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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Chris – Raum der Wünsche

:: Das wohlige Gefühl, dass Natascha in seinen Armen lag, erfüllte seinen ganzen Körper mit Wärme und Glück. Ihre zärtliche Berührung, als sie seine Brust zärtlich streichelte und ihre Worte, dass sie ihn ebenfalls liebe, schienen ihn für einen Augenblick lang sogar seine Sorgen vergessen. Er genoss es einfach, sie in seinen Armen zu halten und diesen Abend mit ihr zu geniessen.

Doch leider hielt dies nicht allzu lange an und seine Sorgen, wegen der Beziehung zu Natascha und vor allem die Furcht, dass ihr Vater ihm jeglichen Kontakt verbieten könnte, weil er nicht gut genug für sie war, sass ihm in den Knochen und liessen ihn unruhig werden. Und das entging leider auch Natascha nicht, denn es dauerte nicht lange und schon hatte sie ihn gefragt, was los war.

Im ersten Augenblick wollte er einfach alles mit einem Lächeln abtun, doch da hörte er auch schon ihre Worte, welche ihm genau das verboten. Und trotzdem konnte er nicht anders, als ihr mit einem leichten Lächeln eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen und leicht den Kopf zu schütteln::

Nichts, worüber du dir deinen hübschen Kopf zerbrechen müsstest, Natascha. Es ist soweit alles in Ordnung. Ich hab mir nur gerade darüber Gedanken gemacht, was ich morgen meinem Dad erzählen werde. Respektive, wie ich es ihm sagen werde, dass wir beide verlobt sind

::erklärte er ihr und küsste sie zärtlich. Mit diesen Worten erzählte er ihr sogar nicht einmal ganz die Unwahrheit. Denn darüber hatte er sich wirklich auch Gedanken gemacht. Aber sein Vater war eigentlich seine kleinste Sorge. Er war sich ziemlich sicher, dass er seine Entscheidung vielleicht nicht verstehen, sie aber sicher billigen würde::
 
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Natascha

Natascha lächelte leicht zurück. Sie hatte ihn ertapt. Kante sie ihn wirklich schon so gut. Sie kannte seine Reaktionen und wusste, wann er Sorgen abstreitete. Sie wusste es schon genau. War das wirklich gut? Eigentlich schon, oder? Die Elfe hatte mal gelesen, dass ein gutes Paar schon gegenseitig die Sätze beendete. Würde sie mit Chris irgendwann auch soweit sein?

Natascha lauschte gespannt und als Chris seinen Vater erwähnte spannte sich ihr ganzer Körper an. Diese Sorge hatte sie wirklich und das nicht erst seit kurzem. Wie würde sein Vater reagieren? Sie kannte diesen Mann überhaupt nicht und beim letzten Mal war er überhaupt nicht von ihr begeistert gewesen.

"Und darüber habe ich mich nicht den Kopf zu zerbrechen? Ich habe schon schlaflose Nächte deswegen gehabt. Was ist nämlich, wen dein Vater mich überhaupt nicht leiden kann? Wenn er mich für vollkommen unakzeptabel hält? Und dich deswegen sogar von der Schule nehmen wird?"
sprudelten die Worte aus Natascha hervor, bevor sie auch nur sich selbst stoppen konnte.

Errötend hielt sie sich die Hand vor den Mund. Nun hatte sie wirklich zuviel gesagt. Aber daran konnte sie ja nun nicht ändern. Und die Tatsache, dass chris schon besorgt war musste ihr ja auch vor Sorge durchdrehen lassen oder? Schließlich kannte er seinen Vater, konnte die Reaktion wahrscheinlich einschätzen. Sie nicht.

"Nun ja. Solange ich nichts falsch gemacht habe in meinen Pflichten werden wir wenigstens meine Eltern noch nicht sehen." seufzte sie leise. Irgendwie hatte ihr gefülsausbruch sie schon ein wenig müde gemacht.
 
AW: Die Schule der Magie

Jez --> Gewächshaus

Jez wusste nciht wie alnge sie hier gesessen hatte und Löcher in die Luft starrte, doch erst ein kleiens Geräusch das an ihr Ohr drang ließ sie aus der Starre erwachen und etwas überrascht schreckte sie auf.
Sie hatte das momentane Gefühl gerade aus einer tiefen Trance erwacht zu sein.
Ihr Kopf fühlte sich seltsam schwer an und ein leichtes Hämmern kündigte Kopfschmerzen an, doch Jez verdrängte das Gefühl und richtete sich auf.

Da war es wieder. Schritte näherten sich ihr und Jez Herz began zu klopfen. Hatte sie das Böse zu sehr herausgefordert? War es nun hinter ihr her?
Unruhig bog sie ein paar Blätter zur Seite. Etwas in ihr drängte sie dazu wegzulaufen, doch der meiste Teil blieb ruhig, war fast wieder trotzig.
Genug weggelaufen, dachte sie sich fast grimmig und so trat sie entschlossen hinter den Büschen hervor.
Sie war vielleicht nicht mal halb so stark wie das Böse und trotzdem hatte sie sehr starke kräfte mit den sie sich zumidnest wehren konnte.

Die Schritte waren hinter einer Biegung verstummt und mit einem letzten tiefen Atemzug, die Hand leicht erhoben um zur Not gleich einen Blitz zu formen, trat Jez um die Kurve. Fast wäre sie in Tia hineingerannt, die plötzlich vor ihr aufgetaucht war.
"Tia!" schrie Jez überrascht, dann umarmte sie ihre Freundin erleichtert.
Erleichtert darüber das es wirklich Tia war und erleichtert darüber das es ihr gut zu gehen schien.
 
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Chris

Nein, darüber hast du dir nicht den Kopf zu zerbrechen, Liebes

::lächelte Chris Natascha zu, als diese ihm erklärte, dass es sie sehr wohl auch etwas anging, und dass sie deswegen bereits schlaflose Nächte gehabt hatte und sich sogar davor fürchtete, dass sein Vater ihn ihretwegen von der Schule nehmen könnte. Irgendwie amüsierten ihn diese Gedanken doch ein wenig, da er mit Bestimmtheit sagen konnte, dass sein Vater so etwas bestimmt nicht einmal in Erwägung ziehen würde::

Natascha, er wird dich mögen, glaub mir. Damals… Ihr hattet einfach keinen besonders guten Start. Aber dass er dir das Gefühl gegeben hat, dich nicht zu mögen, war nur, weil er besorgt um mich war und wütend, dass ich beinahe gestorben wäre, ohne ihn zu fragen, ob ich das überhaupt darf.

::erklärte er ihr lächelnd und strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste ihre Nasenspitze::

Er wird dich mögen, versprochen. Er wird gar nicht anders können, als dich zu mögen. Schliesslich bist du einfach perfekt. Du bist wunderschön, clever, charmant… Ich würde sagen, einfach umwerfend. Vermutlich wird er sogar versuchen, dich mir auszuspannen. Das würde ihm ähnlich sehen, aber bestimmt nicht, dass er dich für unakzeptabel hält

::erklärte er ihr voller Überzeugung und zog sie noch etwas dichter zu sich hin, einfach weil es gut tat, ihre Nähe zu spüren und ihm etwas Sicherheit gab. Sicherheit, die noch dadurch verstärkt wurde, dass sie ihm mehr oder weniger versicherte, dass ihre Eltern wohl eher nicht auftauchen würden::

Also, es ist ja nicht so, dass ich deine Eltern nicht mögen würde… Aber ich glaube, ich bin doch froh, dass du glaubst, sie werden nicht kommen…

::gab er dann doch zu und kuschelte sich an Natascha, und schloss, während er ihren Duft tief in sich hinein sog, die Augen. Die Müdigkeit überrannte ihn nun langsam, kein Wunder, es war auch schon ziemlich spät geworden::
 
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(Neuer Tag, Leute. Schade, dass niemand mehr schreibt)

Natascha

Natascha warf ihm ein schwaches Lächeln zu. Da hatte er recht. Sein Vater und sie hatten wirklich einen schlechten Start gehabt. Sehr schlecht sogar. Sie erinnerte sich noch genau wie sein Blick kritisch beinahe verstört an ihrer pinken Strähne und ihren Flügeln hängen geblieben waren.

Die Wangen der Elfe röteten sich als Chris sie beschrieb vor Scham aber auch vor Freude solch süße Komplimente von ihrem Verlobten zu bekommen. Amüsiert schaute sie ihm in die Augen und tat sie als müsste sie noch überlegen ob sie eher den Vater oder den Sohn nehmen sollte und dann kuschelte sie sich enger an ihn und sagte:

"Keine Angst, ich würde bei dir bleiben und mich nicht ausspannen lassen" versprach sie ihm hoch und heilig. Als Chris erklärte, dass es ihn eher erfreute, dass ihre Eltern nicht kommen würden nickte Natascha. Sie wusste genau was er meinte.

"Ja, solange ich keinen MIst gebaut habe werden wir uns morgen nur deinen Vater widmen müssen" erklärte sie ihm und schlief dann langsam aber sicher in seinen Armen ein.

Am nächsten Morgen kitzelte Natascha eine Haarsträhne an der Nase. Sie schwebte noch miten zwischen Träumen und Wachen und dann von einem Moment zum Anderen setzte sie sich ruckhaft auf. Ihr Herz schlug so schnel lwie das einen Spatzes den man gerad erschreckt hatte und ihre Flügel flatterten wild. Heute würde sein Vater kommen! Die ganze Nacht über hatte sie wirre Träume von der Begegnung gehabt und nun war ihr Selbstbewusstsein entgültig weg. Oh man was sollte sie nur anziehen?
 
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Lucia-Gewächshaus-->schlafsaal-->speisesaal

Lucia wartete immer noch auf den Namen von dem Mädchen, doch sie schien sie nicht zu bemerken. Plötzlich hörte sie Schritte, die immer näher kamen. Sie guckte durch die pflanzen und bemerkte, dass ein mädchen aus ihrem jahrgang geradewegs auf die beiden zukam.

"Irgendwie ist es gerade ganz schön peinlich", dachte sie sich. also entschloss sich lucia dazu, zu gehen. mit leisen schritten ging sie zur tür und überlegte schon mal, was sie nun machen könne.
sie lief noch eine weile rum und überlegte, ob wohl auch ihre familie morgen zum elterntag kommen würden. irgendwie wäre es schwachsinnig, da sie ja gerade erst von zu hause weggegangen ist. sie lief und lief, bis sie irgendwann merkte, dass es schon dunkel war und wahrscheinlich auch zeit für das bett.
also ging sie zum mädchenschlafraum, duschte sich und putzte ihre zähne und zog sich dann ihr nachthemd an und legte sich hin. sie dachte noch über den plan von ihrem vater nach und schlief letztendlich ein.

am nächsten morgen weckte ihr handy sie schon sehr früh auf. es war erst 5:30 uhr. doch das hatte alles seinen sinn. Lucia kämpfte sich aus ihrem warmen bett. sie ging ins bad und kam frisch und angezogen wieder heraus. sie schaute sich noch kurz das bild ihrer freundin an und verschwand in richtung speisesaal.

"ob es so früh schon etwas zu essen gibt? oder vielleicht wenigstens kaffee?",fragte sie sich laut. sie guckte kurz, doch der raum war so leer und sauber, dass sie sich fast gar nicht traute ihn zu betreten. doch dann sah sie einen kleinen jungen an einem der hinteren tische sitzen, der seine milch schlürfte. dann dachte sie sich

"hey, es ist noch früh am morgen, das ist der perfekte junge, ein kleiner milchbubi !!! " Lucia freute sich, sie murmelte ein paar kurze worte, und es dauerte nicht lang da hatte der junge ein loch in seiner tasse und die milch auf seiner hose.

"ein bisschen frühsport hat noch niemanden geschadet, hihi" sie nahm sich ein schluck kaffee und setzte sich an einem tisch am fenster.
 
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Andrew; Schlafsaal- Krankenflügel- Speisesaal

Erholt wachte Andrew auf und setzte sich sofort erschrocken auf. Er war eingeschlafen und war nicht zu Tia zurückgekehrt! Nein, warum hatte er das getan. Vollkommen verärgert über sich selbst stand er auf und spürte sofort den Schmerz durch seinen Körper schießen. Er musste zur Krankenschwester.

Vorsichtig zog er sich an und ging ganz langsam in Richtung des Krankenflügels. Dabei nutzte er seine Fähigkeit um sich unsichtbar zu machen. Schließlich sollte man ihn nicht sehen. Durch den Schlaf hatte er wenigstens genügend Kraft gefunden um nun ohne Probleme seine Magie spielen zu lassen.

Im Krankenflügel angekommen zog er die Krankenschwester unter einen Seelenbann und ließ sich von ihr Heilen. Gott sei Dank waren seine Verletzungen so, dass sie diese einfach so heilen konnte. Meißtens tat sie das allerdings nicht, da die Schüler aus den Schmerzen lernen sollten. Gestern hätte er nicht die Kraft gehabt sie dazu zu zwingen und ohne erinnerung zurückzulassen, dafür war er zu schwach gewesen.

Nachdem er nun vollständig geheilt war löschte er ihre Erinnerung und ging weiter unsichtbar in Richtung des Speisesaals, dann beobachtete er etwas. Ein Mädchen was er noch nie hier gesehen hatte spielte einen kleinen Jungen ein Streich. Danach blickte sie sich nochmals um. Sie sah ihn nicht durch seine Magie doch er sah sie und konnte direkt in ihre Augen sehen. Da sah er auch ihre böse Gesinnung.

Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Jemand von seiner Gesinnung war nun an der Schule. Vielleicht eine Verbündete allerdings musste er klar machen, dass diese Schule eigentlich sein gebiet war. Wenigstens waren seine Verletzungen weg...

Andrew nahm direkt neben ihr Platz und ließ erst dann seine Unsichtbarkeit verschwinden. "Schöner Streich, denn du den Jungen da gespielt hast" sagte er und sah sie tadelnd an. er wollte nur für ein paar Sekunden seine Gesinnung überspielen. Andrew hatte seit Tagen nichts wirklich gutes gegessen und wünschte sich erstmal ein ordentliches frühstück.

"Mein Name ist Andy und du wilderst gerade in meinem revier" klärte er sie auf und hoffte das das Mädchen mit der Bösen Gesinnung nun seine gesinnung verstand.
 
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Lilith, Schlafsaal --> Speisesaal

Den Tag hatte Lilith so gut es ging alleine verbracht denn irgendwie hatte sie keine Lust gehabt mit jemanden zu reden, alle waren so aufgeregt ihre Eltern zu sehen doch sie würde keinen Besuch bekommen was wusste sie, darüber wollte sie sich auch keine Hoffnungen machen es wäre reine Illusion gewesen sich vorzustellen das sie kommen würden.
Im Raum der Wünsche hatte Lilith sich jedoch ins Himmelreich versetzt es war still gewesen und dennoch fühlte sie sich irgendwie zuHause, sie war viel geflogen.

Jezt am Abend war sie Müde und hatte nur mehr den Wunsch zu schlafen deswegen ging sie auch nur kurz Zähe putzen und legte sich dann Schlafen, kein Alptraum verfolgte sie diese Nacht, sie schlief traumlos.

Am nächsten morgen erwachte Lilith seid langem wiedereinmal erholt, leise schlich sie ins Bad um zu duschen und sich die Haare zu waschen. Bald darauf war sie fertig angezogen eine weiße enge Hüfthose die an den Beiden leicht ausgestellt war dazu weiße Highheels mit denen sie sogar leicht gehen konnte ein weißes Tanktop und darüber eine durchsichtige weiße Bluse. Ihre langen blonden Haare die ihr bis zu den Hüften reichten ließ sie offen, nur wenig Make-up legte sie heute auf. Doch ihr Schwert schnallte sie sich wie immer um die Hüften, dazu nahm sie ihren Stab in die Hand.

Mit anmutigen Schritten ging sie in den Speisesall doch Faith war nicht hier deswegen stand sie auch unschlüssig herum doch dann erkannte sie das Mädchen das sich gestern kurz vorgestellt hatte, langsam ging sie auf diese zu, "Darf ich mich zu euch setzen?" fragend sah sie sie an und blickte dann zu dem jungen Mann den sie noch nicht kannte.
 
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ben

ben war schlafen gegenagen und stand an diesen morgen auf er hatte den ganzen nacht etwas unruhig geschlafen heute war der eltern tag und seine mutter würde zusammen mit seinen vater hier auftauchen und seine tarnung würde nun voll ends auf hören auf zu tauchen ,

langsam zog ben sich an, er trug ein schönes schwarzes elegantes hemd dazu eine sehr dunkel blaue jeans und einen braunen gürtel seine haare waren wie immer leicht hoch ge gelt so vertig ging er runter was essen er hielt aus schau nach max der gestrige tag war schön gewesen denn mit ihr konnte er einfach richtig gut reden doch leider sah er sie nicht .............. nach dem essen ging er auf den hof und sah eine große kutsche vor dem tor landen er erkannte das familien wapen und schütelte den kopf was wollten die denn jetzt hier das ist doch viel zu früh

und schon traten seine eltern durch den großen eisernen tor seine mutter stand nun vor ihn so elegant gekleidet wie eh und je sie trug ein langes eng anliegendes elegantes blaues kleid darüber ein schwarzen blaser ihre langen schwarzen haare trug sie hoch gesteckt neben ihr stand ein großer mann der einen dunklen haut ton hatte schwarze grause haare die von ein leichten grau durchzogen warren er legte seinen sohn eine hand auf die schulter und lächelte "hi" sagte er und umarmte seine mutter " seine eltern schauten ihn erwartungs voll an
"wir haben eine neue nachricht für dich ben wir hohlen dich wieder nach hause in unseren land haben wir erstmals eine neue schule aufgebaut eine schule der magie deine mutter hatt dort ein wichtigen posten und wir möchten das du dort weiter zu schule gehst"

ben wusste nicht was er davon halten sollte er fühlte sich hier wohl was war denn nur los warum jetzt wo er sich eingelebt hatte und es ihn gefiel aber er wusste das er kein anrecht hatte zu wieder sprechen das war die edikette die er hand haebn musste
sein vater klopfte ihn auf die schulter " geh dich von deinen freunden verabschiden ich werde mit miss reynhold alles klären " dann ging er davon zur schul direktorin

ben stand mit seiner mutter nun da , die sich unter sein arm ein hackte " na mein sohn wie war denn deine zeit hier ??"
ben schaute sie an " mutter es gefällt mir hier könnte..." er stockte der sanfte blick seiner mutter war fest und ernst geworden und ben wusste das er nicht weiter sprechen sollte " es ist schön hier ich haeb eine sehr gute freundin menn elrnt hier so einiges kennen "

sie waren nun in sein zimmer angekommen wo eine angestellte der famile seine sachen schon vertig gepackt hatte
 
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Lucia-Speisesaal

Lucia schlürfte an ihrem Kaffee herum und erfreute sich an dem Jungen mit der milch-nassen hose. Sie konnte ein grinsen nicht verbergen.
Sie war noch ganz in Gedanken, als sie plötzlich von einem vertrautem Gefühl überrant wurde. Sie wurde angezogen von einem gefühl des Bösen, doch sie merkte schnell, dass diese Macht um einiges stärker war, als ihre. Sie schaute sich um, doch sehen konnte sie niemanden.

"verstehe", dachte sie in sich hinein. Einen kurzen Augenblick später erschien auch schon ein gut aussehender junger mann, mit augen, die mädchen einfach umhauen müssen.
Doch als dieser Kerl auftauchte, hatte sie nicht das gefühl, dass er böse ist. schon gar nicht mit dem blick, als hätte sie was schlimmes angestellt. als er sie dann auf den streich ansprach, hatte sie für einen kurzen moment angst jetzt schon aufgeflogen zu sein, doch als er dann aufklärte, dass sie ja nun in seinem revier wildert, fiel ihr ein dicker stein vom herzen.

Lucia musterte Andy von oben bis unten und antwortete schließlich: "Hi, ich bin Lucia und neu hier. und du scheinst auch noch ein guter schauspieler zu sein...habe nämllich nicht gleich bemerkt, dass du zu meiner oder besser gesagt, zu unserer sorte gehörst", und zwinkerte Andy zu.
"man sieht der gut aus", sprach sie in gedanken zu sich.

"sag mal andy, was machst du denn so, wenn dir von all dem guten langweilig ist? ist doch beschissen, dass hier nur diese perfekten und gutem wesen rumlaufen! Da muss man sich doch die zeit mit solchem kinderkram vertreiben" und lächelte ihn an.

Lucia hörte ein paar schritte, sie sah auf und sah das mädchen, dass sie gestern kennengelernt hatte. "wie hieß gleich noch mal??? Ach ja, Lilith...", da kam sie auch schon auf die beiden zu.

"Hey Lilith, guten morgen, na klar kannst du dich zu uns setzen" und lächelte ihr zu.
 
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Chris

Das hört sich gut an…

::murmelte Chris noch müde, bevor er sich an Natascha kuschelte und bald darauf auch schon einschlafen konnte. Nachdem sie ihm gesagt hatte, dass ihre Eltern vermutlich nicht auftauchen würden, hatte er sich gleich viel besser gefühlt und konnte nun auch entsprechend gut und vor allem tief schlafen.
Er schlief wirklich hervorragend, zumindest bis sich jemand neben ihm ruckhaft aufsetzte und ihn so aus dem Schlaf riss. Überrascht und verwundert und auch noch ein wenig verschlafen, blickte er Natascha an::

Nat? Was ist denn los? Ist irgendetwas passiert?

::fragte er sie noch etwas verschlafen, während er sich ebenfalls aufsetzte und sich umblickte, um zu sehen, ob irgendetwas im Raum war. Doch so wie er beurteilen konnte, war im Augenblick alles ganz normal::

Hattest du einen Albtraum?

::fragte er dann besorgt nach, da dies die einzige Erklärung war, die er sich machen konnte. Dass es etwas mit seinem Vater zu tun haben könnte, darauf kam er in diesem Augenblick nicht::
 
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Natascha

Sofort wurde Natascha bis zu den Haarspitzen rot. Sie hatte ihn doch nicht wecken wollen! Um Himmels willen. Das war nicht nett. Sie hatte sich doch nur so erschrocken und nun hatte sie ihn aus den Schlaf gerissen. Wie peinlich. Stotternd gab die Elfe zu was ihr durch den Kopf gegangen war:

"Nein, ich hatte keinen Alptraum. Mir ist nur gerade eingefallen, dass dein Vater ja heute kommt" sagte sie und obwohl man es sich nicht vorstellen konnte wurde sie sogar noch röter.

"Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe. Das hätte nicht passieren dürfen" entschuldigte sie sich. In ihren Gedanken überlegte sie was sie wohl anziehen sollte. Das war nicht gut. Das war wirklich nicht gut. Sie wollte nicht zu fein, aber auch nicht zu lässig wirkken. Oh man hoffentlich mochte Chris Dad sie wirklich!

"Möchtest du noch ein wenig schlafen oder wollen wir frühstücken gehen" fragte sie ihn um ihn hoffentlich abzulenken und schenkte ihn ein liebevolles Lächeln.

Andrew

Andrew lächelte. Ja, ein guter Schauspieler musste man sein ansonsten verlor man das Spiel hier. Deswegen hatte er ja solange durchgehalten. Schließlich mussten nicht nur die Schüler getäuscht werden, sondern auch die Lehrer. Anders als mit Schauspielerei ging es dann wohl eher nicht.

"Tja, so kanns gehen Lucia. Nichts ist hier so wie es scheint. Aber keine Angst, diesmal hab nur cih dich dabei beobachtete." erklärte er ihr mit einem lässigen Lächeln. Nebenbei ass er friedlich weiter. Froh darüber endlich schön viel essen zu können.

Ihre nächsten Worte verblüfften ihn allerdings. Kinderkram? Deswegen kam ein Böser ja nicht gerade auf diese Schule. Ihn sollte sie allerdings nicht reinlegen zu versuchen. Anscheint musste er hier genau klarmachen wer hier das sagen hatte. Natürlich nur inoffiziel, aber kein anderer Böser würde sich über ihn stellen. Niemals. Und Kinderkram sollte ihn nun wirklich nicht verraten. Vielleicht sollte er etwas wirklich böses anstellen und alles ihr in die Schule schieben um sie los zu werden?

"Wenn du Kinderkram machen willst, dann verschwinde wieder nach Hause. Es sei denn du hast eine Aufgabe zu erledigen. Dann wäre ich erfreut von ihr zu erfahren, denn ich könnte die helfen" sagte Andrew. In diesem Moment trat jemand in den Raum und kam auf sie zu. Andy ließ sofort seine Böse Aura verschwinden.

"Guten Morgen." begrüßte er die neue Person am Tisch. er war nur ein klein wenig verärgert darüber, dass das gespräch nun unterbrochen war.
 
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Chris

::Chris lächelte leicht, als Natascha ihm erklärte, dass sie keine Alpträume hatte, sondern dass sein Vater heute kommen würde. Sie schien sich wirklich davor zu fürchten, ihm erneut zu begegnen::

Ach, Natascha… Jetzt mach dir mal keinen Kopf. Ist nicht schlimm, dass du mich geweckt hast. Es war eh allerhöchste Zeit um aufzustehen. Und wegen Dad brauchst du dir wirklich keine Gedanken zu machen. Er wird dich mögen…

Und weißt du was, vielleicht nimmt er Lucky mit. Dann lernst du den auch endlich kennen…

::erklärte er ihr lächelnd und erzählte, dass vielleicht sogar sein Golden Retriever heute kommen würde. Wenn sein Vater diesen mitbringen würde, würde er ihm eine riesige Freude machen. Denn er vermisste den Hund, seinen besten Freund, doch ziemlich::

Aber jetzt gehen wir erst einmal in Ruhe etwas frühstücken und danach werden wir meinen Vater begrüssen.

::schlug er vor und stand gleich auch schon mal auf, um ihre Kleidungsstücke vom Boden aufzusammeln, die einen selber anzuziehen und die anderen Natascha zu geben. Als sie sich angezogen hatten, schauten sie noch kurz nach dem Greifenei und gingen dann nach unten in den Speisesaal, wo auch schon die anderen sassen. Es störte ihn zwar, dass Andrew an dem Tisch sass, doch er konnte ihm ja auch nicht für den Rest seiner Schulzeit aus dem Weg gehen. Und so steuerten er und Natascha eben diesen Tisch an und setzten sich zu den dreien::

Guten Morgen
 
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Lucia Speisesaal-->mädchenschlafsaal

"So ein Angeber", dachte sich Lucia. Aber immerhin gehörte er mit zur bösen seite. Sie hatte die wahl. Entweder sie arrangiert sich mit diesem kerl, der vielleicht noch ganz nützlich sein könnte oder sie macht ihn sich zum feind. Doch wie viele böse wird sie hier schon finden? also hat sie wahrscheinlich gar keine andre wahl, als sich mit ihm zu verbünden, um eventuellen ärger mit ihm zu vermeiden.

"Natürlich hab ich eine aufgabe !!! Was denkt er sich denn ? weshalb ich denn sonst hier sein?!? aber er könnte wirklich nützlich sein...", dachte sie sich.
Erst mal sollte sie sich ihm allerdings unterwerfen. immerhin ist er schon seit viel längerer zeit an der schule und kennt sich aus. und vielleicht kann sie ja noch etwas von ihm lernen. außerdem soll er sich erst einmal in sicherheit wiegen, damit er sich nicht eventuell noch bedroht fühlt.

Lucia trank Kaffee aus, stand auf, guckte zu lilith und andy und sagte: entschuldigt mich bitte, ich hab noch was zu erledigen. wir sehen uns ja bestimmt nacher noch." Lucia verließ den speisesaal und machte sich auf dem weg zum schlafsaal.
 
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Natascha; Rdw- Speisesaal

Natascha lächelte und tat so als würde sie ihm glauben. Allerdings war sie besorgt tief in ihrem Innern. Wenn er sie nämlich nicht leiden konnte, dann würde sie sehr traurig werden. Sie wollte unbedingt, dass Chris Vater sie mochte. Und sie nicht für einen Fehler hielt, denn Chris began. Natascha lächelte als sie Chris Gesicht sah als er an seinen Hund dachte. Lucky würde sie wirklich gerne kennenlernen.

Schnell schlüpften sie in die Klamotten und machten sich frisch. Nachdem sie nach dem Greifenei gesehen hatten, dessen Zustand unverändert war gingen sie Hand in Hand in den Speisesaal. Obwohl sie keine Empathin war konnte sie spüren, dass Chris der Anblick von Andrew nicht gefiel. Sie allerdings war erleichtert ihn zu sehen, denn sie hatte sich schon sorgen gemacht, dass nun ein weiterer Schüler verstorben sei....

"Guten Morgen" grüßte Natascha Lillith und Andy, denn Lucia hatte kurz vor ihnen den Raum verlassen. Die Elfe wünschte sich etwas zu essen hatte aber keinen wirklichen Appetit. Ihre Magen schien Tango vor nervösität zu tanzen und ihr war sogar ein wenig schlecht. Dennoch probierte sie sich so normal wie möglich zu verhalten.

Eigentlich hatte sie vor Andrew zu fragen wo er gewesensei, doch dann entschied sie es diese Aufgabe lieber der Schulleiterin zu übergeben. Das wäre wahrscheinlich besser. Denn er war lange fort gewesem. Viel zu lange. Glücklich darüber, dass sie ihr Frühstück fast geschafft hatte und nun so tun konnte als sie sie satt schob sie den teller von sich weg. Oh man heute würde Chris Vater kommen.

Andrew- Speisesaal

Andrew konnte schon beinahe sehen was sie dachte. Böse Seelen waren so leicht zu durchschauen. Viel zu leicht. dennoch lächelte er unbeirrt weiter. Ein niedliches Mächen, diese Lucia. Sehr ansehnlich. Allerdings war sie ein wenig undiszipliniert, schließlich hatte sie jemanden in aller Öffentlichkeit geärgert ohne auf die nähere Umgebung zu achten. Leichtsinnig.

Er fragte sich welche Aufgabe sie wohl hatte, doch konnte er diese Frage in Anwesenheit von Lillith wohl kaum stellen. Als Luscia sich schließlich entschuldigte und ging sah er ihr kurz hinterher bevor er sich Lillith zuwandte. Einem Mädchen, welches er noch nicht gesehen hatte.

"Ich bin übrigends Andy. Ich war eine Zeitlang außer Gefecht und bin erst wieder seit gestern hier. Wielange weilst du schon an dieser Schule?" fragte er und in diesem Moment betrat Natascha mit Chris den Raum. Chris sein feind. Andy beobachtete wie die beiden sich ihm gegenüber nieder ließen und gegrüßte sie anstandshalber. Dennoch hoffte er, dass beide bald wieder verschwinden würden.
 
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