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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Chris

::Chris atmete erleichtert auf, als Natascha versicherte, dass es ihr gut ging und dass sie schnell genug weg war, bevor er ihr etwas hatte tun können. Chris wusste, dass Lucky Natascha niemals weh tun wollte, doch war auch er erschrocken gewesen, als sein Hund Natascha angesprungen hatte. Er hätte daran denken müssen, dass ihre Flügel auf den Goldenretriever anziehend wirken mussten::

Das geht schon in Ordnung, Natascha. Wir bestrafen ihn doch nicht. Er hat nichts falsch gemacht. Er wollte nur spielen. Aber wenn er übermütig wird, ist es einfach besser, wenn wir ihn an die Leine nehmen…

::erklärte Chris Vater, Jason ;), Natascha lächelnd, als diese entsetzt feststellte, dass Lucky an die Leine genommen wurde. Chris war im ersten Augenblick selber überrascht gewesen, dass seine Freundin so reagierte, doch dann fiel ihm zum Glück wieder ein, dass im Elfenreich Tiere praktisch nie angebunden wurden::

Wir bestrafen ihn so nicht. Weißt du, unsere Welt ist ziemlich anders, als eure. Wenn wir nicht auf unsere Haustiere aufpassen, dann kann es ganz schnell geschehen, dass etwas passiert. Wenn wir einen Hund an die Leine nehmen, dann nur um ihn zu schützen und Lucky weiss das auch. Und wenn wir nachher beim See sind, ist es so oder so besser, wenn er an der Leine ist. Ich möchte nicht, dass er vor lauter Übermut in den See springt und dann die Seebewohner verärgert…

::erklärte nun auch Chris seiner Freundin, um ihr zu zeigen, dass so alles in Ordnung war. Er ging zu seinem Vater hinüber und nahm ihm die Leine ab, sodass er den Hund selber halten konnte. Und während er mit ihm zurück zu Natascha ging, hing die Leine lose runter, da Lucky ganz aus Gewohnheit so oder so dicht bei ihm blieb und bei Fuss ging::
 
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AW: Die Schule der Magie

Natascha

"Aso" sagte Natascha kleinlaut. Jetzt war es ihr dochein wenig peinlich so überreagiert zu haben. Aber sowas war sie ja nun wirklich nicht gewöhnt. Nur wirklich böse Tiere wurden bei ihr angekettet. Alle anderen waren frei und durften sich soviel bewegen wie sie wollten. Es waren schließlich auch Lebewesen.

"Es tut mir Leid. Es ist nur bei mir zu Hause werden nur wirklich böse Tiere als Bestrafung angekettet. Ansonsten haben sie völlige Freiheit. Ich wusste nicht das es in eurer Welt so anders ist"

Natascha sah Lucky traurig an. Sie wusste auch nicht, ob es ihr gefiel, dass in der Menschenwelt Tiere angekettet werden mussten. Irgendwie kam ihr das so gemein vor. Als wäre der arme Hund ein Sklave oder weniger wert als ein Mensch....

"Da hast du Recht. Die Dorfbewohner sollte man wirklich nicht beleidigen:" meinte Natascha und schlug ein wenig mit ihren Flügeln. Dabei erinnerte sie sich an ihr Seeabenteuer. Das war wirklich nicht schön gewesen. Ihr Flügel hatten wie wild gebrannt von dem Wasser und irgendwie hatte ihre Fähigkeit das Wasser zu kontrollieren dort zuerst nicht funktioniert.

Sie gingen gemeinsam am See entlang und Natascha stellte nun die Frage die ihr vorhin schon durch den Kopf geschossen war.Schließlich war dieser junge Elfe neugierig. Besonders auf andere Länder und Kulturen. Und das brachte nicht nur ihr Job mit sich.

"SIe haben vorhin erwähnt, dass sie in einer Bank arbeiten. Aber was genau ist jetzt eine Bank?" fragte sie und hoffte, dass sie jetzt nicht etwas allzu dummes gefragt hatte.

Die Schulleitung

Zwei Schüler innerhalb kürzester Zeit hatten die Schule verlassen. Woran genau das nun lag war der Schulleiterin nicht kla.r Waren die Gründe wirklich war gwesen oder wollten die Verantwortlichen ihre Kinder, Schüler Mündel einfach nur in Sicherheit bringen vor dem was gerade hier druch die Schule ging? Chantal war sich einfach nicht sicher. Und sie wusste auch nicht was sie daran ändern könnte.

Doch zuerst einmal würde sie die neue Schülerin begrüßen gehen, welche gleich ankommen würde. Hoffentlich würde diese sich hier auf der Schule wohl fühlen und höffentlich würden endlich all diese Dinge die hier geschahen endlcih aufhören. Denn so würde es wohl nicht weitergehen können. Niemals. Miss rexnolds streckte sihcn, nahm ihren Mantel und ging dan noch unten. Die Flure waren überfühlt von Eltern und Schülern und es herrschte eine gute Atmospähre. Eine wirklich gute.

Ruhig ging die Schulleiterin durch die Gänge, um dann einmal quer über das Geländde zu laufen. Zum Tor. Dort wo der Schulbus landen würde. Sie legte den Kopf in den nacken und erkannte ganz oben am Himmel einen kleinen schwarzen Fleck der immer größer wurde. Nur kurze Zeit landete er vor ihr und nachdem sichdie Tür geöffnet hatte stieg Zoey aus. Die Schulleiterin lächelte sie an.

Guten Tag. Ich bin Miss Reynolds. Die Schulleiterin dieser Schule. Bitte lasse dein gepäck im Bus. Es wird für dich nach oben geschaffen" erklärte sie Zoey und gab ihr zu verstehen ihr zu folgen. Zusammen überquerten sie das Gelände und sie zeigte der neuen Schülerin einige wichtige Dinge, während sie sich nach oben in den Gemeinschaftsraum quälten. Oben angekommen zückte die Frau dnn den Stundenplan und die regeln (erste Seite dieses RPGS) und gab sie Zoey. Dann ging es in den Schlafsaal. Sobald die Tür sich öffnete erschien ein weiteres neues Bett worauf dann das Gepäch von Zoey lag.

" Und hier ist der Schlafsaal der Mädchen. Dort ist dein bett wie auch dein gepächk Für denn Fall das du Hilfe brauchst oder Fragen hast so werden dir bestimmt einige der Mitschüler helfen wollen. Wenn nciht frage Natascha. Sie ist die Vertrauensschülerin dieses Jahrgangs. Du erkennst sie an dem Abzeichen, welches sie an ihrer Brust trägt. Außer du hast jetzt schon fragen, dann kannst du sie natürlich auch sofort mir stellen. sagte sie freundlich zu Zoey.
 
AW: Die Schule der Magie

zoey kamm hier an als erstes fand sie ja mal allein schon den buss echt hammer doch dann sah sie das schloß und es endglid ihr nur ein "wow"
die schuleitung in form einer frau sie sah sehr freundlich aus und machte sogleich einen guten eindruck .
zoey folgte der frau , in den gemeinschafts raum auf den weg dahin sah sie viele schüler die mit ihren eltern zu tun hatten war heute sowas wie ein eltern tag oder so? fragte sich zoey
in den schlaf saal sah sie wie sich ein bett aus den nichts auftauchte und dann sah sie auch ihr gepäck es lag auf den bett zoey grinste und nickte der schuleitung zu erfreut nahm sie den stunden plan und auch die regeln sie war einen schnellen flüchtigen blick rauf und lächelte dann der schuleitung zu
"okay danke aber ich habe eigendlich in moment keine fragen " sagte sie mit ein lächeln ging dann zum fenster und öffnete es ein leichter windhauch verirrte sich in den raum.
"sie haben bestimmt einges zu tun frau direktorin meinet wegen müssen sie nicht mehr bei mir bleiben " zoey lächelte der frau erneut zu
 
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Lilith

Während sie Faith in ihren Armen hielt spürte sie förmlich das mit ihrer Freundin etwas nicht stimmmte, was war nur passiert? War womöglich sie an all diesem Schuld, hatte sie was gesagt oder getan was Faith verletzt hatte?
Der junge Engel hatte es nicht gewagt Faith in die Augen zu sehen, ihr Blick blieb an ihren Lippen hängen.

"Ähm.... Vielleicht wollen wir erstmal in den Raum der Wünsche gehen, dort sind wir ungestört"

sanft fasste Lilith die Vampirin an Handgelenk und zog sie mit sich. Es war ziemlich schwierig sie nicht zu verlieren denn das Gedränge in den Gängen war groß. So viele Eltern mit ihren Schülern verursachten Stau in den Gängen und vorallem auch riesen Lärm. Dennoch lächelte der Engel sanf, sie freute sich für die vielen Schüler die ihre Familien sahen, erst dann blickte sie zurück zu Faith, ob sie ihre Familie kennen lernen durfte?

Schließlich waren sie im Raum der Wünsche angekommen und Lilith schloss die Augen, der Raum verwandelte sich und unendlich viel Blau war zu sehen, am Boden gingen sie auf einer strahlend grünen Wiese. Überall flogen Schmetterlinge umher, Vogelgezwitscher durchbrach die Stille, weiter vorne war ein kleiner Tümpel zu sehen, dazu eine kleine Kapelle.

"Alles okey mit dir" fragte Lilith dann doch nach während sie mit langsamen Schritten hin zu der Kapelle ging.
 
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Faith

Die Vampirin brachte ein leises lächeln zu stande. Sie hielt sich festan Lilith´ hand fest und machte sich mit ihr auf den weg zum Raum der Wünsche. Jetzt sollte sie ihr sagen, was mit ihren Verwandten war. aber Faith wusst enicht wie sie es sagen sollte, ohne gleich wieder in Tränen ausbrechen zu müssen.

In einem kurzen Momentder sprachlosigkeit, trat Faith in den Raum der wünsche ein und sah sich erstaunt um, das konnte sie kaum glauben. " Es ist wunderschön hier!" sie erreichten die kapelle. Faith setzte sich auf eine bank und zog Lilith mit hinunter.

" ich hab einen brief bekommen, von meinem onkel. er kommt nicht. Weil er angst hat das ich ihn und seinen sohn in gefahr bringen könnte. das hat mich ziemlich aus der bahn geworfen..." Faith verstummte und rieb sich über die Augen, die tränen traten ihr wieder in die augen.

(sorry, etwas wenig. aber ich bin erkältet und hab höllische kopfschmerzen!)
 
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Chris

::Chris musste über Nataschas Reaktion, als er und sein Vater ihr erklärten, weshalb sie Lucky an die Leine nahmen und dass dies überhaupt nichts böses war, leicht lächeln. Doch er konnte sie auch sehr gut verstehen. Er hatte das Elfenreich ein wenig kennen gelernt und auch die Art, wie sie dort mit Tieren umgingen. Und das war wirklich etwas, dass er in seinem zu Hause auch gern gemacht hätte. Aber das ging nun mal einfach nicht. Mit den ganzen Autos war es zu gefährlich, einen Hund einfach rumlaufen zu lassen.

Als Natasch auf die Seebewohner zu sprechen kam und leicht mit den Flügeln flatterte, erweckte sie damit gleich wieder Luckys Aufmerksamkeit. Und wenn Chris diesmal nicht aufgepasst hätte, dann wäre der Hund gleich noch einmal auf Natascha losgesprungen, weil ihm ihre Flügel so gefielen. Doch so konnte er ihn gerade noch zurückhalten::

Lucky, Aus!

::sagte er streng, aber trotzdem noch liebevoll zu dem Hund, der auch gleich wieder brav zu ihm kam und sich neben ihn setzte. Zumindest so lange, bis die drei wieder weiter gingen…

Chris Vater beobachtete Chris und Natascha in dieser Zeit mit einem sanften Lächeln. Er war der Meinung, dass sein Sohn sich da eine wirklich nette Freundin gesucht hatte. Wenn auch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Zumindest ihre Flügel…

Auf dem Weg am See entlang, fragte Natascha ihn dann auch gleich etwas, dass ihn etwas aus dem Konzept brachte. Hatte sie etwa keine Ahnung, was eine Bank war? Dass sie mit Tieren in ihrem Land anders umgingen, als bei ihm zu Hause, konnte er ja noch verstehen, aber keine Bank?::

Eine Bank?

::fragte er daher auch ein wenig überrascht nach, bevor er den Blick seines Sohnes auffing, der ihm deutlich zeigte, dass er einfach antworten solle und nicht weiter darüber nachdenken::

Nun, eine Bank arbeitet mit Geld. Die Leute bringen ihr Geld auf die Bank, damit wir es für sie aufbewahren. Das Geld, dass wir bekommen, investieren wir und machen mehr Geld daraus, dass wir dann weiter nutzen können. Und damit die Leute das Geld auch zu uns bringen, versprechen wir ihnen, dass wir das Geld vermehren, indem wir unseren Kunden jedes Jahr Zinsen zahlen

::versuchte er daher möglichst einfach zu erklären, obwohl er nicht ganz sicher war, ob das für Natascha jetzt nicht schon wieder zu wirr war, da er seinen Worten selber kaum folgen konnte::
 
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Natascha

Warum nur konnte der kleine süße Hund ihre Flügel nur so gerne leiden? Schade, dass ihre Flügel das Einzigste war was sie nicht verändern konnte. Sie konnte alles an sich verändern nur das nicht. Irgendwie schon ärgerlich, denn ansonsten hätte sie einfach ihre Flügel verschwinden lassen. Dann wäre der Hund zufrieden und sie auch.

"Ahh ich verstehe. bei mir zu Hause ist das ein wenig anders und es heißt auch anders deswegen habe ich es wohl zu Anfang nicht verstanden" meinte Natascha mit einem Lächeln. Der königliche Finanzminister kümmerte sich um solche Angelegenheit zusammen mit einem Stab an Angestellten. Da wurde nicht nur das Geld des Adels verwaltet, sondern auch sämtliche Taler der Untertanen. ob es so auch in der Welt der Menschen lief?

Natascha zog es vor zu schweigen und das später in der Bibliothek nachzuschlagen oder vielleicht konnte sie ihren nächsten Urlaub dorthin planen. Die Menschenwelt war wohl gewiss interessant. Außerdem gehörte ihr Verlobter dorthin. Wenn er mehr über ihre Welt lernen musste so wollte sie auch mehr wissen über seine Welt.

Sie liefen noch ein Stückchen als Natascha spürte wie ihr Amulett, dass das ihre Familie ihr gegeben hatte, sich erwärmte. Das konnte nur eines bedeuten. Die Gegenstücke zu diesem Amulett waren in der Nähe im Klartext also ihre Familie. Natascha holte tief Luft und wurde noch ein wenig blasser als sie ohne hin schon war.

Ihre Blick glitt zum Eingang des Schlosses welches von hier schon zu sehen war. Die königliche, fliegende Kutsche ihrer Eltern stand schon davor. Ihr Herz sackte in ihre Magengegend und ihre wurde ein wenig schlecht. Was in teufels Namen hatte sie nur falsch gemacht? Sie blickte zu Chris um zu sehen, ob er die Kutsche auch schon entdeckt hatte als ihre Vater dicht gefolgt von ihrer Mutter und einigen Diener auf sie zukamen.

"Oh nein was habe ich den nur falsch gemacht" murmelte Natascha leise und bleib stehen. Ihre Vater wie auch ihre Mutter schauten sehr ernst drein. Dies würde kein angenehmer Besuch werden.

"Natascha" sagte ihr Vater zur Begrüßung. Ihre Mutter sah sie still, aber ein wenig vorwurfsvoll an.

"Vater, Mutter" begrüßte sie. Die Diener die sich verbeugten zur Begrüßung ignorierte sie kurz. Der Blick ihres Vaters wandte sich ab und dieser sah nun zu Chris. Sein Blick wurde netter, weniger unbarmherzig und sogar ein schwaches Lächeln umspielte seine Lippen.

"Guten Tag, Chris. Darf ich annehmen, dass dies ihr Vater ist?" fragte er und grüßte dann auch diesen gleich. "Ich hoffe es macht Ihnen nicht aus, aber ich muss mit meiner Tochter dringend über ihre vergessenen Pflichten sprechen" erklärte er und sein Blick wurde wütend als er sie ansah. "Wenn du so freundlichst wärst mir zu folgen" sagte er und drehte sich um und ging zusammen mit ihrer Mutter und seinem Gefolge zum Schloss. Natascha ließ die Schultern kurz hängen atmete tief ein und streckte dann den Rücken durch bevor sie sich an Chris und an dessen Vater wandte.

"Es tut mir Leid, wenn ihr mich bitte entschuldigen würdet" sagte sie und wandte sich um um ihren Vater mit hoch erhobenen Kopf zu folgen.
 
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Chris

Tut mir Leid, Natascha, dass Lucky heute so drauf ist. Ich werde versuchen, ihm das abzugewöhnen…

::entschuldigte Chris sich bei seiner Freundin, als der Golden Retriever nochmals nach Nataschas Flügeln schnappen wollte, aber gerade noch von Chris davon abgehalten werden konnte.
Danach verfolgte er schweigend das Gespräch zwischen Natascha und seinem Vater und musste über den Versuch, den sein Vater startete, Natascha zu erklären was eine Bank ist, doch ziemlich grinsen. Aber Natascha schien zu verstehen, denn sie nickte leicht und schwieg dann selber einen Moment. Dann allerdings fiel ihm auf, wie sie plötzlich beunruhigt war. Die Schwingungen, die von ihr ausgingen, waren unverkennbar. Entsprechend blickte er sie auch fragend an, musste jedoch noch nicht einmal auf eine Antwort warten, da bemerkte er auch schon die Präsenzen, die auf seinen Vater, Natascha und ihn zukamen. Er seufzte innerlich leise, da er mit diesem Besuch nun wirklich nicht gerechnet hatte. Ohne zu zögern griff er nach Nataschas Hand und drückte diese leicht, da er sich bereits auf das Schlimmste gefasst machte und auch Natascha schien sich darauf vorzubereiten. Da waren ihre Worte ziemlich deutlich…::

Das wird schon…

::flüsterte er ihr leise zu, bevor er sich vor dem Lord und seiner Frau leicht verbeugte::

Lord David, Lady Elenora, schön, dass sie heute auch hier sind

::begrüsste er die beiden Elfen gebührend, bevor er leicht nickte und auf seinen Vater deutete::

Ihr nehmt richtig an, Mylord. Das ist mein Vater, Jason Jones.

::stellte er seinen Dad dann auch gleich vor, doch das schien Nataschas Vater nicht wirklich zu interessieren. Denn dieser erklärte bereits mit wütendem Gesichtsausdruck, dass er alleine mit seiner Tochter zu sprechen wünsche. Am liebsten hätte Chris das nicht zugelassen, doch er wusste, dass er sich jetzt nicht einmischen durfte. Und so drückte er nur nochmals kurz Nataschas Hand, hauchte ihr einen Kuss auf die Wange::

Viel Glück…

::murmelte er ihr leise zu, bevor er ihr besorgt nachblickte, als sie ihrem Vater in Richtung des Schlosses folgte. Er war froh, dass sein Vater in diesem Moment nichts sagte, sondern abwartete, was Chris tun würde, sodass er etwas Zeit hatte, nachzudenken. Nun ja, am besten würde er gleich mit seinem Vater über ihre Familie sprechen und dann auch gleich mit der Wahrheit heraus rücken, dass sie beide verlobt waren und im Sommer heiraten würden::

Dad? Gehen wir noch ein Stückchen?

::erkundigte Chris sich dann bei seinem Vater, welcher sogleich zustimmte. Während die beiden und Lucky am See entlang liefen, erklärte Chris seinem Vater, was er über Nataschas Familie wusste und machte auch keinen Hehl daraus, dass ihre Familie von ihm nicht besonders angetan war. Als sie dann bei einer kleinen Bank ankamen, setzten sich die beiden hin und sprachen noch ein wenig, bevor sie beide ins Schweigen verfielen. Chris hatte keine Ahnung, wie er jetzt anfangen sollte, seinem Dad die Sachlage zu erklären und so brauchte er einige Anläufe, bevor er es ausgesprochen hatten, dass er und Natascha heiraten wollten.

Die Reaktion von seinem Vater überraschte ihn nicht besonders. Er hatte nicht erwartet, dass sein Dad begeistert sein würde von der Hochzeit. Und das war er keineswegs denn es dauerte nicht lange, bis er etwa 100 Gründe aufgezählt hatte, weshalb das keine gute Idee war. 100 Gründe, denen Chris sofort zugestimmt hätte, wäre da nicht sein Herz gewesen::

Dad. Ich liebe Natascha über alles. Und wenn ich sie nicht heirate, dann werden ihre Eltern sie im Sommer Zwangsverheiraten. Das könnte ich nicht mit ansehen. Natascha würde daran zerbrechen…

::flüsterte er daher leise, doch verstand sein Vater sofort und verfiel in ein nachdenkliches Schweigen. Schliesslich legte er seine Hand auf die Schulter seines Sohnes und lächelte ihm aufmunternd zu::

Chris, auch wenn ich der Meinung bin, dass es viel zu früh ist für dich, diesen Schritt zu tun, vor allem, wenn es darum geht in eine so „komplizierte“ Familie einzuheiraten, dann kann ich doch verstehen, dass du es tun willst. Und wenn du das wirklich tun willst, dann habt ihr meinen Segen. Natascha ist ein gutes Mädchen und sie passt zu dir. Aber ich bitte dich trotzdem, dir noch einmal über dein Handeln Gedanken zu machen. Es wird nicht leicht sein, dich in dieser Familie zu behaupten…
 
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Natascha

Natascha folgte ihren Eltern mit erhobenen Kopf gleichzeitig fragte sie sich, was sie falsch gemacht hatte. Was war den mit ihren Pflichten? Und warum war ihr Lehrer in der Gruppe von Dienern? Was hatte dieser hier zu suchen? Ihr Elfenunterricht war doch beendet. Eine Tür wurde geöffnet und ihre Eltern betraten den Raum, um sich auf einem der Sofas niederzulassen. Natascha trat direkt nach ihnen ein und dann folgten die Diener.

Nervös setzte sie sich auf das von ihrem Vater gedeutete Sofa. Gleich würde es losgehen, doch zuerst schickte ihr Vater alle Diener fort. Alle abgesehen von ihrem alten Lehrer, welcher sich im Hintergrund auf einen Stuhl gesetzt hatte. Erwartungsvoll blickte Natascha ihren Vater an, schwieg aber um ihn nicht zu verärgern. Er würde schon sprechen, wenn er sich bereit dazu fühlte.

"Was hast du in letzter Zeit getan, Tochter?" fragte ihr Vater und Natascha kam diese Frage äußerst seltsam vor. Schließlich hatte sie eine Standpauke erwartet. Ruhig erklärte sie, dass sie Schule gehabt hatte und nachmittags Chris Nachhilfeunterricht in Elfenkunde gegeben hatte. Die Miene ihres Vaters verzog sich vor Missbilligung und Natascha holte schon einmal Luft um Chris zu verteidigen für den Fall, dass ihr Vater wieder über ihn herziehen wollte.

"Soso, die Zeit um dich um deinen Verlobten zu kümmern hast du, aber du hast nicht die Zeit dich um deine Post zu kümmern?" fragte er und Natascha war klar, dass sie nun irgendwas wirklich vergessen haben musste, denn sie konnte sich beim besten Willen nicht an irgendwelche Briefe erinnern.

"Welche Post?" fragte sie, doch in dem Moment viel es ihr wieder ein. Ein brief, von ihrer Tante kurz bevor die Sache mit Tia passiert war. Sie hatte ihn einfach vergessen. Was auch verständlich war wenn man überlegte was zu dem Zeitpunkt hier los war. Doch anscheint war der Brief wichtig gewesen.

"Welche Post?" fragte ihr Vater zornig. "Die Post von deiner Tante. Ein überaus wichtiger Brief. Verdammt Natascha" rief er und Natascha war sehr erschrocken. Noch nie hatte sie ihren Vater fluchen gehört. " Es ist anscheint wirklich gut, dass du nicht Königen wirst, wenn du nicht einmal Briefe lesen kannst" sagte er und setzte sich wieder, denn er war vor Wut aufgesprungen.

"Wie bitte?" war das einzigste was die Elfe dazu sagen konnte. Nicht Königen? man hatte sie enterbt? Warum? Wer würde den Posten den dann übernehmen? Sie hatte beinahe ihr eigenes Glück dafür aufgegeben? Aber warum verlor sie die Stelle jetzt? Wegen Chris? Wollten ihre Eltern sie verbannen? Nataschas Herz raste und ihr Kopf schwirrte vor lauter Fragen.

"Wenn du deine Briefe gelesen hättest, dann wüsstest du wovon ich rede" ihr Vater lächelte nun ein wenig " Deine Tante erwartet ein Kind" klärte er sie nun auf "deswegen bist du in der Thronfolge nun auf Platz 2"

Natascha starrte ihren Vater mit offenen Mund an. Ein Kind... Ein KIND! Wie wundervoll. Ein Baby und sie würde nicht königen werden. Chris würde viel weniger lernen müssen und sie hatte vielleicht die Gelegenheit zu ihm in die Welt der Menschen zu ziehen, wenn sie mit der Schule abgeschlossen hatten.

"Oh man. Das ist Wahnsinn." sagte sie erfreut und erntete böse Blicke von ihren Eltern. Eigentlich war es nämlich nicht angemesen sich nun zu freuen nicht Herrscherin zu werden. Natascha unterdrückte ein Lächeln, doch im Herzen war sie sehr froh.

"Das heißt, du wirst vor dem Volk abdanken müssen, sobald das Kind geboren ist und an dieses Kind die Erbkrone abgeben müssen und deine tante möchte dir trotzdem eine Aufgabe geben" bei diesen Worten rutschte Natascha das Herz in die Hose. Anscheint war sie doch nicht frei. "Sie hat an deine Zeit als Diplomatin bei den Vampiren gedacht und würde dich gerne wieder einsetzen diesmal in der Welt der Menschen" Natascha Herz raste vor Freude. Diplomatin. Das war doch mal ein Job der ihr Spaß machte. Dabei gab es immer soviel zu sehen und zu tun.

"Dein Lehrer wird dich über alles aufklären Natascha und ich hoffe, dass deine nächsten Briefe alle beantwortet werden" sagte ihr Vater und erhob sich. auf den Weg plauderten sie noch ein und dann verabschiedete Natascha sich bei ihren Eltern. Ihr Lehrer würde erstmal hierbeleiben und Natascha lief es allein bei dem Gedanken schon kalt den Rücken runter. Denn leiden konnte sie diesen kerl nicht.

Die Elfe ließ ihre Elfenaugen über das Gelände streifen und erblickte Chris zusammen mit seinen Vater am See auf einer Bank. Ihr Herz sprudelte über vor Freude und sie began zu rennen. Hinter sich hörte sie die Rufe ihren alten Lehrers, doch diese ignorierte sie. Sie flog praktisch über die Wiese und schon von weiten rief sie den Namen ihres Geliebten. Sie sah die Überraschung in seinem Blick und da er aufgestanden war um sie besser zu sehen konnte sie jetzt ohne Probleme ihm um den Hals fallen.

"Oh Chris. Du wirst nicht glauben was passiert ist. Meine Tante ist schwanger, dass heißt das ich nicht Königen werde." rief sie vor Freude und drückte Chris ganz fest bevor sie vor Freude anfing ein wenig rumzutanzen.

"Prinzessin, dass ich kein Grund zur Freude" sagte ihr Lehrer, so würdevoll wie er konnte, bevor er sich vor Chris verneigte und "Guten Tag, Sir" sagte"

"Ach, Telio. Sei nicht so unglücklich darüber. Ich wäre sowieso keine gute Königen geworden" sagte Natascha noch immer vollkommen glücklich.

"Ihr wärt eine großartige Königen geworden, schließlich habe ich euch seit eurer Geburt unterrichtet" erklärte er und Natascha konnte darauf nur antworten "Ach, sei doch still". Sofort wandte sie sich wieder Chris zu.

"Wegen meinen Leistungen als Diplomatin werde ich nach der Schule in die Welt der Menschen geschickt, dass heißt du musst mir alles erklären was du weißt" sagte Natascha aufgeregt und selbst ihre blassen Wangen waren stark gerötet vor Aufregung. Und wieder musste Sir Telio ihr Lehrer sich einmischen.

"Bitte nehmen sie es mir nicht übel Sir Chris, aber dafür bin ich zuständig, Prinzessin Natascha" sagte er nun doch etwas verstimmt, doch Natascha verbot ihm wieder den Mund. Dann fiel ihr aus, dass sie Chris und seinen Vater unterbrochen hatte. Sofort wurden ihre Wangen wieder blass und sie ließ Chris sofort los und schaute nun zu Chris Vater.

"Tut mir Leid, dass ich euch unterbrochen habe. Ich denke manchmal nicht nach bevor ich handle" entschuldigte sich und wäre am Liebsten im Erdboden versunken. Oh man wenn ihr Eltern das miterlebt hätten.
 
AW: Die Schule der Magie

Lilith

Etwas an Faith war anders, anders als an den letzten Tagen sie hatte nur so vor Lebensfreude gesprüht, was konnte nur passiert sein. Sie wagte es nicht die Vampirin darauf anzusprechen doch es schien was schlimmes zu sein, die Trauer in ihren Augen war kaum zu übersehen.

In der Kaplle angekommen lächelte Lilith leicht und zog den Duft von Weihrauch tief in ihre Nase ein ehe sie dann wirklich neben der Vampirin sich setzte, die kühlte Holzbank ließ sie kurz erschaudern dennoch war ihr Blick starr auf das einfache Kreuz gerichtet, doch als sie die Stimme von Faith hörte wandte sie sich ihr zu. Der Engel konnte kaum glauben was ihre Freundin ihr erzählte und schüttelte den Kopf, jetzt konnte sie die Trauer der jungen Frau verstehen und sofort durchfuhr sie ein schlechtes Gewissen, sie hätte viel früher darauf reagieren müssen stattdessen hatte sie so getan als hätte sie die Traurigkeit in Faith nicht gesehen.

"Weisst du die Menschen sind oft eigenartig sie versuchen ihre Lieben zu schützen und merken oft gar nicht das sie diese mit ihrem Handeln verletzen. Vielleicht solltest du das Gespräch mit deinem Onkel suchen an einem neutralen Ort."

fragend sah sie Faith an und dann glitt ihr Blick wieder nach vorne und ihre Lippen bildeten einen schmalen Strich, ein großer Teil von ihr hatte gehofft das wenigstens ein Abgesandter kommten wird, dann wüsste sie was ob über den Wolken vor ging doch so musste sie im Dunkeln tappen ohne die Chance ihren Brüdern und Schwestern helfen zu können.
 
AW: Die Schule der Magie

Chris

::Chris konnte seinem Vater ansehen, dass er nicht besonders begeistert davon war, dass er Natascha schon so bald heiraten wollte. Doch wenigstens sah Chris auch ein wenig Verständnis im Blick seines Vaters. Es wäre ihm wohl ziemlich schwer gefallen, Natascha zu heiraten, wenn sein Vater ihm nicht seinen Segen ausgesprochen hätte. Und so hatte er noch immer die Hoffnung, dass sein Vater ihn in seinem Vorhaben unterstützen würde::

Denk darüber nach, was es heisst, eine Prinzessin zu heiraten. Du kriegst mit Natascha nicht nur eine sicherlich tolle Frau, sondern auch noch ein ganzes Reich. Du bist im Begriff eine unendlich grosse Verantwortung einzugehen. Und Chris… So sehr ich auch an deine Fähigkeiten glaube…

::erklärte sein Vater gerade, als Natascha laut rufend auf sie zu gerannt kam. Sofort fiel sein Vater in Schweigen und Chris stand auf. Und kaum war er auf seinen Füssen, fiel Natascha ihm auch schon um den Hals. Im ersten Augenblick etwas verwirrt, weil er nicht ganz verstand, was los war, blickte er Natascha in die Augen. Vor allem als sie begann rumzutanzen, musste er leicht den Kopf schütteln. Manchmal war sie wirklich ein wenig überdreht, aber das liebte er ja auch so sehr an ihr.

Während Natascha mit Telio, der offenbar ihr Lehrer gewesen war, zankte, wer jetzt für ihren weiteren Unterricht zuständig war, wechselte er mit seinem Vater einen kurzen Blick. Sie würden das Thema Heirat später weiter besprechen. Jetzt war so oder so nicht daran zu denken, dass sie ein ruhiges Gespräch führen konnten.

Gleich darauf lag Natascha aber auch schon wieder in seinen Armen, und jetzt wo ihm klar war, was das alles zu bedeuten hatte, drückte er sie sanft an sich und liess auch nicht gross zu, dass sie sich von ihm löste::

Ist schon gut, Natascha. Dad und ich können auch später weiter reden…

::erklärte er ihr sanft und küsste sie zärtlich auf die Stirn::

Ich freue mich, dass du so gute Nachrichten aus deiner Heimat bekommen hast. Und selbstverständlich werde ich dir alles erklären, was es mit meiner Welt auf sich hat

::beantwortete er nun noch ihre Fragen und warf dabei ihrem Lehrer einen kurzen Blick zu, dass er jetzt nichts dazu sagte. Er würde ihrem Lehrer nicht die Aufgabe wegnehmen, er sollte Natascha auch erzählen, was er wusste. Denn es gab Dinge, die er Natascha nicht beibringen konnte...::
 
AW: Die Schule der Magie

Hitomi war nun endgültig wach und doch war sie noch etwas orientierungslos doch dann kam die Erinnerung langsam wieder und sie Erinnerte sich daran das gestern der Elternbesuchstag gewesen war und langsam verblasste der Traum doch Hitomi schüttelte den Kopf den sie wollte diesen Traum unbedingt festhalten den dort war sie glücklich dort hatte sie jemanden der sie liebte und zwar genauso wie sie war.

Langsam wurde es hell und Hitomi sah der Sonne beim aufgehen zu bis sie in ein zartes rosa getaucht wurde sie war sich nicht sicher doch leise stand sie letztendlich auf und ging sich duschen. Sie stand da und das Wasser lief ihr warm über den Rücken sie breitete leicht ihre Flügel aus und als sie aus der Dusche stieg trocknete sie sich ab. Danach ging sie in den Speisesaal und setzte sich an einen der großen Tische die noch komplett leer waren. Hitomi sah sich um und dachte dann bei sich das sie doch wohl sehr zeitig dran war denn es waren erst zwei drei Leute da.
 
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Natascha

Es war ihr unglaublich peinlich, dass sie mal wieder so überdreht war und gerade einfach zwischen, das Gespräch zwischen Chris und seinem Vater geplatzt war. Das war ja mal wieder typich für sie. Ohne an die Konzequenzen zu denken einfach zu stören. Hatte sie ja toll hinbekommen, wenn ihr Vater jetzt vielleicht schon an ihren Fähigkeiten als Frau von Chris zweifelte, dan hatte das seinen Eindruck bestimmt verbessert.

Als Chris sie allerdings nicht losließ und ihr einen Kuss auf die Stirn ab schmilzte Natascha geradezu dahin. Sie schmiegte sich noch ein wenig enger an ihn und hatte das Gefühl genau für seine Arme geschaffen worden zu sein. Ihr Herz schlug schnell vor Freude und sie war glücklich ihm jetzt so nah zu sein. Telio schüttelte missbilligend den Kopf.

"Ich finde die Nachrichten nicht gut. Wozu habe ich eure Hoheit schließlich unterrichtet? Um Diplomation zu werden? Gewiss doch nicht. Königin sollte sie werden und nicht einfach nur eine Diplomatin. Wo sie sich mit allem möglichen Gesindel abgeben muss" sagte er zuerst lauter und wurde immer leiser. Schließlich drehte er sich brummend um und ging murmelt weiter seines Weges. Natascha kicherte in sich hinein.

"Hör nicht auf ihn. Es sind großartige Nachrichten" sagte sie und ihr Lächeln wurde ein wenig breiter. "Er ist nur sauer, weil die ganzen Unterrichtsstunden umsonst waren" Liebevoll kuschelte sie sich an ihn und setzte ihre Gabe der telepathie ein, welche sie am besten Beherrschte wenn sie jemanden berührte.

Dir ist klar,was das bedeutet? Wir werden nicht König und Königen werden. Du wirst viel weniger lernen müssen und wir können in deiner Welt leben wenn dir das lieber ist. sagte sie und ein tiefes Gefühl von Glück durchflutete Natascha. Doch dann viel ihr wieder Chris Vater ein. Manchmal vergas sie nämlich wirklich alles um sich herum, wenn sie Chris Arme um sich spürte. Es war kalt draußen und schon Zeit fürs essen. Vielleicht hatte Chris Vater ja Lust, dann würden sie sich noch ein wenig das Schloss anschauen können.

"Übrigends auf dem nach unten weg ist mir aufgefallen. Der speisesaal ist schön geöffnet. Wir könnten was essen, wenn ihr Hunger habt"
 
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Hitomi hatte nach dem Essen langeweile und ging in die Bücherei dann suchte sie sich Zutaten für verschiedene Zaubertränke und mischte doch versehentlich die Falschen Zutaten und als sie ihn fertig gemischt hatte wollte sie sich den angeblichen Kräfte verstärkungstrank zu gemüte führen und dann hätte sie hier mal richtig auf den Putz gehauen aber leider hatte sie auch ein schnell wirkendes Gift darunter gemischt sodass sie zu boden fiel und ihre Glieder schwer wie Blei wurden jede Hilfe würde zu spät kommen Sie starb leise in der hintersten Ecke der Bücherei.
 
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