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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Lilith

Es war ihr irgendwie unangenehm ohne Faith hier zu sein, ohne die Vampirin fühlte sie sich plötzlich wirklich verlassen fast einsam und schon wurde ihr wieder bewusst das sie ausser Faith gar keine Freunde hier hatte, und heute war noch Elterntag.
Das bedeutete das sie ihre Freundin heute wahrscheinlich auch nicht sehen würde, denn wenn jemand aus ihrer Familie kommen würde dann musste sie verstehen das sie Faith nicht für sich beanspruchen konnte.

Während sie auf die beiden zuging kam es ihr so vor als würde sich irgendwas verändern doch wahrscheinlich hatte sie sich das nur eingebildet, sie waren vielleicht in ein Gespräch vertieft gewesen das sie jetzt unberbrochen hatte.
Plötzlich stieg eine leichte Röte in ihre Wangen und der Engel senkte etwas den Kopf sie fühlte sich jetzt wirklich etwas fehl am Platz.

"Guten Morgen, Lucia, na gut geschlafen?" mit geneigtem Kopf sah sie die junge Frau an und setzte sich dann neben sie, gegenüber von Andrew als dieser ein Guten Morgen sagte hatte sie das Gefühl das er nicht so begeistert war über ihre Ankunft, ihre Wangen färbten sich leicht rot.

"Guten Morgen, ich denk wir kennen uns noch nicht, beziehungsweise du kennst meinen Namen aber ich deinen nicht" nun lächelte sie ihn an, und ihre Augen schimmerten leicht.
Lilith sah dann wieder zur Seite um ihren Stab abzulegen und ihr Schwert einzurichten, als Lucia plötzlich austrank sah sie fragend auf, nickte dann aber auch "Mhm, hab ich euch bei etwas gestört?" dann hörte er jedoch seine Geschichte oder zumindest einen Teil davon "ausser Gefecht? das klingt ziemlich wage, ich hoffe es war nichts Ernstes? Ich bin erst seid wenigen Tagen hier und kenne noch nicht wirklich jemanden, Leider."

Schließlich hörte sie Natascha und Chris, freudig winkte sie ihnen zu "Hey"
 
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Lucia-schlafsaal

Lucia betrat den schafsaal der mädchen. sie schaute zu ihren sachen und überlegte, wohin sie den ring von ihrem vater gepackt hat. wenn ihre eltern heute doch noch kommen sollten, was sie ja nicht hoffte, durfte ihr vater nicht sehen, dass sie diesen ring nicht pausenlos trägt. dieser ring hilft ihr dabei, verborgene informationen hervorzuholen und zu erkennen, in welchen personn nur ein funken böses steckt, um dann die schule einzunehmen.
Sie durchwühlte ihre sachen und suchte und suchte. sie fand ihn nicht und bekam panik. Lucia hörte etwas klimpern, und sah den ring auf sich zu rollen. sie bückte sich, um ihn aufzuheben.

als sie sich wieder erhab, sah sie ihren vater in schwarzen rauch gehüllt. er war also nur für Lucia sichtbar. Mit einem strafenden blick sah er sie an und erinnerte sie mit zischenden worten daran, dass sie diesen ring pausenlos zu tragen hat, ansonsten müsste er sie beseitigen und jemand anderes an ihre stelle schicken.
Lucia guckte ihn mit funkelnden augen an. er konnte ihr keine angst mehr machen. Lucia nahm den ring, steckte ihn an ihren finger und verließ den raum. sie machte sich wieder auf den weg zum speisesaal.

vorsichtig schaute sie hinein und guckte wer noch alles an dem tisch saß. es kamen noch natascha und chris dazu und andy sah nicht sehr begeistert aus. Lucia blieb erst mal vor der tür stehen, um die zeit ein wenig verstreichen zu lassen, damit es nicht zu peinlich wird, wenn sie nach ein paar minuten schon wieder auftaucht.
 
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Chris

::Nataschas Lächeln beruhigte ihn für einen kurzen Augenblick und er glaubte ihr für einen Moment wirklich, dass alles in Ordnung war. Doch dann waren ihre Gefühlsschwingungen wieder so stark, dass er sie nicht ausblenden konnte und er merkte, dass halt doch nicht alles in Ordnung war::

Natascha… Er wird dich mögen, versprochen. Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen.

::flüsterte er ihr zu und versuchte sie zu beruhigen. Doch ob ihm das wirklich gelang, da war er sich nicht sicher. Aber mehr als ihr gut zureden, das konnte er nicht. Er konnte ihre Gefühle nicht verändern. Er konnte nur in ihnen lesen…

Und so ging er schliesslich einfach nicht mehr weiter darauf ein, sondern einfach nach unten in den Speisesaal, wo er sich neben Natascha zu Lilith und Andy an den Tisch setzte::

Habt ihr für heute schon etwas geplant?

::erkundigte er sich dann ganz normal bei den beiden und blickte dabei vor allem Lilith fragend an. Denn was Andy vorhatte, interessierte ihn überhaupt nicht, doch Lilith kannte er noch kaum und daher wollte er etwas mehr über sie erfahren::
 
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max

nach dem sie sich aus den raum endfernt hatte setzte sie ich auf die treppe und sah ben mit einer großen atracktiven frau hoch gehen doch er sah sie nicht
max wusste rein garnichts mehr nur das heute besuch aus ihrer heimat hier her kommen würde darauf freute sie sich besonders sie konnte ja noch nicht ahnen das sie diese schule für immer verlassen würde und auch ben wohl nie wieder nach diesen heutigen tag sehen würde
ihr gesicht auf die knie gesenkt seufste sie

sie wusste nicht wie lange sie da so saß aber eins war klar es verging eine halbe ewigkeit

ben

seine mutter liess ihn los und nickte ihn zu " ich lass dich jetzt alleine um abschid zu nehmen " und verliess schwebend den raum
ben wusste nicht was er jetzt machen sollte er schreib einen brief und wusste so gleich das egal was er tat es max weh tun würde sie hatte erst vor paar tagen von seth ein prief bekommen aber er schrieb nicht nur an max nein auch jessie sollte einen bekommen
 
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Lucia-Speisesaal

Immernoch überlegte Lucia, ob sie den Speiseraum wieder betreten soll. Sie stand vor der tür und wartete eine hoffentlich angepasste zeit ab, den raum wieder zu betreten. Sie schaute sich um. So viele Schüler, die sie nicht kannte, liefen an ihr vorbei und guckten sie komisch an.
Schließlich gab sich Lucia einen ruck und betrat wieder den Raum. Sie holte sich noch etwas zu essen und ging langsam wieder auf den tisch zu, an dem sie wenige augenblicke vorher noch gesessen hatte.
Sie guckte in die runde, wünschte denen, die sie noch nicht gesehen hatte einen guten morgen und setze sich wieder. Sie guckte zu andy und sagte: "Da bin ich wieder" und lächelte ihm zu.
 
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Andy

Selbstverständlich musste er nun probieren sein Fehlen runterzuspielen. Er hatte sich auch schon einen guten Plan zurecht gelegt, um zu erklären wo er gewesen war. Allerdings musste er es nur noch gut verkaufen. Hoffentlich machte ihn Jez keinen Strich durch die Rechnung. Er war einfach zu schwach gewesen um nachzudenken ansonsten hätte er niemals was in ihrer Nähe erwähnt.

"Mir ist ein böser Streich gespielt worden. Ich bin in eine Art leeren Raum gewesen und hab Ewigkeiten gebraucht um dort rauszukommen. Ich weiß noch nicht einmal wie lange ich weg gewesen bin."erklärte er Lillith. Chris und Nataschas Anwesenheit begeisterten ihn nicht wirklich, dennoch antwortete er dann aus höflichkeit.

"ich werde mich von den ganzen verrückten Schülern und Eltern fernhalten" erklärte er deswegen ruhig. In dem Moment kam auch schon Lucia zurück. Fragend schaute er sie an. Hatte sie gehofft, dass er ihr folgt? Sofort viel ihm ein Ring an ihrem Finger auf. Ein Enthühlungsring wie er erkannte. Sehr interessant. Andy dachte an den Trank zurück der sämtliche böse Auren in ihm unterdrückte. Funktionierte der Trank auch gegen den Ring?

"Willkommen zurück" agte er zu ihr und bot ihr den Platz neben sich an.

Natascha

Hungrig begann Natascha zu essen. Auch wenn die Nervösität sie umbrachte so wollte sie doch auch genügend Kraft für den Tag haben. Schließlich war dieser Tag heute wichtig. Schweigend lasuchte sie den Gesprächen viel zu erschöpft und nervös um mitzureden.

Nachdem Chris und sie aufgegessen hatten schaute sie ihn an. Eigentlich wollte sie noch unter die Dusche und sich umziehen. Ob Chris mit nach oben kommen würde? Aber vielleicht wollte er auch lieber noch unten bleiben. Natascha schaute ihn genau an in der Hoffnung darin lesen zu können ob er noch bleiben wollte. Doch sie war sich nicht sicher.

"Ich werd nach oben gehen kurz duschen und mich umziehen." flüsterte Natascha ihm zu und verharrte kurz um seine reaktion zu sehen.
 
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Lilith

Lilith´s blaue Augen funkelten leicht was aber nicht beabsichtigt war, es war eher eine Sache von ihren Gedanken die angestrengt rotierten. Ein leerer Raum? Die Himmelsbotin konnte sich nicht wirklich etwas darunter vorstellen, wahrscheinlich war es sowas wie ein schwarzes Loch ein Raum ohne alles sogar ohne Zeit was auch erklären würde das er nicht wusste wie lange er weg war.

"Das ist ja furchtbar ich hoffe du hast die Schuldigen schon zur Rechenschaft gezogen" ihre Stimme bebte leicht, sie hasste es wenn böse Menschen ihr Unwesen trieben sie konnte einfach nicht verstehen sie man so etwas tun konnte. Wenn ihresgleichen im Himmel Probleme untereinander hatten dann wurde das immer in einem öffentlichen Kampf geregelt.

Als sie dann Chris Frage hörte schwieg sie einen Moment lang, was Andrew Zeit gab zu antworten dann sah sie leicht verschämt auf die Tischplatte dann zu Chris "Naja ich bekomm keinen Besuch also werd ich wohl die Zeit in der Bibliothek verbringen. Ich schätze eure Eltern kommen" fragend sah sie zu Natascha die irgendwie abwesnend wirkte.

Als Lucia zurückkam sah Lilith diese lächelnd an wandte sich dann aber wieder ab da das Mädchen ihre Aufmerksamkeit scheinbar nur an Andrew weitergeben wollte.
 
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ben
ben hatte die briefe vertig und legte sie in den gemeinschaftsraum auf den hauptisch
dann kammen auch schon seine beiden eltern und nickten ihn zu "es wird zeit wir geben heute abend ein ball wir müssen los mit der direktorin ist alles geklärt " und sie gingen zu ihrer kustche drausen trat ben ohne wieder worte ein und schuate ein letztes mal auf das große schloss als dann die kutsche in die hööhe stieg und sich vom schloss endfernte eine kleine stume trähne rollte ihn übers gesicht als er sich vom schloß abwendete

(hoffe ist ok so ben ist jetzt raus )


max

saß wie gesagt eine halbe ewigkeit auf der treppe und bekamm nichts mit was um ihr herum passierte so endgang ihr auch das benn mit begleitung das schloss verliess und nicht wieder zurück kamm , sie stand nun auf und begab sich in den gemeinschaftsraum dort war es sehr ruhig und lehr sie setzte sich aufs sofa und schloß ihre augen
was heute wohl noch alles geschen würde als sie die augen öffnete sah sie vor sich was auf den tisch liegen es waren zwei umschläge auf einen stand ihr name interessiert nahm sie den brief und öffnete ihn
mit jeden wort was sie lass wurde ihr übler was war mit ihr das alle sie verlassen jetzt war auch noch ben weg !
sie schmiss sich auf das sofa und weinte still bis sie einschlief
 
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Chris

::Chris wünschte sich eine Schüssel mit Cornflakes zum Frühstück und begann dann zu essen, während er seinen Mitschülern zuhörte, was sie für den heutigen Tag für Pläne hatten. Dass er von Andy keine vernünftige Antwort zu erwarten hatte, war ihm im Voraus schon klar gewesen. Und so grinste er ihm nur schief zu, da er ziemlich sicher war, dass seine Worte auf ihn und Natascha abzielten. Aber heute war ihm das so ziemlich egal, weshalb er auch nichts weiter darauf erwiderte.
Doch das Lilith wohl keinen Besuch bekommen würde, stimmte ihn etwas nachdenklich. Und wenn er heute nicht mit seinem Vater hätte sprechen müssen, wegen seiner Verlobung, dann hätte er sie sicherlich gefragt, ob sie den Nachmittag nicht mit ihm und Natascha verbringen wollte. Aber da der heutige Tag ziemlich schwierig werden würde, konnte er ihr das leider nicht anbieten. Aber vielleicht konnte er ja am nächsten Tag etwas mit ihr unternehmen, wenn Natascha einverstanden war.

Und kaum hatte er an seine Freundin gedacht, lehnte diese sich auch schon zu ihm hinüber und flüsterte ihm zu, dass sie nach oben gehen würde um zu duschen. Da er noch nicht ganz fertig gegessen hatte, nickte er ihr kurz zu::

Ich komme dann gleich nach. Ich werde noch kurz meine Flakes fertig essen… Aber geh ruhig schon mal vor

::lächelte er ihr zu und hauchte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange::
 
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Natascha; Speisesaal- Schlafsaal/Dusche- gemeinschaftsraum

Natascha nickte als Zeichen, dass sie verstanden hatte und erhob sich. In ihren Kopf schossen immenroch verdammt viele Gedanken durcheinander. Noch nie war sie so nervös gewesen und irgendwie glaubte sie auch nicht daran jemals wieder so nervös zu werden. Außer naja. Vielleicht noch an ihrer Hochzeit.

"Bitte entschudligt mich" sagte Natascha nun und verschwand aus dem Speisesaal.

Oben im Schlafsaal angekommen holte sie erstmal tief Luft. Bleib aber ganz leise, da einige ihrer Mitschülerinnen noch schliefen. Ihr Herz klopfte wie wild und es war einfach verrückt wie nervös sie war. So leise es ging klaubte sie saubere Sachen heraus und verschwand dann unter die Dusche.

Sobald das heiße Wasser auf ihre vor Nervösität zuckenden Muskeln fiel entspannte Natascha sich nach und nach. Ihre Herz beruhigte sich. Ihre Atmung war normal und ihr Körper gab ihr ein trügerisches ruhiges Gefühl. Fast eine viertel Stunde blieb sie unter der Dusche bis sie dann herausstieg abtrocknete. Chris tat ihr Leid, weil er ihre Angst und nervösität spüren musste und weil sie ihn heute ausversehen geweckt hatte.

Nun schlüpfte Natascha in einen weiten schwarzen Rock und in eine eisblaue Bluse die ihre strahlenden Augen auch noch betonte. Sie wollte sich nicht zu schick machen, aber auch nich zu schlampig rumlaufen. Schließlich war der zweite erste Eindruck der wichtigste. Vielleicht hatte er sie ja auch schon vergessen.... Natascha hoffte es jedenfalls.

Mit einem Politikbuch in Elfisch ging Natascha, nachdem sie ihre Haare gefönt hat und sich ordentlich und dezent geschminkt hatte, in den Gemeinschaftsraum und begann sich ein wenig fortzubilden und abzulenken.
 
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Lucia-Speisesaal

Sie schaute zu Andy, der ihr einen Platz an seiner Seite anbot. Sie merkte, dass die Stimmung am Tisch etwas angespannt war, und fragte ihn daher, was los sei.

Lucia hatte bemerkt, dass Andy beim Hereinkommen ungewöhnlich lange auf ihren Ring starrte. Er hatte ihn also bemerkt, was dafür spricht, dass er wohl sehr aufmerksam in dieser Beziehung zu sein scheint. Ob Andy wohl wusste, was dieser Ring für eine Bedeutung und Macht hat?
Wenn ja, dann ist er nicht so harmlos, wie sich Lucia erhofft hatte. Das bedeutet auch, dass sie so schnell wie möglich herausfinden musste, welche Kräfte er besitzt und auf welcher Seite des Bösen er steht. Vielleicht sollten sich die zwei mal unter vier augen unterhalten, damit sie herausfinden kann, ob er für oder gegen sie ist.
das hatte aber noch ein paar auenblicke zeit.

sie schaute sich lieber noch andy von "außen" an, bevor sie auf seine kräfte eingeht. dieser kerl sah nämlich gar nicht so schlecht aus.
sie nahm sich noch einen schluck kaffee und versuchte den gesprächen am tisch zu folgen, um irgendwie noch mitzukommen.
 
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Gemeinschaftsraum

Max hatte eine weile geschlafen nach dem sie sich ins den schlaf geweint hatte, Natascha war zwischen zeitig in den Gemeinschaftsraum gekommen doch das bemerkte Max nicht. Als sie langsam wach wurde durch ein Gefühl des zu hause sein richtete sie sich auf und wischte sich ihre getrockneten tränen weg.

Max fam. gelände

Ein riesiger Drache landete vor den mauern der Schule und sorgte für ganz schöne Aufregung der Drache brüllte einmal laut , es war Luna Maxs Drache aus den Japanischen Kaiserreich auf den rücken saßen drei Personen es war der Kaiser hoch persönlich , so wie Maxs kleine Schwester und ein Drachen Pfleger der Luna gelenkt hatte wobei das nicht nötig gewesen währe denn als der Kaiser erwähnt hatte wohin sie sich begeben würden wusste Luna instink tief wo sie hin musste , nun waren sie gelandet als erstes rutschte Lulu von dem Drachen rücken dann legte Luna sich ganz flach auf den Boden so das der Kaiser ohne weitere Schwierigkeiten herab springen konnte , er befahl den Pfleger bei Luna zu bleiben und faste Lulu an die hand und durch schritt das große Tor , skeptisch schaute er sich um .
Hier war also eine seiner besten Schüler und Soldatin, und hatte hier gelernt mit ihrer kraft um zu gehen und ein leben zu führen, erhobenen Hauptes ging er den weg zur großen eingangs Tür mit der staunenden Lulu
„Kaiser ???..........es ist hier so groß wie sollen wir da meine Schwester finden „ er lächelte sie schräg an und meinte dann nur „ keine angst Lulu dieses Internat wird bestimmt eine Struktur haben die uns zu Max führt……………freust du dich deine Schwester wieder zu sehen??“
Lulu nickte eifrig und bemerkte genau wie der Kaiser das sie von vielen Leuten angestarrt wurden was auch verständlich war Lulu trug ihren besten Kimono und der Kaiser seine kaiserlichen Gewänder. Dann traten sie in die eingangs halle.

Gemeinschaftsraum --- schlafsaal --gemeinschaftsraum


Auf einmal hörte Max ein ihr bekanntes brüllen es musste einfach Luna gewesen sein schnell stand sie auf stellte sich ans Fenster und schaute raus ein breites grinsen breitete sich auf ihren Gesicht aus da war wirklich Luna , schnell wandte sie sich grinsend ab und eilte in den Schlafsaal dort zog sie ihre feinste ausgehuniform an die bestand aus einen schwarzen seiden Top mit ihren rang und Namen auf japanisch , dazu ihre Militär Hose aus festen Stoff ihre haare band sie hoch zu einen Pferde Schwanz und schminkte sich ihre Kunais und sonstige Waffen band sie sich wie immer an den Gürtel oder Oberschenkel zu guter letzt zog sie ihre weste über der ihren rang noch verdeutlichte . sie hatte nun die ausgehuniform an und rannte wieder runter in den Gemeinschaftsraum wo sie sich mit ein lächeln noch mal in Spiegel musterte und alles richtete.

Sie wusste nicht genau wer kommen würde, Lulu währe aber bestimmt dabei doch sie war zu jung um allein zu reisen also wer würde dabei sein???
Doch Max war bereit.
 
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Chris

::Chris unterhielt sich noch ein wenig mit Lilith, bevor er sich entschuldigte, aufstand und ebenfalls nach oben ging. Er hatte Natascha ja versprochen, dass es nicht zu lange dauern würde, bis er ebenfalls kommen würde. Und so ging er hoch, auch wenn das Gespräch ziemlich spannend gewesen war. Schnell lief er nach oben in den Schlafsaal der Jungs, stellte sich kurz unter die Dusche und zog sich dann eine saubere Jeans, T-Shirt und Pullover an. Dann gab er noch kurz seinem Goldklee etwas Wasser und lief wieder nach unten in den Gemeinschaftsraum, wo Natascha bereits auf ihn wartete. Mit schnellen Schritten ging er auf sie zu, zog sie in seine Arme und küsste sie zärtlich::

Bereit meinen Dad kennen zu lernen?

::fragte er sie dann leise, bevor er sich wieder von ihr löste, ihre Hand in die Seine nahm und mit ihr zusammen nach unten ging, um das Schloss zu verlassen. Denn seine Kräfte sagten ihm, dass sein Dad gerade angekommen war, aber noch draussen vor der Schule stand. Als er den grossen Mann mit dem dunkelblonden Haar erblickte, der unverkennbar sein Vater war, liess er Nataschas Hand los und ging mit schnellen Schritten auf ihn zu::

Dad!

::begrüsste er ihn freudig und umarmte ihn, bevor er sich in die Knie sinken liess und auch Lucky begrüsste. Der Golden Retriever begrüsste ihn freudig, was Chris nur umso mehr freute. Er hatte den Hund wirklich vermisst. Doch lange hielt er sich nicht mit der Begrüssung auf, sondern stand wieder auf und drehte sich zu Natascha um, um ihr die Hand entgegen zu strecken, damit sie zu ihm und seinem Vater kommen würde::

Sei nett zu ihr!

::flüsterte er seinem Dad noch kurz zu, bevor Natascha bei ihnen war und stellte sie seinem Vater dann mit einem glücklichen Lächeln noch einmal vor::

Dad, du erinnerst dich an Natascha?
 
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Natascha

Natascha war überglücklich als Chris sie zärtlich küsste. Seinen Kuss erwiderte sie und nach seiner Nähe suchend schmiegte sie sich an ihn. Alle nervösität viel von ihr ab und sie fühlte sich einfach wieder gut. Und Selbstbewusst. Mit Chris an ihrer Seite konnte sie alles schaffen.

Dann allerdings kam die Nervösität wieder zurück. Oh man es war soweit. Sie würde seinen Vater gleich wieder sehen. bei ihrem Blute hoffentlich hatte er sie gerne. Hoffentlich, würde er sie diesmal mehr mögen als beim letzten Mal. Natascha atmete tief ein und folgte Chris nach unten.

Ihre guten Elfenaugen erfassten Chris Vater sofort und das Herz rutschte ihr in die Hose als Chris ihre Hand losließ um seinen Vater zu begrüßen. Natascha folgte ihm. Nun etwas unsicherer. Doch ihr gefiel die Art wie die Beiden sich begrüßten... wenn sie ihre Eltern begrüßte war das kühler. Ihre Eltern liebten sie. Das wusste Natascha. Dennoch war es anders.

Als Chris sich erhob und ihr die Hand zustreckte ergriff sie diese und stellte sich neben ihn. Es war doch verrückt wie befangen sie sich fühlte! Sie war eine angesehende Person in ihrem Land. Hatte Friedensgespräche mit anderen Völkern geführt. Hatte schon reden gehalten vor ihrem Volk und nun machte sie die Anwesenheit eines einzelnen Mannes nervös? Natascha holte tief Luft und lächelte Chris Vater freundlich, aber auch ein wenig schüchtern an.

"Es ist mir eine Freude Sie wiederzusehen" sagte Natascha. Eigentlich stimmte, dass nicht wirklich. Sie hatte wahnsinnige Angst vor diesem Wiedesehen. Doch nun war er hier. Ändern konnte sie daran nichts. Also immer das Betse aus der Situation machen.
 
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Chris

::Während sein Vater Natascha mit einem freundlichen Lächeln begrüsste, hielt Chris Lucky am Halsband fest, da er wusste, dass Natascha Hunde nicht besonders mochte. Dennoch war er zuversichtlich, dass seine Verlobte zumindest Lucky in ihr Herz schliessen würde. Ruhig blickte er zwischen Natascha und seinem Vater hin und her, welcher der jungen Frau gerade die Hand drückte::

Es freut mich auch, Sie wiederzusehen, Natascha.

::erklärte sein Vater mit einem Lächeln und musterte Natascha kurz. Er hatte sie zwar erst einmal kurz gesehen und war damals in ziemlicher Aufregung gewesen, doch dass sie sehr hübsch war, hatte er noch gut in Erinnerung. Und auch die pinke Strähne, welche sie ihm Haar gehabt hatte, hatte er noch gut in Erinnerung. Sie war seiner Meinung nach noch viel hübscher geworden seit ihrem letzten Treffen, vor allem auch, weil die pinke Strähne verschwunden war::

Vor allem, weil ich mich noch für mein Verhalten bei unserem letzten Zusammentreffen entschuldigen muss. Ich war wohl nicht besonders höflich zu Ihnen

::lächelte er der jungen Frau zu, von der er nicht ahnte, dass sie inzwischen bereits mehr geworden war, als nur Chris Freundin. Doch das war Chris im Augenblick auch nur Recht. Er würde später, in einem ruhigen Augenblick, unter vier Augen mit seinem Vater sprechen und ihm die Sache mit seiner Verlobung erklären, doch im Augenblick war es viel wichtiger, dass er und Natascha sich gut verstanden::

Nat? Darf ich dir auch noch Lucky vorstellen?

::wandte sich Chris schliesslich wieder an Natascha, während er seinen Hund noch immer festhielt. Denn dieser war ziemlich neugierig auf Natascha und wehrte sich gegen den starken Griff seines Herrchens, der ihn davor zurückhielt, Natascha zu begrüssen::

Wollen wir nachher etwas spazieren gehen? Wir könnten dir das Schulgelände zeigen, Dad.

::schlug Chris schliesslich noch vor, bevor eine beklemmende Stille zwischen ihnen entstehen konnte, wie es so oft bei Gesprächen war, wo man die Freundin dem Vater vorstellte::
 
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