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Die Gilde der Magier

AW: Die Gilde der Magier

Vinara

Es tat ihr weh das sie es war die alles jetzt zerstörte eigentlich wollte sie die Beziehung auf keinen Fall riskieren doch vielleicht war es besser so. Womöglich war es einfach klüger wenn sie beide ab nun wieder getrennte Wege gingen und das vergessen würde was sie in den letzten beiden Tagen getan hatte, gerade jetzt emfand sie so als wäre dies alles ein Fehler gewesen.
Sie hätte ihm ihr Herz nicht so bereitwillig öffnen sollen wo sie doch genau wusste wie verletztlich sich war, unter ihrer Hülle war sie nicht mehr als ein kleines Mädchen das nicht wusste was mit ihr geschah. Doch dies alles musste sie jetzt verdrängen es war vielleicht jetzt an der Zeit das richtige zu tun, ihn gehen zu lassen bevor er zu tief in diese Sache hineingezogen wird.

"Dieser Blick ist mein einziger Schutz Lorlen, durch ihn fühle ich mich auch nur annähernd sicher, ohne ihn wäre ich nichts"

sie wusste um ihren Blick doch was sollte sie dagegen tun ohne ihn wäre sie hilflos und wohl kaum jemand würde ihr Respekt entgegen bringen. Erst jetzt viel ihr auf das sie ihn beim Namen genannt hatte und kaum hatte sie dies getan waren alle ihre Vorsätze verschwunden, er konnte ihren Willen brechen desser wurde sie sich immer mehr und mehr bewusst.

Während er sich setzte konnte sie in ihm die Veränderung sehen, er war müde und erschöpft, es tat ihr leid diese beiden Zustände in ihm herovrgerufen zu haben. Vinara schämte sich für ihre selbstsucht, sie wusste doch genau das Lorlen in der Arbeit die sich tagtäglich an seinem Schreibtisch häufte fast unterging, es war an der Zeit etwas dagegen zu unternehmen denn sie wollte nicht mehr auf ihn böse sein und die Sache mit Leonidas konnte sie ihm nicht erzählen, er würde den König wohl auf der Stelle umbringen somit schwieg sie für einige Sekunden.

"Nichts geht zu Ende, nicht so lange du mich noch magst." erklärte sie ihm und auf ihren Lippen erschien ein unsicheres Lächeln "ich muss mich entschuldigen ich führe mich hier auf wie ein störrisches Kind dabei weiß ich doch wie viel Arbeit du hast" mit diesen Worten erhob sie sich von ihrem Stuhl und ging auf Lorlen zu, sanft nahm sie seine Hände in die Ihren und führte sie an ihre Lippen um sie zu küssen.
Langsam floss die Magie durch ihre Hände in seinen Körper um die Erschöpfung und die Müdigkeit zu lindern doch ganz nehmen wollte sie ihm diese nicht, ansonsten würde er heute Abend keinen Schlaf finden.

"Verzeih mir, Lorlen"
 
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Lorlen

::Lorlen hatte nicht mehr wirklich viel Hoffnung, dass er und Vinara, ihre Beziehung wieder in Ordnung bringen konnten. Dafür waren die Blicke, mit welchem sie ihn musterte, deutlich zu kalt. Doch es tat ihm so unglaublich weh, dass es jetzt schon wieder aus sein sollte. Kaum zwei Tage hatte sie seine Liebe erwidert und jetzt wollte sie ihn wieder loswerden. Und er war schuld…

Dein Schutz? Vor mir? Vinara, du bist ein wundervoller Mensch, eine bezaubernde Frau. Und du bist unglaublich stark…

::versuchte er ihr dann zuzulächeln, da ihr Blick für ihn nichts mit ihrer Position in der Gilde zu tun hatte. Zumindest nicht in diesem Augenblick. Denn er wollte jetzt nicht die Hohe Lady sehen, sondern die junge Frau, die hinter dieser stand. Die oft viel zu kurz kam, weil die Hohe Lady so viel Zeit in die Gilde investieren musste. Er hatte sein Herz nicht an die Hohe Lady verloren, sondern an Vinara, die Magierin, die ihn schon seit Jahren verzauberte.

Und die ihn wohl auch weiterhin verzaubern würde… Denn auf einmal stand sie auf, nachdem sie ihm gesagt hatte, dass nichts enden würde, solange er es nicht wollte und er sie mochte::

Dich mögen? Vinara, ich mag dich nicht. Ich liebe dich, mit jeder Faser meines Herzens. Ich kann nicht ohne dich sein, Liebst…

::flüsterte er ihr zu, als sie dann vor ihm stand, seine Hände in die Ihren nahm und sie sanft küsste. Doch als er dann spürte, wie sie Magie in seinen Körper fliessen liess, zog er seine Hände gleich zurück::

Nicht, Vinara. Es wäre nicht gut…

::versuchte er ihr leise zu erklären. Sein Körper brauchte jetzt keine Magie mehr. Nicht noch mehr. Egal, ob es nun seine, oder ihre Magie war, sie würde nicht mehr viel bewirken. Sein Körper schrie nach Ruhe, und die wollte er ihm auch geben. Anders würde er bald nicht mehr können und zusammen brechen::

Ich habe bereits zu viel Energie darauf verwendet, um die Müdigkeit zu vertreiben…

::fügte er leise hinzu und stand dann auf, um Vinara in seine Arme zu schliessen und ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen zu geben::

Ausserdem brauche ich jetzt keine Magie, um die Müdigkeit zu vertreiben. Dazu reicht bereits, dass du bei mir bist…

::hauchte er ihr dann noch zu und strich ihr eine ihrer nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht::
 
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Lady Vinara

"Ein Schutz der mich vorallem gerettet hatt, du weisst gar nicht wie oft mir diese Blicke schon beigestanden sind"

kurz seufzte sie auf, vielleicht hatte er sogar recht und ihre Augen wollten sie schützen vor ihm, womöglich war es auch einfach besser so. Doch ihr Herz wollte ihn nicht aufgeben sie wollte an seiner Seite sein, seine Nähe spüren und vorallem wollte sie das er ihr den Halt gab den sie schon seid ewigen Zeiten suchte.

Genau aus diesem Grunde hatte sie sich auch erhoben sie wollte einfach nicht das es endete, nocht nicht jetzt, diese Einsamkeit sollte enden. Dieser Zustand war es den sie hasste doch je mehr sie sich daran gewöhnte umso mehr würde es dann schmerzen wenn sie gehen musste, denn er würde nicht verstehen können was sie tat und vorallem warum sie es tat, das die Höhere Magie nicht für sie selbst war sondern zum Schutz der Gilde.

Ich liebe dich es war wohl das erste Mal das Vinara diese Worte gehörte hatte, schon oft wurden sie ihr gesagt aber nicht empfunden, doch bei Lorlen schien es anders zu sein sie konnte es fühlen. Auch sie liebte ihn gerade wollte sie ihm dies sagen doch kaum hatte ihre Magie angefangen zu fließen nahm er seine Hände zurück. Sie konnte nicht verstehen warum er das tat deswegen sah sie fragend zu ihm auf, vertraute er ihr denn nicht?

Doch er hatte recht mit dem was er sagte, auch wenn er dabei keine magische Energie verschwenden würde so würde der Körper nicht mehr wirklich darauf reagieren, natürlich standen ihr andere Möglichkeiten zur Seite welche die gleiche Wirkung erzielten doch dann würde er Fragen stellen, Fragen die nicht zu einfach zu beantworten waren. Deswegen nickte sie nur leicht enttäuscht, ihr Mund verzog sie zu dem eines schmollenden Mädchens.

Kaum legten sich jedoch seine Arme um sie, sah sie ihn förmlich glücklich an, schloss aber dann die Augen um sich diesem Kuss völlig hinzugeben. "Du solltest dich hinlegen, ich will nicht das du mir irgendwann zusammen brichst. ich brauch dich noch" sie wusste nicht ob ihm ein Angebot ihr Zimmer aufzusuchen recht war denn dann würde er Morgen wieder früh raus müssen aber zumindest wären sie zusammen, doch sie wagte es nicht dies auszusprechen.
Der letzte Mann in ihrem Zimmer war damals Akkarin gewesen, und noch immer hing ein gemaltes Bild darin das sie wohl nicht abbringen würde können ohne das es Lorlen sah.
 
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Lorlen

Du hast ja Recht, Vinara. Aber vertrau auch ein bisschen auf deine anderen Fähigkeiten. Du hast dir den Respekt, den man dir entgegen bringt, hart erarbeitet und das ganz bestimmt nicht mit deinem Blick

::erklärte er der Frau, die ihm gegenüber sass, mit einem Lächeln und meinte seine Worte auch genau so, wie er sie sagte. Sie hatte so hart dafür gearbeitet, dass sie nun an der Stelle stand, wo sie jetzt war und sie hatte sich das alles verdient. Aber er mochte es halt einfach nicht, wenn sie ihn mit diesem kühlen Blick musterte.

Als sie schliesslich vor ihm stand, und seine Hände in den ihren hielt und er diese wieder wegzog und sie ihn mit diesem Fragenden Blick anschaute, senkte er leicht den Blick, bevor er ihr wieder zulächelte::

Glaub nicht, dass ich dir nicht vertrauen würde, Vinara. Doch ich habe das in den letzten Wochen bereits zu oft getan. Genaugenommen täglich, ich muss jetzt für eine Weile damit aufhören…

::erklärte er ihr dann nochmals mit leisen Worten, als er ihren schmollenden Mund sah und konnte dabei aber nicht anders, als leicht zu schmunzeln. So hatte er Vinara wirklich noch nie gesehen. Aber irgendwie mochte er diesen kindlichen Ausdruck an ihr::

Ich weiss, ich sollte mich hinlegen… Aber ich will dich jetzt nicht alleine lassen…

::flüsterte er ihr als Antwort auf ihre Worte zu, da er nicht wirklich verstanden hatte, dass sie mit ihren Worten gemeint hatte, er solle bei ihr bleiben und sich ausruhen. Und sie verlassen wollte er auf keinen Fall, nicht nachdem er gestern schon den Abend mit ihr zu verbringen versäumt hatte::

Ein Stündchen oder zwei werde ich mich sicherlich noch auf den Beinen halten können…
 
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Lady Vinara

"Es ist oftmals nicht Respekt den sie mir entgegenbringen sondern viel mehr Angst, ich weiß nicht wieso oder besser gesagt vor was sie Angst haben?"

vielleicht hatte Lorlen recht, sie hatte vergessen wie hart sie um das alles kämpfen musste, es war nicht nur damals in der Novizen zeit gewesen oftmals hatte sie daran gedacht aufzuhören besonders damals zu der Zeit mit Akkarin und dann der Kampf um den Posten des Hohen Lords, der Tod des Menschen den sie am meisten gliebt hatte. All diese Erinnerungen kamen in ihr hoch doch so gut es ging wollte sie diese abschütteln deswegen sah sie in Lorlens Augen die sie in den letzten Tage zu schätzen gelernt hatte, in diese zu sehen gab ihr förmlich Kraft.

"Da hast du recht du solltest damit aufhören es schadet dir. Du musst dir deine Arbeit einteilen und einen fixen Endpunkt festlegen anders geht es nicht, das musste ich ebenfalls lernen. Eine Zeit wo du die Feder beiseite legst und dich ausruhen gehst."

ernst sah sie ihn an, wie könnte sie zulassen das er irgendwann unter seinem Amt zusammenbracht, vielleicht könnte sie ihm irgendwie helfen, doch er würde wohl niemals ihre Hilfe annehmen. Sein Lächeln machte sie glücklich, zumindest spürte sie ein wohliges Gefühl in ihrer Brust, so wie seine nächsten Worte sie leicht aufatmen ließen.

"Das weiß ich zu schätzen" mit diesen Worten ging sie noch ein Stückchen näher an ihn heran und küsste zärtlich seine Lippen während sie dann seine Hand nahm und ihn langsam mit sich zog nach oben, einen Bereich den bis jetzt nur Ankhamor kannte. "Es ist mein Zimmer" sagte sie kurz vor der geschlossenen Türe bevor sie diese öffnete.

Seine Hand ließ sie los und entfachte mittels Magie das Feuer im Kamin, während sie mit der anderen Hand die Türe sowie den Vorhang verschloss. Bald waren auch die Kerzen angezündet ab und an war sie wirklich froh über ihre Magie so brauchte sie nicht lange Zeit verschwenden, ihr Blick glitt zu dem Gemälde von Akkarin kurz sah sie zu Lorlen. "Weisst du, bis vor zwei Tagen habe ich noch täglich mit diesem Bild gesprochen, aber jetzt" sie hob ihre Hand und ließ es vom Hacken in ihre Hände gleiten "Ich brauche ihn nicht mehr" sie ging zur Wand und drehte es so um dass das Gesicht zur Wand blickte.

Es war an der Zeit ein neues Kapitel zu beginngen, langsam ging sie auf Lorlen zu und öffnete seine Robe, wobei ihre Hände immer wieder sanft über seinen Körper glitten.
 
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Lorlen

Du bist ziemlich mächtig, Vinara. Ich habe sogar bereits munkeln hören, dass manche glauben, du wärst mächtiger als wir alle zusammen. Solche Gerüchte können schon Angst einflössend sein.

::lächelte er Vinara zu, als diese ihn fragend anblickte und ihm erklärte, dass sie nicht wirklich verstand, weshalb manche Leute ihr mit Angst gegenübertraten. Er selber konnte das eigentlich auch nicht wirklich verstehen. Denn er war sich sicher, dass Vinara niemals etwas getan hätte, um jemanden absichtlich zu verletzten.

Und so musste er auch leicht lächeln, als Vinara ihm zu erklären begann, wie er seine Arbeit zu machen hatte und ihn tadelte, dass er keine festen Arbeitszeiten einhielt. Feste Zeiten, wenn er aufzuhören hatte. Die Vorstellung war ganz nett, aber in Situationen wie diesen, wo sich die Arbeit auf seinem Schreibtisch nur so häufte, einfach nicht realisierbar::

Ich werde es versuchen, Vinara…

::gestand er ihr dann aber doch zu, da er wusste, dass sie eigentlich wirklich Recht hatte. So wie im Augenblick konnte es wirklich nicht weiter gehen. Wobei… Die momentane Entwicklung mit Vinara gefiel ihm eigentlich ganz gut. Vor allem, als er ihre zarten Lippen auf den seinen spürte. Zärtlich erwiderte er den Kuss und folgte ihr dann auch gerne nach oben. Er war sich zwar nicht sicher, wohin sie ihn führen würde, doch ahnte er es. Und als er dann auch tatsächlich vor diesem Zimmer stand und mit Vinara eintrat, blickte er sich etwas neugierig um.

Dabei fiel sein Blick natürlich auch auf das Gemälde von Akkarin und schmerzlich wurde ihm wieder bewusst, dass er wohl nie den gleichen Stellenwert bei Vinara haben würde, wie sein bester Freund es gehabt hatte. Doch diesen Gedanken schüttelte er gleich wieder ab. Akkarin war nicht mehr da, so weh ihm das auch tat. Und er durfte sich nicht über Dinge ärgern, die in der Vergangenheit lagen. Schon gar nicht, wenn er einer so wundervollen Frau wie Vinara seine Liebe schenken durfte.

Doch dann, ehe er sich versah, hatte Vinara ihre Aufmerksamkeit ebenfalls dem Gemälde zugewandt und erklärte ihm, dass sie bis vor zwei Tagen, immer mit dem Gemälde gesprochen hatte. Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen, als ihm bewusst wurde, dass er dafür der Grund war. Als sie das Bild dann von der Wand holte, es umdrehte und wieder dagegen lehnte, ging er langsam auf sie zu::

Du musst das meinetwegen nicht machen, Vinara. Ich weiss, wie wichtig er dir ist…

::erklärte er ihr kurz, doch lange hielt er sich damit nicht auf. Denn als ihre Hände ihm geschickt die Robe öffnete und sie mit ihren Fingern zärtlich über seinen Körperstrich, waren die Gedanken an Akkarin so oder so vergessen. Zärtlich erwiderte er ihre Berührungen, während er ihre Robe ebenfalls langsam öffnete und sie dann etwas näher zu sich hinzog, um sie sanft zu küssen::
 
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Lady Vinara

"Oh das klingt wirklich beängstigend" stimmte sie ihm zu, sie wusste wie verdammt recht sie alle hatten dennoch lächelte sie sanft "Dabei haben sie doch eine Waffe die mich immer wieder aufs neue in die Knie zwingt, dich"

Eigentlich war es mehr als albern Lorlen zu erklären wie er seine Arbeit am Besten machen könnte, denn immerhin war er alt genu um zu wissen was für ihn gut war, dennoch wusste sie das er sowie auch sie ihre eigenen Interessen über die Gilde stellten. Doch taten es beide auf eine gänzlich andere Art und Weise, Lorlen war der Diplomat er war das Getriebe das alles in Gang hält und sie selbst, sie war die Mauer, versuchte jedes Unheil von ihren Magiern fern zuhalten, und doch war sie eine Mauer die drohte einzustürzen.

Doch gerade wollte sie nicht daran denken, genau genommen wollte sie niemals daran denken und doch wusste sie das sie den Gedanken an die Sachkaner niemals aus ihrem Kopf bekommen würde solange die Gefahr nicht vorbei war.
Doch seine Lippen die so unglaubliche süß schmeckten schafften es diese Gedanken zumindest für wenige Minuten zu verscheuchen.

Etwas Nervösität trat in ihr auf, sie wusste nicht wie er auf alles reagieren würde doch würde sie es auch niemals herausfinden wenn sie jetzt nicht diesen Schritt tat und kaum stand sie in ihrem Zimmer fühlte sie sich wie immer geborgen denn es war ihr Reich in dem so viele schöne Erinnerungen hausten, damals mit Akkarin und jetzt öffnete sich ein weiteres Kapitel zusammen mit dem Mann dem jetzt ein großer Teil ihres Herzens gehörte.

Während sie das Bild in ihren Händen hielt lächelte sie leicht obwohl ihr wie immer schmerzlich bewusst wurde das er nicht mehr hier war, er würde wissen was zu tun ist wie sie die Gilde am Besten schützen könnten und auf alle Fälle wären sie zumindest schon mal zu zweit was wesentlich mehr sicherheit dastellen würde, dennoch sah sie danach zu Lorlen.
Sie wusste nicht direkt wie er es auffassen würde in ihrem Zimmern ein Gemälde von Akkarin zu sehen immerhin war er der schwarze Magier gewesen der Anscheinden Unheil über die Gilde brachte doch beide wussten das sie über dieses Thema nicht sprechen brauchten denn es würde wie so oft eskalieren.

"Er war mir wichtig aber nun habe ich dich, und ich weiß das ich dir ebenso alles anvertrauen kann was mich beschäftigt"

sie sah ihn leicht grinsend an als er näher kam und ihr Blick ruhte auf seinen Augen, sie spürte das sie heute Abend glücklich sein würde deswegen gab sie sich auch voll und ganz den Berührungen von Lorlen hin. Schon bald hatte seine Robe den Weg zum Boden gefunden während sie seine Brust mit zärtlichen Küssen überdeckte. mit einem schnellen Handgriff fand auch ihre Robe den selben Weg "Bist du noch müde?" fragte sie verschmitzt während sie nur mehr in Unterwäsche vor ihm stand.
 
AW: Die Gilde der Magier

(entschuldigt, dass ich solange gebraucht habe, aber es viel mir schwer nun zu spielen, da ich nicht wusste was ich schreiben soll oder darf, da ihr ja irgendwie eine Geschichte ausgemacht habt)

Caleb

Caleb war entsetzt, darüber das ihn diese gestalten gar nicht aufgefallen waren. An ihren Blicken konnte man eindeutig erkennen, dass sie nun Probleme hatten. Ins Haus konnten sie nun nicht, da diese ihnen wahrscheinlich folgen würde also mussten sie wohl ihr Heil in der Flucht suchen.

Deswegen packte er Lovina so sehr es auch sein Missfallen erregte sich vom Ziel zu entfernen. Doch er hatte für ihren Schutz zu sorgen und da er nicht das Verlangen hatte seine Magie einsetzen zu müssen zog er sie hinter sich her. Dann endlich hatten sie sie abgehängt. Vorm Südtor blieben sie stehen. Es würde lange dauern wieder zurück zukommen und am besten wäre es nicht aufzufallen. Sie wollten ihre Freunde von vorhin wohl nicht begegnen.

"ich weiß" sagte er. "Wir sollten uns einfach schnell zurückschleichen" erklärte er ihr, aber ihre Aufmerksamkeit hatte er schon verloren.

Dann griff Lovina ihn bei der Hand. Caleb war so erstaunt, dass er zuerst keinen Ton rausbrachte und dann schnürte ihn die Angst zu spät zu kommen die Kehle zu. Hoffentlich war es noch nicht zu spät. Still folgte er ihr und somit auch den Anderen. Er konnte gar nicht glauben das Alexis sich in diese Kleidung gewagt hatte. Allerdings war es kein dummer Gedanke so viel man weniger auf.

Dann standen sie wieder bei dem Haus, von vorhin und Caleb fluchte. Sie waren zuerst dagewesen und nun würden Lyra und Alexis das Lob bekommen. Niemals das wollte er nicht zulassen. Er und Lovina waren die ersten gewesen. Schnellen Schrittes aber leise folgten sie den Beiden die Treppe rauf.

Caleb und Lovina betraten zusammen den Raum. Gott sei Dank sie hatten es noch nicht berührt. Seine Augen funkelten wütend. Das war wirklich frsutrierend wären diese blöden Hüttenleute nicht gewesen, dann wären er und Lovina schon längst auf den Weg zurück mit samt den Buch bevor Lyra und Alexis überhaupt da wären.

Caleb ging an den beiden vorbei aufs Buch zu welches noch unberührt am Tisch lag.

"Schade, dass wir schon vor euch am haus gewesen waren und nur wegen den Hüttenleuten zeurst nicht reingekommen sind" erklärte er ruhig. Er würde dieses Buch nehmen und sei es das letzte was er tun würde.

(so der letzte Spruch passt zwar nich zu ihm, aber wenn ich es richitg verstanden habt wolltest ihr euch streiten?! )
 
AW: Die Gilde der Magier

(sorry für die Posts. Bin irgendwie grad in depressiver Stimmung )

Lorlen

Na ja… Nur ist diese Waffe nicht besonders wirkungsvoll, solange sie sie noch nicht kennen

::lächelte Lorlen Vinara zu, bevor er ihr nach oben folgte und sich in ihrem Zimmer umblickte. Dass sie ein Bild von Akkarin da hängen hatte, berührte ihn irgendwie und er war sich nicht wirklich sicher, wie er reagieren sollte, bis sie das Bild mittels Magie von der Wand holte. Da wurde ihm klar, dass Akkarin ihm Vinara nicht mehr wegnehmen konnte. Und da wusste er, dass es egal war, ob das Bild da war, oder nicht. Mit ihren Worten und auch damit, dass sie das Bild verkehrt herum wieder gegen die Wand lehnte, zeigte sie ihm mehr als deutlich, was sie jetzt fühlte und an diesen Gefühlen würde er festhalten…

Als wenig später ihre Hände über seinen Körper glitten und ihre Lippen sanft seine Brust liebkosten, legte er seinen Kopf für einen kurzen Moment in den Nacken und schloss die Augen, bevor er sie ebenfalls vor der lästigen Robe befreite und sie dann zärtlich küsste::

Müde? Nein… Ich glaube, du hast das perfekte Mittel gefunden, um meine Müdigkeit zu vertreiben, Vinara…

::flüsterte er ihr zu und zog sie dann mit sich zu ihrem Bett, während er sie erneut küsste. Diesmal fordernder und voller Leidenschaft::


Lyra

:: Die Schritte, die sie hörte, kamen immer näher. Und gerade als sie einen etwas erschrockenen Blick zu Alexis war, bemerkte sie wie die zwei Novizen den Raum betraten. Erschrocken blickte sie zu Caleb und Lovina, die sie beide nicht besonders freundlich anblickten. Sie beide schienen fest entschlossen, ihr und Alexis das Buch wegzunehmen und das verunsicherte sie ein wenig. Denn sie hatte mal gelernt, dass man auch verlieren können musste. Aber das schienen die beiden nicht zu wollen.

Etwas perplex verfolgte sie dann auch, wie Caleb einfach an ihr vorbei auf das Buch zutrat::

Was?

::Was sprach er da für einen Blödsinn? Sie und Alexis waren zuerst hier gewesen. Sie beide hatten das Buch gefunden und sie hatten daher auch das Recht, dieses Buch zu der Hohen Lady zurück zu bringen. Ganze egal, ob Caleb und Lovina zuerst bei diesem Haus gewesen waren, oder sie und Alexis. Denn sie beide hatten dieses Buch gefunden und das machte sie zu den Siegern. Und auch wenn sie wusste, dass es wichtig war auch mal eine Niederlage anzuerkennen, konnte sie das hier nicht akzeptieren. Denn Caleb und Lovina wollten sich diesen Sieg erschleichen und das war einfach nicht fair.

Und so sprang sie schliesslich auch ganz schnell auf das Buch zu, stiess Caleb dabei leicht zur Seite und nahm das Buch dann an sich, um die beiden gleich darauf herausfordernd anzublicken::

Alexis und ich waren zuerst bei diesem Buch. Also haben wir gewonnen und dürfen es der Hohen Lady zurück bringen…

::erklärte sie mit fester Stimme und drückte das Buch dabei fest an ihre Brust. Erst dann warf sie wieder einen kurzen Blick zu Alexis, um zu sehen, ob er hinter ihr stand und ihr Recht gab, wobei sie das eigentlich nicht bezweifelte. Er hatte dieses Buch genau so gewollt, wie sie auch. Ansonsten hätte er sich nie mit ihr zusammen in die Hüttenviertel begeben::
 
AW: Die Gilde der Magier

Lovina

Lovina verspürte ein starkes Brennen in den Lungen. Zuerst diese Flucht quer durch das Hüttenviertel und nun auch noch die Verfolgung von Lyra und Alexis. Es war mindestens genauso anstrengend wie dieser Lauf von vorhin, wenn auch in bedeutend langsamerem Tempo. Es war wohl das Ständig-auf-der-Hut-sein und nicht Entdeckt-werden, was was Lovina so atemlos machte. Dennoch hielt Lovina wacker durch und folgte gemeinsam mit Caleb den beiden Novizen durch die verwinkelten Gassen.

Lovina dachte, dass Alexis und Lyra aufgrund ihrer Roben diesen Weg zum Ziel gewählt hatten, da sie vielleicht glaubten, so der Säuberung zu entgehen. Die Magier hätten sie mit Sicherheit aufgrund ihrer herabgekommenen Roben sofort wieder zurück ins Hüttenviertel gescheucht, obwohl sich Lovina nicht sicher war, ob sie nicht genau dort mittlerweile wieder waren. Die Gassen rochen ekelerregend, überall hielten sich Menschen mit zerrissener Kleidung auf und versteckten sich offensichtlich vor den Magiern, doch Lovina hatte keine Zeit sich irgendwie darum Gedanken zu machen. Sie mußten Alexis und Lyra hinter her kommen und es irgendwie schaffen, das Buch zuerst zu bekommen.

In Gedanken versunken bemerkte sie nicht einmal, dass die Hüttenleute ihnen diesmal bereitwillig auswichen und sich nicht mehr, wie im wirklichen Hüttenviertel in den Weg stellten. Sie war viel zu sehr mit der Frage beschäftigt, wie sie Alexis und Lyra vom Buch ablenken könnten, um es selbst zu ergattern. "Vielleicht sollten wir ihnen was vorspielen? Ich könnte laut schreien und so tun, als wär ich in Gefahr, während du hinein gehst und dir das Buch holst. Selbst Schuld wenn sie sich ablenken lassen,...." schlug sie flüsternd vor und sah völlig skrupellos zu Caleb auf. "Wir könnten einen der Hüttenleute hier Gold anbieten das Spiel mit zu spielen,..." fügte sie noch zu um diesem ausgedachten Schauspiel noch eins drauf zu setzen, doch als ihr Blick von Caleb zu dem Haus fiel, das sie soeben erreicht hatten, öffnete sich leicht ihr Mund und ihre grünblauen Augen weitete sich erschrocken - sie standen direkt vor dem Haus mit den roten Fensterläden.

"Das gibts doch nicht...." sagte Lovina und blickte zu den knallroten Fensterläden, die einladend offen standen. Bevor Lyra und Alexis sie sehen konnten, schnappte sie erneut nach Calebs Hand und zog ihn mit sich um ein Eck, um so aus der Sichtweite der beiden Novizen zu sein, doch weder die eine noch der andere hatte sich zu ihnen umgewandt, sodass Lovina von ihrem Versteck hervor kam und ungläubig auf das Haus starrte.

Sie dachte nicht einmal dara, dass dies hier ein ganz anderes Haus sein könnte, welches dem Haus im Hüttenviertel bis auf den kleinsten Dachziegel glich. In dieser Verblüffung hatte sie auch nicht einma das Zeichen der Gilde an der Tür gesehen. Lovina war einfach viel zu fassungslos um solche offensichtlichen Kleinigkeiten zu erkennen, auch Caleb schien dieses Detail und, dass sie sich hier nicht im Hüttenviertel, sondern in der Stadt befanden zu übersehen, denn als Lovina einen Blick zu Caleb warf, sah dieser genauso verblüfft aus der Wäsche wie sie.

Doch dann schien die Entschlossenheit aus Calebs Mimik zu sprechen, denn mit festen, aber lautlosen Schritten ging er voran und öffnete die Tür, während Lovina ihm nicht weniger entschlossen, aber mit anfänglich zaghaften Schritten folgte. Sie konnte es einfach nicht fassen, dass sie vorhin so nah an ihrem Ziel waren. Sie könnten das Buch schon längst in den Händen halten, wenn diese verfluchten Hüttenleuten nicht gewesen wären. Ohhhh was für eine Wut sie doch auf diese Menschen hatte. Beu allem, aber auch wirklich allem, mußten sie ihr scheinbar in die Quere kommen. Weshalb konnte sie nicht einfach einmal ihre Ruhe von diesem Gesindel haben.

Lovina kam hinter Caleb in den Raum und ihr Blick fiel sofort auf das blaue Buch mit den hellblauen Blumen, welches noch unberührt auf dem Tischchen stand. Das Geheimnis las sie leise und nahm nur zögerlich ihren verärgerten Blick von dem Buch um von Lyra zu Alexis zu sehen. Lyra wollte sie in diesem Moment einfach nicht sehen, sie war eine von denen. Eine die aus dem Hüttenviertel kam und so völlig falsch in der Gilde war. Würde sie Lyra jetzt Beachtung schenken, so würde ihre Wut einfach überhand nehmen. Doch auch Alexis war kein besonderer Blickfang in diesem Aufzug. So wandte sie sich mit verächtlichem Blick ab und seufzte, während sie den Worten von Caleb lauschte.

Wie recht er doch hatte,... Diese störischen und unzivilisierten Hüttenleute, sie sind Schuld daran, dass ihnen der Sieg nun so knapp durch die Lappen ging und enttäuscht schüttelte sie den Kopf über diese Situation. Doch an aufgeben dachte Lovina genauso wenig wie Caleb. Sie wollte dieses Buch und sie hatte schon immer das bekommen was sie wollte. Dies würde sich jetzt nicht ändern, so dachte sie zumindest, doch als sich plötzlich ein anderer Gedanke in ihren trotzigen Vorstellungen schob, hob sie jäh den Kopf und blickte kurz zu dem Buch und dann zu dem wütenden Caleb.

"Caleb wir täuschen, das ist nicht das Haus in dem wir Lyam anfinden hätten sollen. Dieses hier ist innerhalb der Stadtmauern und außerdem hat es das Zeichen der Gilde auf der Tür" flüsterte sie zu ihrem Begleiter, ohne Lyra zu beachten, oder Alexis einen Blick zu schenken. Stattdessen stand sie wie immer aufrecht vor Caleb und blickte ihn mit kalten Augen an, als sich plötzlich etwas bewegte und sie diese Bewegung aus dem Augenwinkel wahr nahm.

Schlagartig drehte sie ihren Kopf in Richtung Lyra und sah, wie diese auf das Buch zustürzte und dabei Caleb zur Seite stieß. "Nimm deine Finger weg..." fauchte sie der Novizin gefährlich entgegen, als Lovina verstand, was Lyra im Begriff war zu tun und dies auch noch erfolgreich schaffte, ohne dass sie sie daran hindern hätte können.

Lovina dachte nicht mehr nach, sie war so wütend, dass sie nicht hier als erstes aufgetaucht waren, dass diese Hüttenleute Caleb und sie an den Sieg hinderten und nun hatte eine von diesem Gesindel, die ihrer Meinung nach keinerlei Berechtigung hatte, die Robe der Novizen zu tragen, das begehrte Buch in der Hand. "Leg es sofort wieder hin." raunte sie bedrohlich und blickte Lyra böse in die Augen, als ihr Gesicht plötzlich sanft von einem gelben flackernden Licht erstrahlt wurde.

Ein kleiner Ball, in der größe eines Golfballes, jedoch mit der Leuchkraft von hunderten Kerzen, war in Lovinas Hand erschienen, ohne dass die Novizin was dagegen hätte unternehmen können. Der Ball war einfach da, sie hatte ihn nicht willentlich erschaffen, er hatte es sich einfach nur in ihrer Hand plötzlich gemütlich gemacht und schmiegte sich nun an ihre zarten Finger. "Ich sagte dir, lege es hin" wiederholte sie ihre Drohung erneut und wollte gerade die Hände ballen, als sie bemerkte, das in ihrer rechten Hand dieser magische Ball den Vorgang blockierte.

Überrascht hob Lovina ihre Hand und blickte auf ihre besetzte Handfläche, doch bevor sie irgendetwas tun konnte, machte sich der Ball erneut selbstständig und flog direkt auf Lyra zu. Er mußte wohl von Lovinas Gefühlen geleitet worden sein. Ihre Wut hatte ihn erschaffen und ihr Zorn auf die Hüttenleute hatte Lyra zur perfekten Zielscheibe gemacht und genau auf Grund dieser Gefühle, konnte Lovina im Moment nicht sagen, ob sie wirklcih etwas dagegen hatte, dass dieser magische Ball auf Lyra zuflog und die Novizin jeden Moment verletzen konnte. Für enen bruchteil einer Sekunde genoß Lovina sogar das Gefühl, sich endlich an den Hüttenleuten rächen zu können und sah Lyra mit einem selbstgefälligem Lächeln an. Doch dann kehrte die Vernunft in Lovina zurück und als sie bemerkte, dass sie im Begriff war, einem anderen Menschen tatsächlich Leid zuzufügen, versuchte sie den kleinen Ball noch umzulenken.

Lovinas Eingreifen war beinahe zu spät. Der magische Ball flog so schnell auf Lyra zu, dass er einen leichten Lichtschweif hinter sich herzog und gerade als er Lyra an ihrem linken Schlüsselbein erwischen konnte, machte Lovina noch instinktiv eine Handbewegung nach links, sodass der Ball gehorchte und an Lyra vorbeiflog und direkt in der Mauer neben Lyra einschlug. Einen Moment dachte Lovina es tatsächlich geschafft zu haben, doch dann sah sie die zerschnittene Robe an Lyras linkem Oberarm und wie langsam etwas Blut aus der Streifwunde trat und den Stoff der Robe umgab. (hoff das ist ok?)

Lovina schlug sich vor Entsetzen die Hand auf den Mund und sah Lyra mit geweiteten Augen an. Auch wenn Lyra eine aus dem Hüttenviertel ist und es sich für einen kurzen Moment lang gut angefühlt hatte, so fühlte Lovina sich jetzt masslos schrecklich. Wie hatte es bloß so weit kommen können? Wieso hatte sie einen anderen Menschen verletzen können, selbst wenn dieser unter ihrem Stand war. Unsicher huschte ihr Blick von Caleb zu Alexis und zurück zu Lyra, doch dann nahm ihr Blick ihren unverkennbaren überheblichen Ausdruck wieder an. Sie war nicht gewillt, vor den anderen zu zeigen, dass sie einen Fehler begangen hatte. "Ich habe ihr gesagt, dass sie das Buch zurück legen soll, ich wollte die Situation klären bevor jemand Besitzansprüche stellte." versuchte sie sich zu rechtfertigen, doch obwohl sich Lovina so sehr anstrengte, eine kühle und distanzierte Stimme zu bewahren, so hörte man dennoch deutlich heraus, wie absolut unangenehm es ihr war und wie die Reue aus ihr sprach.

(ich hoff, das passt so...)
 
AW: Die Gilde der Magier

Alexis

::Nachdem Alexis mit Lyra erst einmal wieder in die Stadt gelangt war, ging alles weitere eigentlich relativ schnell. Während er noch daran dachte, dass es jetzt mit Sicherheit besser war, die Roben der Gilde so schnell wie möglich wieder abzuholen und anzuziehen, waren sie auch bereits auf das Haus gestoßen, dass sie suchten und irgendwo war da doch auch bei ihm die kleine Hoffnung, dass sie die ersten waren, die hierher kamen.
Und während sie das obere Stockwerk betraten und er das Buch bereits auf einem Tisch liegen sah, wurde ihm klar, dass es tatsächlich so war. Sie hatten es vor Lovina und Caleb hierher geschafft - allerdings wohl nicht um viel, was sich nur wenige Augenblicke später bestätigte, als Lyra ihn darauf hinwies, dass hinter ihnen noch jemand die Treppe heraufkam.

Zwar musste Alexis anfangs angestrengt lauschen, aber dann war es doch äußerst deutlich, dass da noch jemand kam. Und er war nicht wirklich verwundert, dass es sich dabei um Lovina und Caleb handelte. Dass dieser dann aber damit begann, ihnen vorzuwerfen, dass sie zuerst an diesem Haus gewesen wären und daher ein Vorrecht auf das Buch hätten, musste er sich doch sehr wundern. Hatten die beiden denn nicht auch ihre Hinweise in den Hüttenvierteln gesammelt? Wie konnten sie dann bereits hier vorbeigekommen sein? Aber als er Lovinas leisen Hinweis aufschnappte, wurde ihm schnell klar, dass es in den Hüttenvierteln scheinbar ein ähnliches Haus gab. Nun ja, damit war ja wohl endgültig klar, dass sie zuerst hier gewesen waren, weshalb er auch gar nichts dagegen hatte, als Lyra sich das Buch schnappte und entschieden klar machte, wer hier gewonnen hatte.

Für einen kurzen Augenblick glaubte Alexis, dass die Situation damit erledigt wäre, aber da hatte er eindeutig Lovinas Ehrgeiz unterschätzt. Denn die attraktive Novizin ließ plötzlich einen Ball aus magischer Energie entstehen, mit dem sie eindeutig auf Lyra zielte, um sie dazu zu bringen, das Buch wegzulegen.
Überrascht sah Alexis zu Lovina. Das war jetzt aber nicht ihr Ernst? Kurz überlegte der Novize, ob er Lyra irgendwie helfen sollte, entschied sich aber dann doch dagegen. Soweit würde Lovina nicht gehen!

Aber dass er sich da getäuscht hatte, wurde ihm nur wenige Momente später überdeutlich klar, als Lovina den kleinen Ball tatsächlich abfeuert und seine Hand bereits zuckte, um Lyra aus dem Weg zu ziehen. Doch im letzten Moment hielt er - aus Gründen, die er selbst gerade nicht einmal so genau benennen konnte - inne, sodass der Ball, der zwar noch etwas abgelenkt worden war, Lyra am Arm streifte und eine kleine, blutende Wunde hinterließ.

Im ersten Moment war Alexis einfach nur perplex. Lovinas Ehrgeiz konnte doch nicht wirklich so weit gehen, dass sie eine andere Novizin verletzen würde? Aber gerade hatte sie ihm ja eindeutig das Gegenteil gezeigt, sodass er sie nur etwas verständnislos ansehen konnte. Sosehr es ihnen widerstrebte, Lyra war ebenso wie sie eine Novizin der Gilde und abgesehen davon ohnehin eine Frau, sodass er den Einsatz von Gewalt grundsätzlich schon einmal nicht verstehen konnte, was ja auf seiner Erziehung beruhte::

Das ging zu weit.

::murmelte er daher schließlich kühl und trat doch noch einen kleinen Schritt nach vorne, sodass er ganz leicht vor Lyra stand. Sie war ihm zwar nach wie vor aufgrund ihrer Herkunft einfach nicht sympathisch, aber er würde sicher nicht noch einmal zulassen, dass sie verletzt wurde. Das ging dann doch zu weit für so einen idiotischen Auftrag um irgendein dämliches Buch...
Ein Buch, von dem sie nicht einmal wussten, um was es dabei eigentlich ging. Spätestens jetzt war Alexis' Neugier geweckt und nicht nur aus vorsorglichen Gründen nahm er Lyra das Buch ab, um es selbst festzuhalten::

Ich denke, wir haben hier jedes Recht Besitzansprüche zu stellen. Wir waren nun einmal zuerst hier. Und selbst wenn ihr schon vor dem Haus gestanden wärt, ihr seid schließlich nicht auf die Idee gekommen, euch hier angemessen zu kleiden, um nicht aufzufallen. Wir dagegen haben das gemacht und damit ist unser Vorsprung auf alle Fälle angemessen und wir sind die rechtmäßigen Finder dieses Buches.

::erklärte er dann relativ kühl, während er einen kleinen Seitenblick zu Lyra nicht ganz verhindern konnte, die ja die Idee mit den anderen Roben gehabt hatte. Aber das würde er hier sicher nicht zugeben.
Und während seine Finger leicht über die Seiten des Buches glitten und es sanft durchblätterten - ohne, dass er bisher etwas sehen konnte - wanderte sein Blick über Lovina zu Caleb und wieder zurück::

Ich glaube nicht, dass wir hier noch irgendetwas zu klären haben...
 
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Vinara

"Da hast du recht und so schnell werden sie diese auch nicht kennen lernen"

diese Sätze machten ihr aber wieder schmerzlich bewusst das die ganze Liebe zwischen ihnen nur an einem seidenen Faden hing. Nicht nur das es um äuserste Geheimhaltung ging, nein, sie musste vor ihm ein noch viel Größeres Geheimniss waren. Doch dies tat sie jetzt schon seid vielen Jahren also wie sollte sich daran was ändern erst wenn die Sachkaner vor ihrer Tür standen würde er es bemerken und dann war es zu spät.

doch diese Gedanken, sie sie diesem tag wahrscheinlich schon zum fünften Mal verdrängte wollte sie jetzt nicht haben und als er schließlich so vor ihr stand und ihre Hände sich über seinen Körper legten, ihr war nicht klar gewesen welche Wirkung er wirklich auf sie hatte. Wenn er in ihrer Nähe war schaffte sie es alles von sich zu schieben. Wie sehr hatte sie es vermisst sich einfach wieder ab und an der Lust hinzugeben.

Während sie ihm langsam bis zum Bett folgte lag ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen, doch dieses verschwand sofort wieder um Lorlens leidenschaftliche aber vorallem fordernde Küsse zu erwidern.
Mit sanfter Bestimmtheit drückte vinara ihn in das Bett und kniete sich über ihne während sie mit ihren Fingern zart über seine Brust strich, küsste sie ihn weiterhin.

(tut mir leid ich bin wohl doch noch etwas müde..... ^^)
 
AW: Die Gilde der Magier

Lyra

::Lyra nutzte exakt den Moment aus, in welchem Lovina Caleb kurz ablenkte, um an das Buch zu kommen und es an sich zu nehmen. Dass Lovina dann allerdings so wütend reagierte und sie richtig gehend anfauchte, sie solle das Buch wieder hinlegen und ihre Finger davon wegnehmen, erschreckte sie irgendwie ein wenig. Vor allem, als dann auch noch ein kleiner Energieball in Lovinas Hand auftauchte, wich sie etwas weiter vor ihr zurück, machte allerdings keinerlei Anstalten, das Buch wieder auf den Tisch zu legen. Fest drückte sie es an ihre Brust und suchte nach den richtigen Worten, um Lovina zu beruhigen::

Lovina, wir waren zuerst hier, also haben wir auch das Recht darauf, das Buch zur Hohen Lady zurück zu bringen…

::versuchte sie Lovina davon zu überzeugen, dass sie im Unrecht war, doch diese reagierte darauf nur in dem sie noch wütender als zuvor erklärte, dass sie endlich dieses Buch wieder hinlegen sollte. Und ehe sie auch irgendwie hätte reagieren können, sauste auch schon der Energieball, den Lovina in ihrer Hand erzeugt hatte, auf sie zu. Völlig überrascht starrte sie auf die sich schnell nähernde Kugel und vergass darüber hinweg, dass sie einen Schutzschild hochziehen müsste, um dieses Ding abzuwehren. Sie stand einfach reglos da und rührte sich kein Bisschen, sodass es für die Kugel ein leichtes war sie zu treffen. Zum guten Glück versuchte Lovina die Kugel im letzten Augenblick noch abzulenken, damit sie sie nicht traf, sodass sie nur gestreift wurde. Aber das reichte auch schon aus, um eine schmerzhafte Verletzung an ihrem Oberarm zu hinterlassen, die leicht blutete.

Fassungslos und ziemlich enttäuscht blickte sie Lovina im ersten Augenblick an und liess dann das Buch einfach los, um ihre Hand auf die Wunde zu drücken. Dass das wertvolle Buch nicht zu Boden fiel, war einzig und allein Alexis zu verdanken, welcher just in diesem Augenblick danach griff und es an sich nahm.

Doch das nahm sie gar nicht wirklich wahr. Sie schaute einfach mit entsetztem Blick zu Lovina und versuchte zu verstehen, was hier gerade geschehen war. Was hatte sie ihr angetan, dass sie sie einfach mit ihrer Magie angriff? Sie hatte nichts getan, um sie dazu zu provozieren…

Unsicher und verletzt liess sie ihren Blick von Lovina weiter zu Caleb und dann zu Alexis wandern. Sie hatte zwar Alexis Worte, dass dies zu Weit gegangen war, gehört, doch er hatte genau wie auch Caleb, nichts getan um Lovina davon abzuhalten. Ja, vielleicht war sie jetzt ungerecht, aber sie hatte einfach mal wieder das Gefühl, am vollkommen falschen Ort zu sein und es fiel ihr bedeutend schwerer wie sonst, sich selbst vom Gegenteil zu überzeugen.

Und so wandte sie sich schliesslich einfach ab, unter anderem auch, um die Tränen, die ihr wegen den Schmerzen aber vor allem auch wegen der Enttäuschung in den Augen standen, zu verbergen und ging auf die Tür zu::
 
AW: Die Gilde der Magier

(ich hoffe es ist in Ordnung, wen Caleb der vernünftige ist? Wenn nicht lösch ich meinen jetztigen Post)

Caleb

Caleb ärgerte sich das Lyra ihm zuvor gekommen war und das Lovina nun doch irgendwie auf der Seite der Anderen lag. Verdammt nochmal er wollte dieses verdammte Buch. Er wollte es nicht diesem nutzlosen Frauenhelden andrehen und auch nicht Lyra auch wenn sie was ihr Potenzial anging besser war als er.

Doch dann mischte sich Lovina ziemlich wütend mit ein. Ihre Stimme klang drohend und irgendwie war sie niedlich wie ihre Wangen sich vor Zorn röteten, doch dann formte sich ein Energieball in ihre Hand. Caleb kannte solche Reaktionen wenn man zornig war und wollte sie darauf aufmerksam machen die Energie zurückzuziehen, denn er glaubte nicht das sie Lyra verletzten würde. Doch darin hatte er sich wohl getäuscht.

Erschrocken beobachtete er wie der Ball auf Lyra zuflog doch er war zu schockiert um auch nur einen Finger zu rühren. Gott sei Dank wurde Lyra nur gestreift, dennoch war es vollkommen verrückt, dass Lovina Lyra angegriffen hatte.

"Hast du den Verstand verloren, Lovina?" fragte er und an seiner Stimme erkannte er wie fassungslos er war. Sein Blick wanderte zu Lyra in dem Moment als sie ihn ansah. Sie war verunsichert und verletzt und er konnte es vollkommen nachvollziehen. Jetzt allerdings viel ihn auch auf das Alexis das Buch in der Hand hatte und darin blätterte.

"Alexis mach verdammt nochmal das Buch zu wir sollen darin nicht lesen für denn Fall das du das vergessen hast" sagte er kühl und folgte Lyra zur Tür um sie aufzuhalten. Sie war verletzt und auf gar keinen Fall würde er ein verletztes Mädchen allein durch die Stadt gehen lassen.

Dieses blöde Buch. Natürlich wollte er es haben, aber nicht mit Gewalt, dass ging zu weit. Caleb stellte sich Lyra in den Weg und sah ihr in die Augen wo er die Tränen sah. Er tat so als würde er sie nicht bemerken.

"Wir sollten die Wunde verbinden, damit du nicht noch mehr Blut verlierst" sagte er. "Darf ich?" fragte er und griff in seine Tasche wo er für alle Fälle Verbandszeug drin hatte. Nun war er glücklich, dass er an sowas gedacht hatte. Caleb hatte heute früh ernsthaft überlegt ob er es überhaupt mitnehmen sollte und nun war es wohl wirklich gut dass er es mitgenommen hatte.
 
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Lovina

Die harten Worte von Alexis und Caleb trafen Lovina tiefer als sie gedacht hatte. Doch ihr Blick zeigte dies nicht. Stur blickte sie zu dem Buch in Alexis Händen, sie wagte es nicht Lyra und somit ihrer Tat ins Auge zu sehen. Was hatte sie sich dabei nur gedacht, naja, offensichtlich ja nicht viel. Wie war es nur überhaupt zu diesem Energieball gekommen. Wenn sie sich wenigstens daran erinnern könnte, wie sie den Ball erschaffen hatte. Doch wie Caleb sagte, sie hatte scheinbar ihren Verstand verloren.

Lovina nickte nur leicht, als Alexis ihr sagte, dass es hier wohl nichts mehr zu klären gab. Er hatte recht, es gab hier nun wirklich nichts mehr zu klären. Ihr Team hatte verloren und Alexis und Lyra haben diesen Wettstreit gewonnen. Lovina war zwar ehrgeizig und hin und wieder führte dieser Ehrgeiz auch dazu, dass sie eine Niederlage nicht so schnell hinnehmen konnte, doch früher oder später sah sie es immer ein und so war es auch jetzt.

Verbittert nahm Lovina aus den Augenwinkeln wahr, wie Lyra das Haus verlassen wollte, Caleb sie jedoch noch aufhalten konnte und sich scheinbar um sie und die Wunde kümmern wollte. Die Novizin sah Lyra an, als sie von Caleb gefragt wurde, ob er sich um ihren Arm kümmern durfte und sie spürte wie das Verlangen, sich zu entschuldigen in ihr hochkam, doch so wütend, wie sie in diesem Moment war, konnte sie diese vier Worte einfach nicht über die Lippen bringen.

Sie war wütend auf sich, schämte sich dafür, dass sie Lyra tatsächlich angegriffen und offensichtlich auch noch verletzt hatte, sie mußte das irgendwie wieder gerade biegen und genau in diesem Moment fragte sie sich, ob von dem Gebrauch der Magie die hohe Lady wohl irgendetwas mitbekommen hatte. Und wenn ja, was würde man mit ihr machen? Ihre Gedanken standen deutlich in ihrem Gesicht geschrieben und für einen Moment war es ihr egal, ob Lyra nun Schmerzen hatte, weswegen sie auch ihr Gesicht abwandte, um den anderen ihre egoistischen Gedanken nicht zu zeigen.

Vielleicht würde man sie jetzt aus der Gilde schmeissen? Wie hoch wohl die Strafen für widerrechtlichem Gebrauch von Magie sein werden? Ob es einer von den dreien wußte? Lovina drehte sich mit fragendem Blick um, doch als sie erneut die Wunde, aber vorallem den enttäuschten und schmerzerfüllten Blick von Lyra sah, verging ihr die Frage auf der Zunge. Nein, sie konnte jetzt nicht fragen, jetzt war dazu einfach der ungünstigste Zeitpunkt, das sah selbst sie ein.

Von dem abgesehen, riss auch noch Calebs Worte Lovina aus ihren Gedanken und als sie begriff was er da sagte, sah sie erschrocken zu Alexis, der das Buch in seinen Händen durchblätterte, ohne bisher einen Blick hineinzuwerfen. "Alexis,.. nicht..." fügte sie im Stillen hinzu und spürte wie dieser Ärger wieder in ihr aufkam. "Also das gibts doch alles nicht" polterte sie los und blickte von dem einen zu dem anderen.

"Die eine jammert wegen einem bedeutungslosen Kratzer, der mir im übrigen sehr leid tut, der andere erweist sich als freundlicher Samariter und der andere, ja dem kann man absolut keine Verantwortung übertragen." schimpfte sie mit den drei Anwesenden und schaffte es sogar auch noch ihre Entschuldigung an Lyra einzubauen, obwohl sie sich dessen bewußt war, dass es nicht die beste Entschuldigung war und sie sich wohl noch einmal entschuldigen sollte. Doch jetzt war sie so wütend über sich selbst und den verlorenen Wettkampf, dass sie nicht anders konnte, dieser Wut Luft zu machen und sie wäre nciht Lovina, wenn sie diese Wut nicht an jemanden auslassen würde. In diesem Fall an ihren drei Novizenkollegen.

Mit entschlossenen Schritten ging sie auf Alexis zu, entriss ihm das Buch und warf einen eiskalten Blick von einem zum anderen. "Mein Gott,... Wir sind hier in einem Wettkampf, ja ich hätte keine Magie verwenden dürfen und dafür werde ich mich auch noch mit sicherheit verantworten müssen, aber was ihr hier treibt, ist nicht im mindesten besser. Lyra, du lässt hier das arme Hüttenmädchen raushängen, mensch, wach auf,... du bist in der Gilde, zeig wenigstens ein bisschen Stolz, Caleb du solltest dich endlich mal entscheiden ob du nun ein Menschenfreund oder ein ehrgeiziger Gewinner sein willst und du Alexis" Lovina, die immer noch vor Alexis stand, drehte sich aprubt zu ihm um und stieß ihren Finger an seine Brust. "Du solltest endlich einmal lernen, Anweisungen genau zu befolgen. Das Buch soll ungelesen zur hohen Lady gebracht werden und genau das werde ich nun tun." Entschlossen drehte sie sich wütend um und ging auf die Tür zu, fest entschlossen sich nicht aufhalten zu lassen. Dann wandte sie sich noch einmal zu den drei Novizen um und blickte sie giftig an. "Keine Sorge, ich werde der hohen Lady das Buch im Namen von euch beiden, Lyra und Alexis, überbringen, es sei denn ihr reisst euch jetzt zusammen und wir gehen zu viert zurück."

Ein kurzer Blick in die Runde folgte, dann seufzte sie wütend auf und stieg die Treppen mit hoch erhobenem Haupte und das Buch unterm Arm geklemmt hinab. Im Glauben, unbeobachtet zu sein, ließ sie ihren Kopf hängen und seufzte noch einmal, doch von der Wut war nichts mehr zu erkennen, sie ärgerte sich noch, doch vielmehr war sie traurig darüber dass sie die anderen angeschnauzt hatte, nur um sich besser zu fühlen. Doch besser fühlte sie sich ganz und gar nicht. Langsamen schrittes marschierte sie die lange Gasse entlang und warf keinen Blick mehr zurück, doch ihre Ohren waren gespitzt und sie hoffte, dass sie der hohen Lady nicht alleine gegenüber treten mußte.

(wenn ich zu weit ging mit meinem Post, dann bitte bescheid geben, :))
 
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