tun, ihn gehen zu lassen bevor er zu tief in diese Sache hineingezogen wird.
"Dieser Blick ist mein einziger Schutz Lorlen, durch ihn fühle ich mich auch nur annähernd sicher, ohne ihn wäre ich nichts"
sie wusste um ihren Blick doch was sollte sie dagegen tun ohne ihn wäre sie hilflos und wohl kaum jemand würde ihr Respekt entgegen bringen. Erst jetzt viel ihr auf das sie ihn beim Namen genannt hatte und kaum hatte sie dies getan waren alle ihre Vorsätze verschwunden, er konnte ihren Willen brechen desser wurde sie sich immer mehr und mehr bewusst.
Während er sich setzte konnte sie in ihm die Veränderung sehen, er war müde und erschöpft, es tat ihr leid diese beiden Zustände in ihm herovrgerufen zu haben. Vinara schämte sich für ihre selbstsucht, sie wusste doch genau das Lorlen in der Arbeit die sich tagtäglich an seinem Schreibtisch häufte fast unterging, es war an der Zeit etwas dagegen zu unternehmen denn sie wollte nicht mehr auf ihn böse sein und die Sache mit Leonidas konnte sie ihm nicht erzählen, er würde den König wohl auf der Stelle umbringen somit schwieg sie für einige Sekunden.
"Nichts geht zu Ende, nicht so lange du mich noch magst." erklärte sie ihm und auf ihren Lippen erschien ein unsicheres Lächeln "ich muss mich entschuldigen ich führe mich hier auf wie ein störrisches Kind dabei weiß ich doch wie viel Arbeit du hast" mit diesen Worten erhob sie sich von ihrem Stuhl und ging auf Lorlen zu, sanft nahm sie seine Hände in die Ihren und führte sie an ihre Lippen um sie zu küssen.
Langsam floss die Magie durch ihre Hände in seinen Körper um die Erschöpfung und die Müdigkeit zu lindern doch ganz nehmen wollte sie ihm diese nicht, ansonsten würde er heute Abend keinen Schlaf finden.
"Verzeih mir, Lorlen"