AW: Die Schule der Magie
Chris – Raum der Wünsche
:: Das wohlige Gefühl, dass Natascha in seinen Armen lag, erfüllte seinen ganzen Körper mit Wärme und Glück. Ihre zärtliche Berührung, als sie seine Brust zärtlich streichelte und ihre Worte, dass sie ihn ebenfalls liebe, schienen ihn für einen Augenblick lang sogar seine Sorgen vergessen. Er genoss es einfach, sie in seinen Armen zu halten und diesen Abend mit ihr zu geniessen.
Doch leider hielt dies nicht allzu lange an und seine Sorgen, wegen der Beziehung zu Natascha und vor allem die Furcht, dass ihr Vater ihm jeglichen Kontakt verbieten könnte, weil er nicht gut genug für sie war, sass ihm in den Knochen und liessen ihn unruhig werden. Und das entging leider auch Natascha nicht, denn es dauerte nicht lange und schon hatte sie ihn gefragt, was los war.
Im ersten Augenblick wollte er einfach alles mit einem Lächeln abtun, doch da hörte er auch schon ihre Worte, welche ihm genau das verboten. Und trotzdem konnte er nicht anders, als ihr mit einem leichten Lächeln eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen und leicht den Kopf zu schütteln::
Nichts, worüber du dir deinen hübschen Kopf zerbrechen müsstest, Natascha. Es ist soweit alles in Ordnung. Ich hab mir nur gerade darüber Gedanken gemacht, was ich morgen meinem Dad erzählen werde. Respektive, wie ich es ihm sagen werde, dass wir beide verlobt sind
::erklärte er ihr und küsste sie zärtlich. Mit diesen Worten erzählte er ihr sogar nicht einmal ganz die Unwahrheit. Denn darüber hatte er sich wirklich auch Gedanken gemacht. Aber sein Vater war eigentlich seine kleinste Sorge. Er war sich ziemlich sicher, dass er seine Entscheidung vielleicht nicht verstehen, sie aber sicher billigen würde::
Chris – Raum der Wünsche
:: Das wohlige Gefühl, dass Natascha in seinen Armen lag, erfüllte seinen ganzen Körper mit Wärme und Glück. Ihre zärtliche Berührung, als sie seine Brust zärtlich streichelte und ihre Worte, dass sie ihn ebenfalls liebe, schienen ihn für einen Augenblick lang sogar seine Sorgen vergessen. Er genoss es einfach, sie in seinen Armen zu halten und diesen Abend mit ihr zu geniessen.
Doch leider hielt dies nicht allzu lange an und seine Sorgen, wegen der Beziehung zu Natascha und vor allem die Furcht, dass ihr Vater ihm jeglichen Kontakt verbieten könnte, weil er nicht gut genug für sie war, sass ihm in den Knochen und liessen ihn unruhig werden. Und das entging leider auch Natascha nicht, denn es dauerte nicht lange und schon hatte sie ihn gefragt, was los war.
Im ersten Augenblick wollte er einfach alles mit einem Lächeln abtun, doch da hörte er auch schon ihre Worte, welche ihm genau das verboten. Und trotzdem konnte er nicht anders, als ihr mit einem leichten Lächeln eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen und leicht den Kopf zu schütteln::
Nichts, worüber du dir deinen hübschen Kopf zerbrechen müsstest, Natascha. Es ist soweit alles in Ordnung. Ich hab mir nur gerade darüber Gedanken gemacht, was ich morgen meinem Dad erzählen werde. Respektive, wie ich es ihm sagen werde, dass wir beide verlobt sind
::erklärte er ihr und küsste sie zärtlich. Mit diesen Worten erzählte er ihr sogar nicht einmal ganz die Unwahrheit. Denn darüber hatte er sich wirklich auch Gedanken gemacht. Aber sein Vater war eigentlich seine kleinste Sorge. Er war sich ziemlich sicher, dass er seine Entscheidung vielleicht nicht verstehen, sie aber sicher billigen würde::