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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Andy; Mädchenschlafsaal

Andy genoss den Kuss mit Tia sehr und es war schön zu wissen, dass sie ihn nicht verabscheute. Wer weiß... vielleicht verstand sie ihn ja so gut, dass sie ihm folgen würde auf seine Seite. Das sie ihm helfen würde die Ungerechten zu bestrafen. Gemeinsam würden sie soviel tun können. Außerdem wenn sie auch böse wäre, dann konnte er auch voll und ganz in seiner bösen Seite aufgehen....

Doch diese Gedanken wurden erstmal verdrängt, denn wenn sie sich so an ihn schmiegte konnte er nicht mehr denken. Aber was will man erwarten er ist doch auch nur ein Mann... Zärtlich löst er sich ein wenig von ihr und war froh das er sie wieder Lächeln sah. Niemals wieder durfte ihr jemand wieder etwas antun.

Doch dann sackte sie auch schon weg. Ihre Worte, dass sie nur kurz ausruhen musste waren kaum zu verstehen und ihre Hautfarbe war so blas geworden, dass ein toter noch ziemlich gesund ausgesehen hätte im gegensatz zu ihr. Ärgerlich verflcuhte Andy sich. Er hatte sie überfordert und er hoffte das sie bald wieder aus ihrer Ohnmacht erwachen würde.

Zärtlich strich er ihr eine nasse Strähne aus dem Gesicht und ärgerte sihc über seine Verletzungen ansonsten hätte er sie wenigstens ins Bett tragen können.
 
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Tia - Mädchenschlafsaal

Das Gefühl in eine endlose Tiefe zu stürzen hörte bald auf und Tia spürte Andys Arm um sich geschwungen und auch alle anderen seiner Berührungen. Doch es dauerte noch einen kurzen Moment, bevor sie die Augen wieder öffnen konnte.
Sie fühlte sich, als ob sie eigentlich da war, aber sie war zu schwach sich zu bewegen, geschweige denn ihre Augen zu öffnen.
Es dauerte allerdings nicht so lange und sie spürte, dass sich ihre Augen wie von alleine wieder öffneten. Sie lag halb in Andrews Armen und schaute ihm immernoch direkt ins Gesicht.

Tia versuchte sich einen Moment zu orientieren. Sie saßen beide immernoch neben dem Bett und sie fragte sich für einen Moment wie lange sie nicht bei bewusstsein war. "Entschuldigung..." sagte sie mit leiser Stimme, die sich aber langsam wieder erholte. "Ich glube das war etwas viel für mich." Sie lächelte schwach und erhob eine Hand um damit über Andrews Gesicht zu streichen.

Nun fiehlen ihr auch wieder die vielen Verletzungen auf, die auch er hatte und sie machte sich große Sorgen. "Du solltest nun vielleicht doch in den Krankenflügel gehen." schlug sie dann vor, obwohl sie nicht wusste, wie begeistert Andrew davon sein würde. Wahrscheinlich nicht sehr. "Ich will dich ganz bald und ganz gesund wieder bei mir haben." fügte sie dann sanft hinzu und setzte sich wieder ein wenig auf.
 
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Andy

Tiefe Dankbarkeit erfüllte ihm als er spürte, dass sie wieder wach wurde. Andy hatte Angst gehabt das sie vielleicht wieder in den Zauber seines Bruders zurückgleiten könnte. Denn Rückfälle hatte es schon immer mal gegeben. Besonders, er wusste ja noch nicht was genau sein bruder getan hatte oder wie die Anderen sie zurückgeholt hatten.

Das würde er Jez noch fragen müssen, obwohl ihm der Gedanke widerstrebte sie um Informationen zu bitten. Doch er konnte nur sie fragen, da sonst niemand anderes seine Geschichte kannte. Andere würden Fragen stellen. Und Tia konnte ihm seine Fragen nicht beantworten.... Also blieb nur Jez. Was war er doch für ein Glückspilz.

Als ihre Augen sich wieder öffneten strahlte Andrew übers ganze Gesicht. Zum Glück hatte er sie nur ein wenig überfordert und nicht zurück in den Zauber gestossen. Aber auch das war ja zu erwarten gewesen. Statt das ganze ganz ruhig anzugehen war nun wirklich viel innerhalb weniger Minuten passiert. Kein Wunder das sie da überfordert war. Verständnisvoll nickte er.

"Es ist kein Wunder. Dein Körper muss sich erstmal wieder an alles gewöhnen bevor er wieder normal verläuft" erklärte Andy. Auf ihren Vorschlag mit dem Krankenflügel reagierte er nicht sehr erfreut, aber besser wäre es wahrscheinlich schon. Ihm graute nur vor den Fragen der Lehrern.

"Wenn du dich dann besser fühlst werd ich in den krankenflügel gehen..." erklärte er ihr und strich zärtlich durch ihr Haar.
 
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Tia - Mädchenschlafsaal

Andrews Lächeln und seine Augen, die nun überhaupt nicht mehr mit Wut gefüllt waren gaben ihr wieder ein wenig mehr Kraft. Sie konnte sich wieder richtig aufsetzten. Obwohl sie es genoss in seinen Armen zu liegen, dachte sie doch es wäre besser auch seine Kräfte zu schonen.
Er erklärte ihr, dass er sich dann erst zum Krankenflügel begab, wenn sie sich besser fühlte und dass er bei ihr bleiben wollte zeigte ihr wie wichtig sie ihm doch war. Nun brauchte sie keine Angst mehr haben er würde sie verlassen.

Langsam fuhr sie mit ihrer Hand durch sein Haar und blickte ihm lange in seine Augen. Sie könnte sich darin verlieren. Eigentlich brauchte sie nichts anderes zum Leben als in diese wunderschönen Augen zu schauen. Doch wieder merkte sie, dass sich ihr Kopf noch nicht ganz erholt hatte. Das aufrechte Sitzen brachte die Schwindelgefühle zurück. "Ich muss mich etwas hinlegen." sagte sie desshalb und löste sich langsam komplett von Andrew. Sie stand vorsichtig auf und musste sich für einen Moment am Bett festhalten bevor sie sich ohne Angst umzufallen, auch auf dieses setzten konnte.

Liebevoll blickte sie zu Andrew. "Wenn du noch nicht in den Krankenflügel gehst, dann befehle ich dir dich hier neben mich zu legen. Du brauchst genausoviel Ruhe wie ich." sagte sie mit bestimmter Stimme aber auch einem Lächeln auf den Lippen. Der Gedanke Andrew neben sich in ihrem Bett liegen zu haben, gefällt ihr sehr und in diesem Moment sind ihr auch sämtliche Konzequenzen die das mit sich ziehen könnte vollkommen egal. Daran verschwendet sie überhaupt keinen Gedanken.
Langsam legt sie sich zurück aufs Bett während sie ihren Kopf in Andrews Richtung dreht, um seine Reaktion abzuwarten.
 
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Andrew

Froh darüber das ihr Blick immer klarer wurde half er ihr beim aufrichten, was wohl ein Fehler war. Denn wieder schien sich bei ihr alles zu drehen und sie löste sich vollständig von ihm um sich hinzulegen. Andy sah Tia nach als sie auf ihr Bett zuging und sich dort in die Laken kuschelte. Sie gab ein verführerisches Bild ab.

Ihre nächsten Worte allerdings verblüfften ihn. Eine Augenbraue wanderte nach oben und er sah sie skeptisch an. Er sollte zu ihr in ihr Bett krabbeln? Das hielt er für keine so gut Idee, denn es viel ihm ja schon sehr scher sie einfach nur im Arm zu halten ohne manchmal daran zu denken wie es wohl wäre ihre Körper zu liebkosen. Und nun sollte er zu ihr ins Bett....

Andrew seufzte leise. Ihm war klar das sie nichts mehr als ein wenig Nähe haben wollte, aber auch wenn es ihm schlecht ging. Er war doch auch nur ein Mann! Allerdings war die Vorstellung neben ihr zu liegen und sie ihm Arm zu halten auch ziemlich verführerisch. Dennoch konnte er sich nciht zu ihr legen ins Bett. Nicht solange er nicht geduscht hatte...

"So verlockend der Gedanke auch ist so möchte ich mich lieber zuerst unter die Dusche stellen und was suaberes anziehen bevor ich mich neben dich ins Bett kuschle" gestand er.
 
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Tia - Mädchenschlafsaal

Andrews erste Reaktion auf ihre Aufforderung ließ Tia grinsen. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass sie ihn bittet sich zu ihr zu legen. Wenn sie länger darüber nachdachte, war es ja auch eine ziemliche Versuchung. Aber doch war Andrew verletzt und schwach. Er musste sich ausruhen und wenn er es im Krankenflügel nicht tun würde, dann solange er bei ihr war. Sie blickte ihm liebevoll in die Augen als er ihr schließlich eine Antwort gab.

"Ok, damit bin ich einverstanden." antwortete sie ihm mit einem Lächeln auf den Lippen, als Andrew ihr sagte, er wolle sich vorher noch duschen gehen. "Aber sei vorsichtig." fügte sie schnell hinzu, denn sie sah ihrem Freund an wie schlecht es ihm ging. Sie selbst wusste, dass eine Dusche im Moment wahrscheinlich nicht das wahre für sie wäre ihr Kreislauf würde nicht mitmachen und sie würde schneller wieder das Bewusstsein verlieren, als das sie unter die Dusche kam.

"Und komm gleich danach wieder, damit ich weiß, dass es dir gut geht." beendete sie dann ihre Bitte. Sie wollte ihn so schnell wie möglich wieder bei sich haben. Nicht nur weil sie seine Nähe so genoss, auch weil sie immernoch Angst hatte, er würde es sich vielleicht anders überlegen und das Schloss verlassen. Es wäre nichts mehr so wie es war, wenn Andrew aus ihrem Leben verschwinden würde und gerade heute hatte sie erst bemerkt wie sehr sie ihn doch wirklich liebte.

Langsam schloss sie die Augen. In der Zeit in der sie alleine war wollte sie sich ausruhen. So hätte sie hoffentlich etwas mehr Kraft, um später noch mehr Zeit mit Andrew zu verbringen. Erst als sie die Augen zu hatte merkte sie wie erschöpft sie und vor allem ihr Körper wirklich war. Alles schmerzte und das Bett schien sich zu drehen. Tia konzentrierte sich stark auf ihre Atmung. Das war etwas, dass sie schon früher oft tuen musste. Durch das konzentrierte atmen gelang es ihr das Schwindelgefühl unter Kontrolle zu bekommen und schon wenige Momente später war sie eingeschlafen.

(Andrew darf Tia gerne wieder wecken, wenn er kommt ;))
 
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Andrew

Froh darüber dass Tia verständnis für seinen Sauberkeitsdrang hatte erhob er sich vorsichtig. Nach einer ausgiebigen Dusche würde er sich bestimmt besser fühlen, dessen war er sich sicher. Außerdem konnte er es kaum abwarten für einen Moment alleine zu sein und seine Gedanken über das zu ordnen was passiert war. Denn immer wenn er in Tias Nähe kam vergass er sein Ziel....

"Versprochen" sagte er und velrieß das Zimmer um in das seine zu gehen.

Vorsichtig um sich nicht weiter zu verletzten entkleidete er sich. Seine Bewegungen waren abgehackt und wirkten schmerzerfühlt was sie ja auch waren. Aber der Wunsch nach Sauberkeit war einfach größer. So schnell es ging schleppte er sich in die Dusche und ließ das warme Wasser an. Dann verließ ihn alle Kraft. Andy ließ sich zu Boden gleiten und stützte den Kopf in die Hände währen das Wasser angenehm über seinen Körper spritzte.

Nach 10 Minuten endete sein Schwächeanfall und Andy war froh nicht vollkommen ohnmächtig gewesen zu sein. Er wagte es nicht aufzustehen und begann im sitzen sich nun einzuschäumen und sich seine nun längeren Haare zu waschen. Einige Wunden sahen gar nicht schlecht aus, andere hingegen übel. Nachdem nun aller Schmutz von seinem Körper entfernt worden war kroch er aus der Dusche und begann sich abzutrocknen, vorsichtig zog er sich eine neue Boxershorts an und brach dann vollkommen erschöpft auf seinen Bett zusammen wo er schließlich in tiefne Schlummer geleitete.

(sry aber er ist zu müde um tia zu wecken und schafft es nichtmal bis in ihr zimmer)
 
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Chris – Raum der Wünsche, Flur

Du willst ihm fliegen beibringen? Ja, das wär wirklich super. Weil da wird ich nicht besonders viel ausrichten können.

::begeisterte sich Chris gleich für den Vorschlag von Natascha. Er freute sich, dass sie ihm helfen wollte, für das kleine Wesen zu sorgen, sollte es wirklich schlüpfen. Denn das war ja noch überhaupt nicht sicher. Vielleicht war es in der Zeit, in welcher es in der Höhle gelegen hatte, ja auch gestorben und es würde rein gar nichts passieren::

Ich hoffe wirklich, dass da noch ein kleines Wesen drin ist

::meinte er dann zu Natascha und warf nochmals einen kurzen Blick auf das Ei, bevor er sich dafür entschied, dass sie das Ei jetzt auch mal für einen Augenblick allein lassen konnten. Es würde, wenn es schlüpfen sollte, erst in ein paar Tagen, vielleicht einer Woche schlüpfen und bis dahin hatte er nicht vor Tag und Nacht daneben zu sitzen. Er hatte noch einiges zu lernen. Vor allem, da morgen Elternbesuchstag war und wenn Nataschas Eltern kommen würden, würde er sich darauf gefasst machen müssen, dass ihm Löcher in den Bauch gefragt werden würden, weil ihr Vater würde herausfinden wollen, was er bereits gelernt hatte. Und er hatte nicht vor, sich in die Pfanne hauen zu lassen, und Natascha zu verlieren, weil er nicht gut genug vorbereitet war::

Was meinst du, machen wir noch einen kleinen Spaziergang? Es wird noch einige Zeit dauern, bis er schlüpfen wird. Die brauchen wir ja nicht unbedingt hier verbringen.

::schlug er vor und führte Natascha dann aus dem Raum, um ein wenig durch die Flure der Schule zu streifen. Denn um nach draussen zu gehen, war es ihm doch ein wenig zu kalt heute. Zudem musste er auch seinen Fuss noch etwas schonen, der nach wie vor ziemlich weh tat. Aber das würde er Natascha gegenüber so oder so niemals zugeben::

Was hältst du davon, wenn wir einfach ein wenig durch die Gänge gehen. Du könntest mir noch ein paar Dinge über dein Zuhause erzählen. Und nachher machen wir es uns im Gemeinschaftsraum vor dem Kamin gemütlich. Ich hab unglaublich Lust, mal wieder etwas Gitarre zu spielen. Die ist in letzter Zeit definitiv zu kurz gekommen. Aber heute ist mir danach, sie endlich wieder mal in die Hand zu nehmen…
 
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Tia - Mädchenschlafsaal - Waschsaal - Jungenschlafsaal - Gewächshaus

Tia hatte einen sehr unruihgen Schlaf. Sie wälzte sich in Bett hin und her und auch wenn sie nicht aufwachte ruhte sie sich nur wenig aus. In ihren Träumen spunkten alle möglichen Gestalten und Erinnerungen und dieses Mal ganz ihm Gegensatz zu dem letzten Mal, waren es keine guten. Auch was die Erinnerung die Andys Bruder in ihr zurück gelassen hatte wiederholte sich in Bildern in ihrem Traum und seine Worte. Es wäre besser für sie alleine zu lassen hörte sie immer wieder.

Nach einiger Zeit wachte sie auf Schweißgebadet und mit Tränen im Gesicht. Sie wusste nicht genau wie lange sie geschlafen hatte. Sie schaute sich um. Der Schlafsaal war leer von Andy keine Spur. Ob er noch duschen war? Sie setzte sich langsam auf. Auch wenn sie nicht wirklich ausgeruht war nach solchen Träumen fühlte sie sich körperlich schon um einiges fitter und sie traute sich sogar aus dem Bett aufzustehen.
Da ihr das ohne weitere Schwindelanfälle gelang, kramte sie in ihrem Schrank nach etwas neuem zum Anziehen. Sie war sich nicht sicher wie sie aussah, aber es war ihr klar, dass sie nach einer längeren Zeit Bewusstlosigkeit und den heutigen Geschehnissen sicherlich schrecklich aussah.

Als sie etwas gefunden hatte lief sie langsam in Richtung Waschsaal. Sie drehte eine Dusche an und zog sich langsam aus. Während das Wasser langsam war wurde betrachtete sie sich nochmal im Spiegel. Sie war blasser als sonst und ihre Haare hingen ohne irgendetwas Volumen oder Glanz an ihrem Kopf herunter. Was sie am meisten erschreckte waren die großen fast schwarzen Ringe, die sich unter ihren Augen abzeichneten. Ein Blick an ihr herunter verriet ihr auch, dass sie einiges abgenommen hatte. Der letzte Blick in den Spiegel bevor sie unter die Dusche ging, verriet ihr alles. Sie sah krank aus und sie hasste es.

Das Wasser rann langsam ihren Körper herunter und es dauerte einige Zeit bis sie sich soweit fühlte ihren Körper und ihre Haare einzuschäumen und sich zu waschen. Der Duft ihres Waschgels stieg ihr in die Nase und das gute Gefühl des warmen Wassers ließ sie wieder etwas besser fühlen. Langsam stieg sie aus der Dusche und wickelte sich in ein großes Handtuch. Gleich darauf föhnte sie ihre Haare und als sie wieder in den Spiegel schaute blickte ihr zwar immernoch das gleiche kranke Gesicht entgegen, aber zumindest ihre Haare hatten wieder etwas mehr Glanz. Gekonnt steckte sie sie nach oben und begann auch wieder etwas Leben in ihr Gesicht zu schminken.
Mit dem Endergebnis war sie zwar immernoch nicht zufrieden, aber besser konnte sie sich im Moment nicht herrichten. Sie zog sich schnell ihre Jeans und einen schwarzen Rollkragenpullover an und begab sich zurück in den Schlafsaal wo sie ihr Bett aufräumte.

Andy war immernoch nicht da. Alleine wollte sie nicht hier sein und so beschloss sie kurz nach ihm zu sehen und dann vielleicht in das Gewächshaus zu gehen. Ein guter Tee würde ihr sicherlich gut tun. Die Treppen zu dem Jungenschlafsaal lief sie vorsichtig hoch und öffnete leise die Tür. Sie wollte von niemandem entdeckt werden bevor sie nochmal mit Andy geredet hatte. Ein Blick durch den Schlafsaal verriet ihr sofort wo Andy war. Er lag schlafend auf seinem Bett. Vorsichtig setzte sie sich auf die Bettkante. Er sah total erschöpft aus und sie wollte ihn auf keinen Fall wecken. Kurz überlegte sie sich zu ihm zu legen, einfach nur um in seiner Nähe zu sein, seine Nähe, die ihr soviel Kraft gab, aber sie vermutet, dass auch er ein wenig Zeit für sich brauchte. Es war auch eine anstrengende Zeit für ihn gewesen. Ganz zährtlich küsste sie Andrew auf die Strin und erhob sich dann wieder von seinem Bett.

Kurz überlegte sie, wie sie wohl am besten ins Gewächshaus kam. Es war ein langer Weg von hier und sie würde vielen Leuten begegnen. Tia dachte darüber nach, welche Methode wohl Kräftesparender war und entschloss sich am Ende, dass es wohl das Beste war schnell zu orben. Sie konzentrierte sich kurz und war schon gleich von blauen Lichtpunkten umhüllt. Das Orben fiel ihr mitlerweile sehr leicht und desshalb raubte es ihr auch kaum noch Kraft, dachte sie. Doch als sie im Gewächshaus erschien, musste sie sich doch erst noch einmal kurz festhalten um den aufkommenden Schwindelanfall zu besänftigen. Es war wohl doch keine so gute Idee gewesen Magie zu benutzen.
 
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Lucia-Speisesaal-->Duschraum-->See

Lucia nahm sich noch scnell etwas zu essen, holte sich ihr Waschzeug und ging erst einmal in den Duschraum. Sie schaute sich um, ob sie alleine war und stellte sich dann schließlich in die Dusche.
Lucia zückte ihr Handy und sprach mit ihrem Vater. Damit, falls jemand sie überraschen sollte, tat sie das auf Spanisch, in der Hoffnung, dass nicht all zu viele Schüler Spanisch sprechen konnten. Sie erzählte ihm von der Schule und von den wenigen Sachen, die sie bis jetzt wusste.
Als sie auflegte, stellte sie die Dusche an, blinzelte zu ihrem Vater, übergab ihm ihre Speicherkarte der Kamera und nahm sich eine neue Karte mit. Sie blinzelte wieder zurück in den Waschraum und zog sich jetzt erst ihre Sachen aus, um dann doch noch zu duschen.
Nach dem Duschen schminkte sie sich noch schnell, brachte ihre Sachen weg und setzte sich an den See.
Sie schaute sich um und genoss die Stille. Sie schoss noch ein paar Fotos und legte sich dann in das Gras.
 
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Speisesaal ----> Mädchenschlafsaal
Hitomi sah Amora noch eine weile schweigend an, doch dann entschied sie das es keinen Sinn hatte weiter hier Sinnlos herumzusitzen und darum sagte sie zu Amora:" Los komm gehen wir . "

Sie fasste sie Amora am Handgelenk und nahm sie mit sich. Kurz vor dem Mädchenschlafsaal wandte Hitomi sich noch einmal an Amora und fragte diese:" Hast du schon enschieden ob es ein wir gibt oder nicht?"

Sie wartete keine antwort ab sondern liess Amora los und ging in den Schlafsaal. Amora sollte Taten und nicht Worte sprechen lassen.
 
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(heute ist in der Schule der Magie Samstag, also kein Unterricht)

Natascha; RDW- gänge-gemeinschaftsraum

Natascha lächelte über seine Freunde für das kleine Wesen. Hoffentlich würde es wirklich schlüpfen. Natascha nahm sich jetzt schon ganz fest vor mehr über diese Wesen zu lesen. Einfach nur um Chris mit dem Greifen zu helfen. denn irgendwie wollte sie auch Dinge für ihn tun. Er tat soviel für sie. gab soviel auf. lernte soviel und sie? Was tat sie? So gut wie gar nichts...

Glücklich stimmte sie einem kleinen Spziergang zu, wollte aber nicht die Schule verlassen, da Chris Fuß nicht ganz verheilt war. Diesen sollte er lieber noch schonen. Deswegen wanderten sie ein wenig durch die Gänge und Natascha kam seiner Aufforderung nach und beschrieb ihm die verschiedenen Aufgaben und Entscheidungen die man Treffen musste. Wie das politische System überahaupt lief und ähnliches.

Später erzählte sie ihm etwas über die Kultur ihres Landes. Die Musikarten, die Künstler. Darüber konnte sie stundenlang reden, doch Natascha fasste sich kurz, damit Chris sich alles ohne Mühe merken konnte. Dann gingen sie zusammen in den gemeinschaftsraum und setzten sich. Natascha wartete unten direkt vor dem kamin.

natascha setzte ein wenig ihrer Kraft ein um das feuer richtig anzuheizen erst dann machte sie es sich gemütlich. Chris kam nun wieder herunter mit seiner Gitarre und Natascha forderte ihn auf zu spielen, denn sie wollte ihm unglaublich gerne von den rest des Abends zuhören...
 
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Chris

::Humpelnd war Chris mit Natascha durch die Gänge der Schule gelaufen und hatte sich mit ihr über das Reicht der Elfen unterhalten. Wobei man eher sagen musste, Natascha hatte ihm zahlreiche Dinge erzählt, die er versuchte sich zu merken und er hatte einfach zwischendurch ein paar Fragen gestellte, wenn er etwas nicht genau verstanden hatte. Er musste zugeben, dass ihm das Lernen so ziemlich viel Spass machte und ihm der Stoff auch blieb.

Als Natascha schliesslich aber merkte, dass es ihm je länger je schwerer fiel, durch die Gänge zu gehen, da sein Fuss wieder ziemlich stark zu schmerzen begonnen hatte, führte sie ihn in den Gemeinschaftsraum, wo sie sich vor den Kamin setzte::

Ich bin gleich bei dir

::erklärte er ihr mit einem sanften Lächeln, küsste sie dann kurz und ging dann die Treppe, welche zu den Jungenschlafsäälen führte, nach oben, indem er sich mehr oder weniger am Geländer hoch zog, um seinen Fuss nicht noch mehr zu belasten. Im Schlafsaal angekommen, ging er gleich zu seinem Bett, welches am Fenster stand, hinüber, gab kurz seinem Kleeblatt und der Lycidas etwas Wasser und nahm dann seine Gitarre zur Hand und humpelte dann wieder nach unten in den Gemeinschaftsraum, den er und Natascha im Moment für sich alleine hatten.

Schweigend setzte er sich neben seine Freundin, spielte ein paar Akkorde und blickte dann lächelnd zu Natascha::

Weißt du noch damals, als ich unter dem Baum gespielt hab, nachdem ich vor dir aus dem Zaubertrankunterricht geflohen bin?

::lächelnd blickt er sie an, küsste sie dann zärtlich und schloss daraufhin kurz die Augen, um die gleiche Melodie anzuspielen, die er auch damals gespielt und die Natascha zu ihm gebracht hatte…::
 
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Natascha

Nataschas Herz schien vor Freude beinahe überzufließen. Sie genoss es hier vorm Kamin mit ihrem Verlobten zu sitzen. Genoss es ihn ganz für sich alleine zu haben. Genoss es überhaupt bei ihm sein zu dürfen. Natascha beobachtete ihn wie er sich neben ihr niederließ und einige Akkorde spielte. Irgendwie kam diese ihr bekannt vor. Sehr bekannt sogar und nach seinen nächsten Worten viel ihr auch wieder ein woher.

Eine zarte Röte überzog Nataschas Wangen als sie an diesen Tag zurückdachte. Der Tag an dem sie mit Chris zusammen gekommen war. Ein sehr schöner Tag. Dieser gehörte zu ihren besten Erinnerungen aber war auch ihre peinlichste Erinnerung. Schließlich hatte sie ihn durch den Enthemmungstrank ganz ungeniert vor der ganzen Klasse wild geküsst.

"Ja" hauchte Natascha. "Ich weiß noch wie entsetzt ich gewesen war, dass ich das getan hatte und wie ich gedacht habe das ich dich für immer vergrault habe. Allein nur wenn ich denke wie schnell du vor mir geflohen bist" Natascha schüttelte den Kopf "Ich hoffe das du nie wieder so schnell vor mir flüchten musst"

Als Chris wieder anfing zu spielen zauberte sich ein verträumtes Lächeln auf ihr Gesicht. Eigentlich konnte sie wirklich nur dankbar sein wie gut sich alles gefügt hatte. Chris war das Beste was ihr je passiert war. Natascha beugte sich kurz hinunter und hob Chris verletzten Fuß auf ihren Schoss. Seinen verwunderten Blick ignorierte sie und auch die unpassenden Töne als er sich ein wenig anders hinsetzen musste.

Vorsichtig tastete sie den Knöcheln ab. Dieser war wieder stark angeschwollen. Sie waren einfach zuviel gelaufen, daran hätte sie denken müssen. Natascha griff in ihr Tasche, in der noch das Verbandszeug und die Salbe von gestern lag. Einen Verband hatte Chris gestern nicht haben wollen. Nun allerdings war einer angebracht.

Zärtlich rieb sie den Knöchel mit der kühlenden Salbe ein und verband dann den Fuß. Morgen musste die Schwellung ein abgeklungen sein, wenn Chris sich schonen würde. Dabei lauschte sie der ganzen zeit Chris Spiel. Er spielte wirklich gut und Natascha konnte sich gerade nichts schöneres vorstellen als hier bei ihm zu sein.

Für eine zeitlang vergass sie nun sogar das Chris Vater morgen kommen würde und auch ihre Angst davor was er zur Verlobung sagen würde war nun wie weggeblasen. Während Natascha Chris beim spielen zuhörte began sie nachdem sie sich um seine verletzung gekümmert hatte denn anderen Fuß zu massieren.
 
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Chris

::Chris lächelte leicht, als er bemerkte, wie Natasch leicht errötete, wenn sie daran zurückdachte, wie sie zusammen gekommen waren. Das ganze war eigentlich eine ziemliche Katastrophe gewesen. Ein Debakel, das noch schlimmer geworden war, als es sonst schon gewesen wäre, weil ihm seine empathischen Fähigkeiten noch einen Streich gespielt hatten. Nun ja, wenn man es denn so nennen konnte. Dank diese Fähigkeiten, hatte er damals voll und ganz die Kontrolle über sich verloren und war ebenso über Natascha hergefallen, wie sie über ihn. Und das hatte ihn schliesslich doch zu stark erschreckt, als dass er nicht hätte davon laufen können::

Du konntest ja nichts dafür… Und wenn wir ehrlich sind, vielleicht wären wir jetzt nicht zusammen, wenn das ganze nicht passiert wäre

::lächelte er Natascha zu, während er weiter die Melodie spielte, die ihn an jenen Tag erinnerte, wo sie am See zu ihm gekommen war. Von diesem Augenblick lang hatte er sie festgehalten, und er war fest entschlossen, sie nie wieder loszulassen.

Als sie sich auf einmal vorbeugte, und seinen verletzten Fuss in ihre Hand nahm, um diesen auf ihren Schoss zu legen, unterbrach Chris kurz sein Spiel, weil das doch ziemlich schmerzhaft war. Doch als sie ihm dann sanft seinen Schuh und gleich darauf auch die Socke auszog, um den Fuss mit einer nach frischen Kräutern duftenden Salbe einrieb und diese sanft einmassierte und den Fuss dann mit einer Binde einband. Es fühlte sich ziemlich schnell gleich besser an und er hatte das Gefühl, als würde ihm ein Fuss nicht mal mehr halb so weh tun.

Und als sie dann auch noch begann seinen zweiten Fuss zu massieren, entspannte er sich völlig und rief sich die Melodie in Erinnerung, die ihn seit zwei Nächten im Traum verfolgte. Zuerst recht zögerlich, begann er die Seiten der Gitarre zu zupfen, doch je länger er spielte, umso sicherer fühlte er sich in dieser Melodie und konnte sie schliesslich sogar mit geschlossenen Augen weiterspielen, weil diese Musik einfach in ihm war…::
 
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