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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha

Natascha war froh, dass die Augen des Vaters sich nicht wieder vor Wut und Hass trübten und das er sie sogar ziemlich nett anlächelte. Die Ähnlichkeit zwischen Chris und seinem Vater war so ziemlich unübersehbar. Allein von der Haltung waren sie sich ziemlich ähnlich.

"Bitte, Sie müssen sich nicht entschuldigen. Unter den Umständen war es auch nicht zu erwarten, dass Sie höflich zu mir sind. Und bitte duzen sie mich einfach. Ich bin bei weitem nicht alt genug um mit "Sie" angesprochen zu werden" sagte Natascha.

Das sie allerdings eine Prinzessin war und sie somit ganz anders angesprochen werden musste kehrte sie lieber unter dem Teppich. Sie wollte es lieber Chris überlassen seinen Vater zu erklären in was für eine Familie er einheiratete. Als Chris ihr allerdings Lucky vorstellte war Natascha um einiges Zögernder. Hunde machten ihr Angst, dass musste sie zugeben. Okey sie war noch nicht vielen Hunden begegnet, doch die die sie gesehen hatte hatten immer nach ihren Flügeln geschnappt. Und diese erinnierten sich noch gut. Ein bisschen begangen sie jetzt vor Angst zu zittern.

Allerdings war dieser hier um einiges süßer. Ein wenig golden war er und er hatte echt hübsche Augen. Außerdem sah er nicht ganz so gefährlich aus. Vorsichtig streckte Natascha die Hand aus und strich dem Hund über den Kopf. Sein fell war richtig weich und da er sie noch nicht gebissen hatte fühlte Natascha sich wenigstens ein bisschen beruhigt.

"Schön, auch dich kennen zulernen, Lucky" sagte sie zum Hund und kraulte diesem hinterm Ohr. "Er ist ja ganz weich" meinte sie nun ziemlich erstaunt. Anscheint gab es von diesen Tieren mehrere Rassen. Die die sie kannte waren immer so borstig und hatten nur sehr kurzes Haar. Hunde gab es so gut wie gar keine bei ihr zu Hause.

"Spazieren gehen klingt gut." sagte Natascha, auch wenn es etwas kalt war. "Für denn Fall allerdings, dass es Ihnen oder Lucky zu kalt ist können wir auch das Schulgebäude zeigen. Die Orte wo die Schüler regelmäßig mit Magieunterricht und sowas gequält werden" bot Natascha an.
 
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Amora hatte sich nicht entschieden. Sie wollte sich nicht entscheiden.
Sie wollte gerade antworten, als Hitomi verschwand.
Sie ging zwar in den Schlafsaal, aber sie legte sich in ihr Bett und schlief unruhig ein. Am nächsten Tag kamen jeden Menge Verwandte von ihren Freunden, doch von ihr... es würde niemand kommen. Ihre Eltern?
Die wollte sie gar nicht erst sehen. Und ihr Onkel?
Nein der war einfach schon zu alt und zu klapprig. Das würde nicht funktionieren. Das war ihr klar. Erst recht nicht alleine.

Also würde wohl niemand kommen.
Sie würde sich in den Raum der Wünsche zurückziehen und weinen. Weinen... vielleicht wieder an die zeit zurück denken mit max. Wer wusste es schon?
Amora wachte am nächsten Tag sehr spät auf und sie war froh darüber. Die Hälfte dieses schrecklichen Tages war schon vorbei. Sie zog sich einfach nur schnell einen Jogginganzug in rot an und lief in Pantoffeln zum Raum der Wünsche.
 
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Faith--Krankenflügel/Flure

Faith fühlte den leichten Stoff unter sich, genauso wie die Matraze. Um sie herum verschwamm alles in einem schleier aus Tränen. Sie lag im Krankenflügel, erst war ihr nicht ganz klar, wie sie in den Krankenflügel gekommen war, aber dann fiel es ihr wieder ein. Sie hatte einen Brief bekommen, dann war ihr schwindelig geworden und war nun im Krankenbett aufgewacht.

Sie hob die Hand vor ihr Gesicht, Faith hielt immer noch den Brief in der Hand, an manchen Stellen waren die Buchstaben nicht mehr zu entziffern, ihre Tränen hatten sie verwischt und das Papier an manchen Stellen wellig werden lassen. Diesen Brief hatte sie unerwartet erhalten, er war von ihrem Onkel, dass war für sie schon merkwürdig gewesen, aber was sie wirklich getroffen hatte war der inhalt des Briefes.

" Hallo Faith,
ich weiß das du einen Tag in der Schule hast, an dem die Eltern kommen sollen. Ich werde jedoch nicht kommen, es ist nicht zu verantworten das ich meinen Sohn in deine Nähe bringe. Du weißt genauso gut wie ich, was mit deiner Tante passiert ist, wiel sie sich dir zu sehr genähert hat. Keiner von uns kann sagen, wenn wir uns treffen, wir sind Menschen und du bist ein Vampir.... ein Wesen aus einer Welt, die nicht zu uns passt. Wenn du mit deiner Schule fertig bist, komm nicht auf die Idee, zu uns nach Hause zu kommen, ich werde deinem Cousin sagen dass du nichts mehr mit uns zu tun haben willst. Wenn du trotzdem kommst, muss ich zu drastischen Maßnahmen greifen.


damit endete der Brief, kein Lebwohl, nichts. Nicht einmal eine richtige Begründung dafür, warum es plötzlich hieß das Faith gefährlich war. Sie richtete sich auf und stand wankend auf, ihr war noch etwas schwindelig, aber trotzdem lief sie aus dem krankenflügel und lief durch die Gänge. Sie wollte Lilith suchen, vielleicht ein wenig trost finden... Faith wusste nicht wo der engel war, aber sie lief zu allererst an der bibliothek vorbei um zu schauen ob Lilith vielleicht dort war.
 
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Hitomi war etwas enttäuscht das Amora sich nicht entschieden hatte doch sie schlief nach einer Weile ein. jedoch war es ein unruhiger schlaf sie trämte lauter wirres zeug über Amora die sagte sie wolle lieber ein Vampir sein sowie Faith und Max sagte sie sei jetzt mit Lillith zusammen und da diese nicht ohne Faith konnte führten sie jetzt eine viererbeziehung und dann standen alle vier vor ihr und sagten:" Eins zwei drei und du bist nicht Dabei."

Und dann wurde alles dunkel um sie herum Ein Baum Tauchte plötzlich auf und hinteer dem Baum hervor trat Ryan er lächelte sie an und reichte ihr seine Hand dann zog er Hitomi zu sich heran und flüsterte ihr liebevoll ins Ohr:" Für mich bist du die Nummer eins."

Hitomi erwachte und musste erstmal tief Luft holen. Sie fasste sich an die Stirn was war nur los und Warum dieser Traum oder war er ohne Bedeutung? Hitomi wusste es nicht doch eins wusste sie jetzt musste sie erstmal ausgiebig Duschen.

Als sie wieder in den Schlafsaal kam stellte sie fest das Amora gar nicht mehr da war doch sie wusste wo sie sie zu suchen hatte und so ging sie auf direktem Weg zum Raum der Wünsche und fand Amora dort in einer Ecke zusammengesunken wie ein Häufchen Elend. Sie eilte zu ihr und nahm sie in ihre Arme. Hitomi wusste zwar nicht was sie sagen sollte aber vielleicht reichte es ja wen sie Amora einfach nur festhielt.
 
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Amora hatte sich in den Raum der Wünsche gesetzt. SIe wollte einfach nur ihre Ruhe haben. Klar werden,w en sie liebte. Und einfach ihre Kindheit aufrollen.`Vielleicht auch die beziehung mit Max.

Aber nein Hitomi musste ihr dazwischen funken. Das fand sie gar nicht lustig. Das drückte sich dann leider auch in ihrer Mimik und Gestik aus.
Sie schubste Hitomi mit einer kräftigen Bewegung von sich:" Verschwinde! Lass mich doch einfach mal nur in Ruhe! Ich brauch neimanden der mir immer nur nachläuft!!! Verdammt nochmal!"

Sie drehte sich weg und schaute die Wand an. Sie war grau und leer, wie ihre Gedanken.
Sie konnte und wollte nicht mehr. Am liebsten wäre sie weggerannt. Ganz weit weg. Weg von irhem ganzen Problemen.
Konnte sie denn keiner verstehen. Sie bracuhte ihre Ruhe. Nur die Einsamkeit.
 
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eingangshalle

max war in die große eingangshalle getrten als sie schon ihrer schwester erkannte
lulu endeckte max liess die hand vom kaiser los und sprang max in die arme

lachend nahm max die kleine auf den arm und schleuderte sie ein stück biss sie dann wieder still standn beide gaben sich einen kuss
" max max ...........schön dich zu sehen deine schule ist ja voll cool und so groß " max lachte
"hi lulu süße oh mein schatz wie hab ich dich vermisst "
dann trat der kaiser zu den beiden und raüsperte sich max liess lul runter un salotierte

"eurte heilickeit "
er lächelte besah sich max und sagte
"rühren soldatin sie sind hier um mensch zu sein "
max lächelte und stellet sich locker hin und viel dann auch den kaiser um den hals er erwiderte die sehr ihnnige umarmung , als sie sich lösten lächelte max und nahm ihre schwester wieder auf den arm

" max zeig und soch mal einzelteile eures wunderschön schloßes und erzähle uns wie es dir hier geht und bis jetzt ergangen ist "
max nickte

sie gingen in den speisesaal wo max die tisch funktion erklärte und lulu sich ein schokoriegel erfolgreich wünschte mit den schoko riegel gingen sie weiter in verschidende
Unterichtsraüme wo max erklarte was sie all die zeit hier im untericht gemacht hatten , dann gingen sie zum gemeinschaftsraum dort setzten sie sich hin und der kaiser und max fingen an über die vergangeheit von ihrer schulzeit hier zu sprechen , und max wurde auf den neusten stand gebracht wie es bei ihr daheim aus sah
 
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Faith---- Flure---Speisesaal

Faith lief immer noch tod traurig durch die gegend. Ihr kam der Gedanke das sie vielleicht zum Speisesaal gehen sollte, vielleicht half essen ja gegen die trauer in ihr.

,, Frustessen... das mir das passiert..." sagte Faith in gedanken zu sich selbst.
Sie sah sich um, sie wusste gar nicht wo sie genau war, sie lief orientirungslos durch die gänge des schlosses. das wra ihr vorher nicht passiert, sie hatte sich bisher immer gut zurechtgefunden.

Schließlich fand sie sich vor dem Gemeinschaftssaal wieder, von da wusste faith wie sie zum speisesaal kam. Sie hatte ein Gefühl das sie Lilith treffen wüde. Faith rieb sich über die Augen und versuchte nicht ganz so verheult auszusehen und trat in den Speisesaal.
Sie sah Lilith, mit dem Mädchen da sitzen, was Faith nur einmal bisher gesehen hatte und einem Jungen, der ihr gänzlich unbekannt war.

,, Hallo... kannich mich zu euch setzten?" faith versuchte freundlich zu lächeln und sah die drei sitzenden an.
 
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Lilith

An diesem Tisch lief es ziemlich schweigsam ab, es schien ihr fast so als wären zwischen Andrew und Lucia einige Dinge unausgesprochen, so als wäre sie hier mehr als fehl am Platz. Irgendwie schien ihr zumindest irgendwas auch gegen den Strich zu gehen, denn sie fühlte sich nicht wohl bei den beiden, aber wahrscheinlich lag es einfach nur daran das die beiden lieber alleine sein wollten.
Lilith lehnte sich über das Wasserglas und blickte hinein, sie konnte das ganze Glas kaum auf einmal leeren, erstens würde es ihr nicht gut tun und zweitens würde das mehr als unhöflich sein. Gerade als sie das Glas an ihre Lippen hob sah sie Faith die hereinkam, eigentlich wollte sie nicht länger bei den beiden am Tisch sitzten denn sonst würde sich auch bald Faith fehl am Platz vorkommen.

"Faith, guten morgen Schlafmütze"

grinste sie und erhob sich, doch etwas zu stürmisch denn mit ihrer Hand, mit der sie gerade nach ihrem Stab greifen wollte stieß sie ihr Wasserglas um "Huch" entwich es ihrer Kehle, doch wie durch Zauberhand war die Wasserlache weg. Verwundert blickte Lilith auf den Platz, doch dann wandte sie sich Faith zu und umarmte sie sanf, aber darauf bedacht das ihr Schwert sie nicht berührte.

"Hast du Lust was zu unternehmen?"
 
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Hitomi wendete sich enttäuscht ab und blieb kurz stehen. "Ich wollte nur für dich da sein aber wenn du nicht willst dann lass ich dich alleine." Die letzten Worte klangen sehr bitter aber vielleicht musste es ja so sein.

Sie ging in den Speisesaal um dort auf ihre Eltern zu warten und als sie dann eintrafen zeigte sie ihnen zwar alles doch ihre Lebensfreude war weg schnell vergingen die Stunden und sie verabschiedet ihre Eltern.

Früh ging sie zu Bett und flüchtete sich in ihre Träume: Amora trat auf sie zu und sah sie an wie ein Stück Dreck und sagte" Du bist es nicht wert meine Freundin zu sein." Dann verschwand sie wieder im dunkel. Ein Wiese erschien um Hitomi und von weitem spurtete auf sie eine weiße Katze auf sie zu ihre großen blauen Augen leuchteten Hitomi an und die Katze sagte" Du machst und willst immer anderen helfen aber was willst du was willst du wirklich?" Die Katze bekam langsam menscliche Züge und verwandelte sich in Ryan wieder fragte er:" Was willst du wirklich?" "geh nicht " rief Hitomi doch langsam verschwand Ryan.

Hitomi erwachte es war dunkel und sie wusste nicht wo sie war und wieder rief sie so laut sie konnte:" GEH NICHT "
 
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Faith

faith lächelte zögernd ,, Ich bin keine Schlafmütze.... aber klar... ich würde gern etwas unternehmen..." sie umarmte Lilith auch, genauso bedacht wie der engel, das schwert nicht zu nahe in ihre Reichweite zu bringen.

Sie wollte Lilith das mit dem Brief erzählen, aber es schnürte ihr die Kehle zu, sie brahcte kein Wort heraus. Den Brief den sie vorher in der hand gehalten hatt steckte nun in ihrer hinteren Hosentasche, sie fühlte ihn, als würde er sich durch den jeansstoff fressen.

" ...dann las uns doch gehen... woran hattest du den so gedacht?" faith hatte es geschafft zumindest diese paar wörter raus zu bringen. Aber die worte, das der besuch ihrer so erhofften familie ausfiel, brahcte sie einfach nicht heraus.

(sorry, aber ich krieg einfach gerade nicht mehr auf die reihe.)
 
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Chris

::Chris’ Vater lächelte Natascha kurz zu und nickte dann leicht, um ihr zu zeigen, dass er gerne auf dieses Angebot einging und sie künftig beim Vornamen nennen würde. Doch dann beobachtete er lieber, wie Natascha den Hund begrüsste und musste dabei leicht über ihren überraschten Gesichtsausdruck lächeln, als sie erstaunt feststellte, dass Lucky ein ziemlich weiches Fell hatte.

Chris spürte genau, dass es Natascha alles andere als wohl war, als sie langsam auf Lucky zuging. Und daher hielt er den Hund auch eisern fest um zu verhindern, dass er an Natasch hochsprang oder zu stürmisch werden konnte. Und so konnte Natascha den Hund begrüssen, ohne, dass er irgendwelche Mätzchen machen konnte::

Ich denke, er mag dich

::meinte er dann lächelnd zu Natascha, als diese wieder aufstand und ein paar Schritte zurück stand. Chris hielt den Hund weiterhin fest, zumindest bis sie sich entschlossen haben, was sie tun würden. Und so blickte er kurz fragend zu seinem Vater, da dieser entscheiden würde, was er machen wollte::

Nun, ich denke einen kleinen Spaziergang wäre sicher ganz schön. Aber auf dein Angebot, dass du mir nachher noch das Schloss zeigst, komme ich sehr gerne zurück

::meinte Chris Vater mit einem charmanten Lächeln zur Freundin seines Sohnes und grinste diesem dann kurz zu, was Chris dazu brachte, ebenfalls leicht zu grinsen. Sein Vater war manchmal einfach zu charmant, und er wusste genau, dass er ziemlich gut auf Frauen wirkte mit seiner Art…::

Also gut, dann los. Ich denke, wir gehen zuerst etwas in Richtung des Waldes, dann kann Lucky sich ein wenig auf den Wiesen austoben

::meinte Chris lächelnd, hielt Natascha dann seine eine Hand hin, während er mit der anderen noch immer Lucky festhielt. Kurz darauf liefen sie auch schon zu dritt in Richtung des Waldes und als Lucky sich wieder einigermassen beruhigt hatte, liess Chris ihn von der Leine und spielte ein wenig Stöckchen holen mit ihm::
 
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Natascha

Natascha fand es irgendwie nun doch schön. Chris Vater war nett. Eigentlich sogar charmant und sie erkannte den unfreundlichen Mann den sie damals kennengelernt hatte gar nicht wieder. Es hatte damals anscheint doch nur an der Situation gelegen. Dennoch war Natascha froh als Chris ihr die Hand reichte. Eilig ergriff sie diese und hielt sich an seiner Hand fest. Es war schön ihn nun zu berühren und an die Anwesenheit des Hundes gewöhnte sie sich auch.

"Was machen Sie eigentlich in ihrer Welt, wenn ich fragen darf?" fragte Natascha Chris Vater, denn sie war wie immer furchtbar neugierig. Dabei beobachtete sie wie Chris den Stock immer warf, damit Lucky ihn holte. Sie gewöhnte sich an den Hund und hoffte, dass er ihr nichts tat. Nun war Natascha sogar mutig genug um selbst den Stock für Lucky zu werfen. Was sie dann ein wenig bereute als dieser freudig über seinen Erfolg und vor allem stürmisch auf sie zurannte.

Aufgeregt schlug Natascha mit den Flügeln. Eine Angewohnheit von ihr wen sie Angst hatte. Doch das war ein Fehler durch das aufgeregte Schlagen machte sie Lucky auf das Glitzern ihrer Flügel aufmerksam. Neugierig wie der süße Hund nun einmal war sprang er aufgeregt an Natascha hoch und schnappte nach ihren Flügeln.

Ohne Nachzudenken gab die Elfe ihrem Fluchinstinkt nach war schneller als der Wind fast 5 Meter über den Boden. Ängstlich hatte sie die Augen zugepresst. Nachdem sie diese an wieder vorsichtig geöffnete hatte und bemerkte das sie über den Beiden schwebte ließ sie sihc wieder auf den Boden gleiten. In einem sicheren Abstand zu Lucky. Ihre Wange wurden rot, denn sie schämte sich dafür so schnell abgehauen zu sein.

"Tut mir Leid. Er hat sich doch nicht wehgetan, oder?" fragte sie besorgt. Denn sie war sehr schnell nach oben geflogen und sie hoffte, dass er sich nicht an ihr festgehalten hatte und dann zwei Meter über dem Boden runtergefallen war.
 
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Chris

::Chris freute sich darüber, dass Natascha sich mit seinem Vater gut verstand und ihn sogar über sein irdisches Leben auszufragen begann. Und als sie dann sogar noch für Lucky das Stöckchen werfen wollte, freute er sich nur noch mehr, da er wusste, wie viel Respekt sie vor Hunden hatte::

Nun, ich hab kein besonders aufregendes Leben. Ich arbeite auf einer Bank. Tagtäglich Bürokram erledigen und so was. Und jetzt wo Chris hier ist, ist es manchmal ein wenig einsam. Nicht, dass ich mich deswegen beklagen möchte. Nichts macht mich glücklicher zu sehen, als dass Chris hier zusammen mit dir glücklich sein kann. Doch zwischendurch vermisse ich ihn doch ganz schön zu Hause.

::antwortete sein Vater gerade Natascha, als diese das Stöckchen warf, Lucky es holte und dann auf sie zuzustürmen begann. Wie er es halt immer tat, wenn er Stöckchen holen spielte. Zu spät bemerkte Chris, wie Natascha mit ihren Flügeln zu schlagen begann und damit Luckys Aufmerksamkeit auf sich zog::

Lucky, Aus!

::versuchte er den Hund noch davon abzuhalten zu springen, doch es war bereits zu spät und er sprang an Natascha hoch die sich schnell nach oben aus dem Staub machte. Besorgt blickte Chris zu seiner Freundin, die langsam wieder nach unten kam. Schnell lief er zu ihr hin und war dankbar, dass sein Vater Lucky am Halsband fest hielt, sodass er nicht auf die Idee kommen konnte, noch einmal auf Natascha zuzustürmen::

Nat… Alles in Ordnung? Hat er dir etwas gemacht?

::fragte er sie besorgt und schloss sie in die Arme. Als sie sich dann praktisch gleichzeitig nach Lucky erkundigte, musste er leicht lächeln::

Nein, es geht ihm gut. Er war nur etwas überrascht, dass du so schnell weg warst. Das hat er bisher noch nie erlebt

::meinte er lächelnd zu seiner Freundin, bevor er sie wieder losliess und dann langsam zurück zu seinem Vater ging, der Lucky vorsorglich schon einmal die Hundeleine angelegt hatte::
 
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Natascha

Natascha runzelte ein wenig die Stirn. Sie wusste nicht genau was eine Bank war. Papierkram? Das hörte sich ja dann an wie jemand der bei den Behörden arbeitete. War eine Bank eine Behörde? Das musste sie unbedingt noch nachfragen. Allerdings verstand sie was Chris Vater meinte. Ohne Chris wäre sie bestimmt auch sehr einsam. Da hatte sie ja eigentlich ziemlich Glück, dass der Vater Chris hierher geschickt hatte.

Doch für weitere Fragen war es leider zu spät, denn der kleine Zwischenfall mit Lucky hatte ein wenig für Aufregung gesorgt. Die Elfe war wirklich froh als Chris sie umarmte, denn so fühlte sie sich sicherer und ihre Knie zitterten nun weniger.

"Nein, mir geht es gut. Ich war schnell genug weg. Ich bin froh, dass er nur ein wenig überrascht ist." grinste sie ein wenig verlegen. Allerdings verging ihr das Grinsen als sie sah das Lucky an die Leine gelegt wurde.

"Aber warum bestraft ihr ihn jetzt? Er hat doch nichts böses gemacht, dass ihr ihn anketten musst" sagte Natascha schockiert. Vielleicht erinnerte sich Chris daran, dass Tiere in der Elfenwelt nie angekettet wurden es sie den sie waren unartig. "Bitte lasst ihn doch wieder frei." bat Natascha die Beiden ohne zu wissen, dass es in der Welt der Menschen durchaus üblich war Tiere anzuketten.
 
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gemeinschaftsraum

nach einer weile ging das gespräch in einer richtung mit der max absolut nicht gerechnett hatte der kasier wollte erst nicht mit der sprache raus rücken aber nach dem max es ihn endlich endlocken konnte saß sie nun mit ausdruckslosen gesicht in ihren sessel sie vermochte nichts zu sagen es halten die worte des kaisers in ihren kopf wieder

" max wir brauchen dich so leid es mir tut aber du wirst diese schule heute noch mit uns zusammen verlassen "

max sachute in das er wartungvolle gesicht des kaisers siew uste das es eine information war und wenn sie jetzt aus flippen würde oder so der kaiser seine gute laune verliehren würde und es alle schlimmer machen würde denn dann würde daraus ein befehl werden den max nachkommen musste
sie ging alle gedanken in kopf durch sie überlegte ob sie amoras gedanken für nur einen augen blick hören sollte um zu wissen wie sie denkt doch die gedanken gingen ganz wo anders hin sie schrien fast vor freude sie waren guirrlich und gehörten zu lulu
sie kommt wieder meine schwester wird wieder bei mir sein oh sie sieht aber garnicht erfreut aus mag sie mich nicht mehr was ist denn los maxi

max zwinkerte kurz sie war alles durch gegangen außer ben jess und amora würde keine sie vermissen , und ben war weg mit jess hatte sie schon ewigkeiten nichts mer zu tun gehabt und amora ................ ja amora würde es an meisten treffen es würde sie verletzten aber auf dauer gesehen würde es vieleicht helfen
sie nickte
und gab damit zu verstehen das sie bereit war genau in diesen moment kammen ihre koffer schon runter

der kaiser erhob sich "wenn du jemanden lebe wohl sagen möchtest dann tu es jetzt "
"nein " antwortete max gans schnell nahm ihren koffer und folgte den anderen raus auf den
hof dort schaute sie sich noch einmal um es war spät geworden und es musste eine ganze zeit vergangen sein seit dem der kaiser angekommen war
das schloss lag leicht in der dämerung , lulus stimme tauchte vor max auf "max kommst du ???" sie nickte nahm ihr eschwester bei der hand und ging wieter .

bei luna angekommen wurden alle aufgeschultert und luna freute sich in die luft abheben zu können
"deine direktorin ist unterichtet worden " hörte sie den kaiser leise sprechen und die sprache hatte sich jetzt geändert sie sprachen nicht mehr länger in der sprache die maxs hauptsprache geworden war sondern sie waren zum japanischen geweckselt .
max drehte sich kaum merklich noch mal zum schluss und eine träne sammelte sich ihn ihren auge doch bevor sie sich ein weg über ihre wange bahnen konnte wischte max sie weg
sie wollte nicht weinen sie war ab jetzt wieder max die soldatin


(so max ist raus geschrieben )
 
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