Die Schule der Magie

[Veruca]

AW: Die Schule der Magie

Mädchenschlafsaal

Jez konnte ihr Glück nicht fassen. Tia war endlich aufgewacht. Es kam ihr vor als wären es Jahre gewesen, doch es waren immerhin nur ein paar Tage gewesen.
"Tia, es geht alles gut. Nur du warst so lange weg. Du hast einfach geschlafen und wir konnten dich nicht aufwecken. Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!" sprudelte es aus Jez heraus und wieder drückte sie die Hand ihrer Freundin.

Gerade wollte sie ansetzen um ihrer Freundin in Kurzform zu erzählen was passiert und auch das Andy schon seit langem verschwunden war, doch da klopfte es an der Tür und Andy stürmte herein und an Tias Bett.
Erschreckt sprang Jez auf als sie Andy sah. Er sah furchtbar aus und war verletzt, doch das schien ihn nicht abzuhalten an Tias Bett zu gehen.

Erst sein Satz ließ sie aufhorchen und verursachte ein ungutes Gefühl. Was sollte das heißen was hat er dir angetan. Wusste Andy mehr als er zugab? Kannte er vermutlich denjenigen der ihnen das alles angetan hatte?
Stirnrunzelnd blickte sie auf die Beiden herab. Immer noch wussten sie nicht wer an den ganzen Vorkommnissen schuld war und Andy war seit Beginn der Vision verschwunden gewesen.

Mehr aus der Sorge heraus ihre Freundin weiter zu beschützen trat Jez wieder auf das Bett zu und nahm Tias Hand aus der ihres Freundes, dann blickte sie Andy fest in die Augen. "Sei mir nicht böse Andy, aber solange ich nicht weiß wer Tia das angetan hat, will ich sie nicht mit dir alleine lassen!" fest blickte sie den Freund ihrer Freundin an, dann wandte sie sich an Tia und blickte ihre Freundin liebevoll an.

"Tia du weißt nicht was alles passiert ist. Bitte versteh mich das ich mich einfach sorge, ich erzähl dir alles später!" sie hoffte das Tia verstand warum sie ihren Freund so anfuhr. Schließlich wollte sie sich nicht gleich wieder mit ihrer Freundin streiten. "Wir sollten Andy lieber in die Krankenstation bringen, wo sie sich gut um ihn kümmern können!" meinte Jez leiser.

 

[Pheebs87]

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Tia - Mädchenschlafsaal

Als Jez ihr erklärte, dass sie geschlafen hatte und niemand sie aufwecken konnte, glaubte sie so langesam die Story, die Chris und Jessy ihr erzählt haben. Doch ob die beiden nun wirklich in ihrer Vision gekommen sind, oder nur ein Teil dieser waren, wusste sie immer noch nicht. So viele Fragen schwirrten in ihren Kopf umher und ihr wurde etwas schwindlig. Für einen Moment schloss sie die Augen und atmete langsam ein und aus, bis sie sich wieder besser fühlte.

Das Andy nun hier war freute sie sehr. Sie konnte sich daran erinnern, dass Andy schon ein paar Tage gefehlt hatte bevor sie in diese Vision gezogen wurde. Was war nur geschehen. Sie öffnete die Augen und blickte ihn besorgt an. Was hat er dir angetan? diese Worte hallten in ihrem Kopf nach. Tia war sich nicht sicher, ob ihr irgendwer was angetan hatte, oder ob es einfach ihre Fähigkeiten waren, die ihr einen Streich gespielt hatten. Hatte es vielleicht etwas mit ihrer Krankheit zu tuen?

Doch Andy hatte etwas angetan bekommen. Er war schwach und verletzt und Tia hatte große Sorgen um ihn. Wie Jez reagierte konnte sie beim besten Willen nicht nachvollziehen. Es klang gerade so als dachte sie Andy hätte etwas damit zu tun, aber konnte sie denn nicht sehen, dass er das opfer war. In jeder anderen Zeit, hätte Tia ihrer Freundin wahrscheinlich heftig wiedersprochen. Doch um eine Diskussion anzufangen war sie zu schwach, das würde ihr nun die letzten Kräfte rauben.

Sie blickte zwischen Jez und Andy hin und her. Da standen die beiden an ihrem Bett, die ihr am meisten bedeuteten und sahen sich in diesem Moment an, als würden sie sich am liebsten jeden Moment anfallen. "Jez" meinte sie nur mit zitternder Stimme und ein leicht enttäuchter Blick traf ihre Freundin.
Tia schaute auf ihre Hand, die gerade noch in der ihres Freundes lag und nun sanft von Jez gehalten wurde und dann weiter zu Andy.
Sie schaute ihm in seine Augen und hoffte nur er würde keine großen Diskusionen mit Jez anfangen, das wäre in diesem Augenblick zu viel für sie.

"Du solltest wirklich in den Krankenflügel gehen." sprach sie immernoch sehr schwach aber mit Bestimmtheit und Sorge in ihrer Stimme. Sie wollte, dass es Andy bald besser ginge und seine Verletzungen versorgt wurden. Allerdings würde sie nicht zulassen, dass irgendwer die beiden für längere Zeit trennen würden. Sie sehnte sich nach seiner Nähe und sie konnte beim besten Willen nicht verstehen, wie Jez auch nur annehmen konnte, dass Andy ihr irgendetwas antun könnte.

 

[ChAoSmaus]

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Mädchenschlafsaal ->Bad-> Speisesaal

Amora war immer noch wie in Trance, Max gefolgt in den Mädchenschlaafsaal & hat dort lange Zeit wavch glegen. Reslisiert hatte sie es erst mitten in der Nacht. Wieder spürte sie das Kribbeln in ihr bei jeder Berührung. Es war falsch gewesen ausgerechnet Max als dritte Partnerin zu nehmen.

GErade hatte sie gelernt damit umzugehen und jetzt spürte sie wieder dieses Gefühl als würde sie zerissen werden. Sie schlief spät in der Nacht ein. Ihre Gedanken und Gefühl drückten sich in den Träumen aus. Immer wieder sah sei Max gehen.

Am nächsten Morgen standen ihr die Tränen auf dem gesicht als sie von den Worten hitomis geweckt wurde.
Hitomi sprach so angehm. Ihre Stimme.
Sie atmete tief durch stand auf und ging duschen. Dabei fiel ihr wieder das Armband auf. Sie könnte sich glatt daran gewöhnen, wnen ihr das gedanken lesen nicht so stark fehlen würde.
Sie schminkte sich schnell und lief in Unterwäsche zurück in den Schlafsaal.
Schnell zog sie sich eine schwarze Röhrenjeans hervor und einen breiten, roten Lackgürtel. Dazu kramte sie sie noch ein schwarzes Top heraus und rote Ballerinas.

Sie sah, dass Hitomi noch auf sie wartete und folgte ihr in den Speisesaal. Wie immer trank sie einen Eistee und aß ein Müsli.
Sie hörte die Frage von Hittomi und bekam einen riesen Hustenanfall, da sie beim luft holen vergessen hatte, dasss sie etwas im Mund hat.

"Also... ich ehm... pass auf.... ich eh... Also...!" Amora brach ihr Gestottere ab und holte tief luft. "ich denke nicht das wir irgendwoe stehen. Wir sind... Wir haben gestern experimerntiert. Das wars." Sie schuate in die RUnde. wie sahen die beiden anderen das.
"ODer?!"

 

[Prue16]

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Andrew; Mädchenschlafsaal

Andrew nickte verständnisvoll. Jez tat Recht daran ihm nicht zu vertrauen. Schließlich war das seine Schuld, dass Jason auf sie aufmerksam geworden war. Würde er sie nicht so mögen, wär sein Bruder nie in ihre Nähe gekommen.
Er verstand Jez und da er nicht wollte das Tia sich vielleicht jetzt aufregte und einen Streit anfing, ließ er Tias Hand los ung ging zum Fenster wo er hinausschaute. Er überprüfte ob sein Bruder hier irgendwo war, doch dem war nicht so. Dann lauschte er weiter. Außer Tia und Jez war hier niemand anderes mehr.

"jez hat recht. ich sollte nicht mehr in deiner Nähe sein, Denn wenn ich nicht wär wäre dir ja gar nichts passiert" sagte er und aus jeder Silbe klang die verzweiflung die in ihn heranwuchs.

Jetzt wo er wusste, dass es ihr gut ging war alles für ihn in Ordnung. Es war sowieso besser wenn er sich von ihr fernhielt, damit ihr nichts weiter geschah. doch vorher musste er prüfen, ob sein Bruder irgendetwas in ihr zurückgelassen hatte, denn wen ja musste er es rausholen bevor es schaden konnte.

"Nein, ich werde nicht in den Krankenflügel gehen, denn es ich werde nur 2 Dinge noch tun bevor ich die Schule verlasse" erklärte er. Andy hatte sich entschlossen lieber die Schule zu verlassen, bevor Jason es noch mehr auf Tia fixierte. Außerdem so wusste Andy würde er wieder vollkommen böse werden, wenn er weg war und so würde er für niemanden außer seiner Opfer eine Gefahr darstellen.

"Erstens werde ich dir und auch Jez erklären warum er dir das antut und dich töten wollte. Der Grund bin ich. Er ist hinter dir her, weil er gemerkt hat das ich mich in dich verliebt habe. Ansonsten hätte er dich in Ruhe gelassen"

Andy schaffte es nicht einmal Augenkontakt zu halten so sehr hasste er sich dafür das er sie in Gefahr gebracht hatte. Sein Atem ging schwer und sein Ton war undefinierbar. Zum einen schwang da dieser Hass mit den er für seinen Bruder entfand und zum Anderen die Verzweiflung weil er sie in gefahr gebracht hatte.

"Sein Name ist Jason und er ist mein Bruder. Meine Familie und ich wir haben ein wichtiges Geheimnis der Magie gehütet. Ein Geheimnis, welches einem absolute Macht und ewiges Leben schenkt. Im Gegensatz allerdings zu allen anderen Hütern die vor meiner Familie dran waren waren wir gut und blieben es auch. Dann bekam die magische Gemeinde Wind davon und wollten udas Geheimnis für ihre Zwecke. Ich weiß noch genau wie meine Mutter nach vorne trat und sich weigerte. Sie töteten sie einfach. Niemals werde ich diesen Augenblick vergessen" Seine Stimme war nun beinahe ein flüstern nahm aber nun an Kraft zu.

Sie hatten gehofft uns dadurch einzuschüchtern und das wir ihnen das Geheimnis nennen würden. Sie einweihen würden. doch wir weigerten uns und ein Kampf entbrannte. Jason, Daina, meine kleine Schwester, und ich schafften es zu fliehen. Wir waren auf der Flucht, da wir uns weigerten das geheimnis preis zu geben. ich wusste das Jason kurz davor war selbst das geheimnis zu benutzen das wir hüteten um unsere verfolger zu töten. Ich spielte auch mit dem Gedanken, denn ich wollte meine letztes Stück Familie nicht verlieren. Doch noch waren wir nicht soweit andere Menschen zu töten. Doch dann töteten sie Diana. Sie war doch erst 5" flüsterte er gequält. Sein Ton wurde nun monoton.

"Jason und ich konnten nicht mehr klar denken vor Schmerz ud überließen uns den Hass der ins uns brodelte. Wir setzten das was wir hüteten ein und töteten unsere verfolger. ich erinnere mich noch genau an die Stille die folgte. Ich kenn noch genau das Entsetzen das mich erfasste. Weiß aber auch wie die Macht in mir jubelte. Im Gegensatz zu meinem Bruder bin ich wieder zur Besinnung gekommen. Er ist geradezu besessen und er möchte das ich mit ihn komme und mit ihm die Menschen töte die unser Leben zerstört haben. doch ich weigere mich und nun denkt er das wenn er jemanden tötet der mir nahesteht, dass ich dann soweit wäre wie er. Deswegen macht er jagt auf dich" erklärte Andy. Nun ging er wieder zu Tia. Er wusste nicht wie sie reagieren würde.

"Es tut mir so leid, dass ich dich in Gefahr gebracht habe und ich verspreche dir das ich das nicht mehr zulasse. Ich habe probiert ihn aufzuhalten, doch er ist viel mächtiger als alles was ich je erlebt habe." er ging neben ihrem bett auf die Knie. Alle Kraft hatte ihn langsam verlassen. "Verzeih mir bitte"

Eine Sache allerdings musste er noch tun. Er musste wissen ob er was in ihr zurückgelassen hatte. Andy musste in ihrer Seele lesen. Aber ob sie ihn lassen würde? Er wollte ihr nicht wehtun, aber wenn Tia und Jez ihn nicht ließen würde er es mit Gewalt tun müssen.

Natascha, Speisesaal

Natascha lächelte über die vielen Fragen die auf einmal aus Lucias Mund kamen. Irgendwie war es schon niedlich, aber sie wollte eigentlich nicht die Umstände erklären die dazu geführt hatten, dass sie nun mit Chris verlobt war. Aber wie sagte ihre Familie immer? Man soll alle Fragen ordnungsgemäß beantworten.

"Ist kein problem. Ich verstehe ja deine Nachfragen. Schließlich sind wir alle vom Alter nicht weiter auseinander" erklärte Natascha mit einem Lächeln.

"Also erstmal ich werde bald 18 Jahre alt. Chris ist schon 18 und ja er geht auf diese Schule. Auf Grund meiner gesellschaftlichen Stellung in der Elfenwelt muss ich bis spätestens 19 verheiratet sein und eigentlich hätte ich einen hoch angesehenen Adligen meines Volkes heiraten sollen, der genauso wie ich auf die Stellung die wir einnehmen werden vorbreitet worden ist." erklärte Natascha und überlegte wie sie alle Frgen beantworten konnte ohne zu viel Preis zugeben.

"Aber zu dem Zeitpunkt als dieser Jahrgang die Klassenreise in mein Land wagte war ich schon wieder aller vernunft mit Chris zusammen. Wir hatten uns hier in der Schule kennengelernt und waren seit 3 Monaten zusammen. Dann allerdings musste ich ihn erklären das ich für meine Eltern eigentlich so gu ut wie verheiratet bin ich aber nicht vorhabe diese Hochzeit durchzuführen, da ich ihn liebe" sagte Natascha und seufzte leiser.

"Leichter gesagt als getan, denn ich muss auch überlegen was für das Volk am Besten ist. Chris und ich konnten den Gedanken nicht ertragen getrennt zu werden, doch wir wussten beide das es unweigerlich darauf hinauslief. Bis Chris mir allerdings überraschender Weise einen heiratsantrag machte. Nun sind wir seit 4 Monaten verlobt" erklärte Natascha stolz und blickte auf ihren Verlobungsring. Es war verrückt, aber sie liebte diesen Ring. früher hatte ihr der Gedanke an eine Ehe übelkeit verursacht und nun spürte sie nur Schmetterlinge.

"Zusammen kamen wir eigentlich durch einen Schülerstreich. Jemand hattemir per Telekinese den Endhemmungstrank eingeflüsst und nun ja ich fing mitten im Unterricht an über Chris herzufallen und ihn wziemlichungestürm zu küssen. Etwas woran ich vorher übrigens nur gedacht hatte." erklärte Natascha mit einem feinen grinsen auf den Lippen.

"So ich hoffe, dass ich keine deiner Fragen vergessen habe"

 

[Pheebs87]

AW: Die Schule der Magie

Tia - Mädchenschlafsaal

Tia war geschockt. All das was sie da gerade hörte konnte so nicht wahr sein und sie hatte schnell wieder das Gefühl in eine weitere Vision geraten zu sein. Ihr Blick war an David geheftet und als das erste Mal die Worte "verlassen" fielen liefen die ersten Tränen ihre Wange herunter. Wie konnte Andy ihr das antun? Wie konnte er nur daran denken die Schule zu verlassen und sie hier alleine zu lassen? Sie würde nicht merh glücklich werden ohne ihn.

"Nein," seuftzte sie auf, als Andrew ihr erklären wollte, dass sie viel besser ohne ihn dran war und er sie nur in Gefahr bringen würde. Sie blickte zu Jez und konnte weitere Tränen nicht zurück halten. Ein flehender Blick in die Richtung ihrer Freundin sollte dieser zeigen, dass sie irgendetwas machen soll. Doch Tia wusste, dass Jez Andrew sicherlich nicht aufhalten würde.

Als Andrew seine Familiengeschichte fertig erzählt hatte, musste sie sich für einen Moment sammeln. Tia bewunderte Andrews Ehrlichkeit, vor allem in Jez Anwesenheit, sie hätte nicht geglaubt, dass er ein solches Statement vor ihr machen würde, da sie wusste, dass die beiden sich nicht sonderlich leiden konnten. Doch das machte Tia noch mehr Angst. Wenn Andy schon vor Jez davon sprach, musste er sich ziemlich sicher sein die Schule zu verlassen, sonst würde er nicht so frei darüber reden.

Langsam setzte sie sich im Bett auf und schaute Andy entschlossen an. Die Angst ihn zu verlieren gab ihr die Kraft, die sie dazu benötigte. "Wenn du gehst...." begann sie ernst. "Wenn du die Schule verlässt, dann gehe ich mit dir." sprach sie die ersten Gedanken aus, die in ihren Sinn kamen. Sie würde sich nicht von Andy trennen lassen und wenn sie desswegen mit ihm weglauen musste, würde sie das tun.

 

[Lillyfee]

AW: Die Schule der Magie

Lucia; Speisesaal

Als Natascha ihre Fragen beantwortete, kam Lucia gar nicht mehr aus dem Staunen raus. Sie war so gespannt, dass ihr der Mund offen stand.
"Wow, ist das vielleicht romantisch! Das ist wie aus einem guten Liebesfilm mit Happy-end."
Dann dachte sie einen Moment nach: "Sie ist so jung und schon so erwachsen...das könnte ich nie! schon gar nicht mit so viel verantwortung..."
"Das hört sich für mich alles ganz schön an, aber ich kann mir vorstellen, dass das manchmal auch ganz schön belastend ist, oder?"

Noch bevor Natascha antworten konnte, merkte Lucia wie ihr Handy vibrierte. Sie schaute auf das Display und sah, dass es ihr Vater war. Sie wunderte sich ein wenig, denn normalerweise benutzte er niemals ein handy. Daraufhin stand Lucia auf, "entschuldigt mich bitte..." Sie machte sich auf dem weg zum schlafsaal der mädchen. noch bevor sie das telefonat mit ihrem vater annehmen konnte, legte er auch schon auf. aber es war ihr egal.
sie ging in den schlafsaal und kramte aus ihrem koffer eine kamera. sie dachte sich, sie sollte mal ein paar fotos von der schule machen, von ihrem ersten tag, um dies später alles in ein buch zu kleben. sie lief durch die schule und knipste so viel es ging.sie beeilte sich damit so gut wie es ging und als sie damit fertig war, ging sie wieder zurück zum speisesaal und setzte sich wieder.
"so, da bin ich wieder. wo waren wir stehen geblieben?" und schaute fragend in die runde.

 

[tiffy]

AW: Die Schule der Magie

schlafsaal -----speisesaal

max wurde von hitomi geweckt womit ihr alles vom vor abedn wieder einviel mit ein seufzer stand sie auf und schenkte hitomie und auch amora ein zackhaftes lächeln dann verschwand sie ins bad dort duschte sie sich ausgiebig kämmte sich ihre haare und schminkte sich in bademantel gehüllt ging max zum kleider schrank und wühlte drin rum nach einiger zeit hatte sie sich eine enganliegende dunkel blaue jeans und ein weißes muskel shirt raus gesucht als sie das angezogen hatte kramte max noch eine longsleey sweatshirt jacke in schlichten kaki raus ihre haare band sie zu einen langen pferdeschwanz den sie extra hoch setzte

als sie fertig war krammte sie noch eine stulpe aus ihrer schublade und zog sie über ihren rechten arm vertich gesltte sie sich zu hitomi und amora und ging wortloss mit ihnen mit

im speisesaal bestellte sich max ein tomaten saft und ein brötchen mit frischkäse dann svchaute sie ab und an mal zu den beiden rüber aber irgend wie wusste sie nicht so recht wie sie sich verhalten sollte

als hitomi fragte wo sie stehen schaute max in die runde amora antwortete und max nickte
"ich mag euch beide sehr und das gestern war auch auf eine art schön .............aber wir sind freunde und mehr nicht " rutschte es aus maxs ihren mund mit ernsten ton
sie wusste nicht was hitomi sich vorgestellt hatte und irgend wie auch nicht was sie selber sich vor gestellt hatte
es war schön gewesen aber wie amora schon sagte es war eine experimentele phase

etwas unsicher stand max nach ihren restlichen schluck tomaten saft auf "ich muss noch meine schul sachen holen also bitte endschuldigt mich " und so verliess sie den raum mit anmutigen gang

 

[Ratte]

AW: Die Schule der Magie

Hitomi war gespannt aber schon als Amora sagte es war nur ein experiment schwand ihre Hoffnung. und dem stimmte dann auch noch Max zu. Ihre Mundwinkel gingen nach unten und sie konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen. Doch als Max weg war fing sie sich langsam wieder. Und dann sah sie Amora mit großen Augen an und fragte sie dann: ' Und was machen wir zwei hübschen heute?' Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht die sich dorthin geschlichen hatte.

 

[Sania]

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Chris - Raum der Wünsche

::Völlig fasziniert schlang Chris alles in sich hinein, was ihm Auskunft darüber gab, wie er ein Greifenei ausbrüten und was ein kleiner Greif so alles brauchte. Er bemerkte nicht wie die Zeit verging und auch dass Natascha noch nicht wieder zurück war, fiel ihm nicht auf. Er hatte für den Augenblick nur noch das Ei im Kopf, welches er schliesslich in den Arm nahm und den Raum der Wünsche mit ihm verliess, um diesen ein wenig umzugestalten.

Erst als er draussen war fiel ihm ein, dass Natascha dann nicht mehr reinkommen konnte, doch er wollte unbedingt dieses Ei ausbrüten, weshalb er sich sagte, dass er schon spüren würde, wenn sie draussen wäre und er sie dann rein lassen konnte. Es würde so oder so einige Zeit dauern, bis der kleine Greif schlüpfen würde, falls das kleine Geschöpf in dem Ei überhaupt noch lebte.

Kurz nachdem er die Tür zum Raum der Wünsche hinter sich geschlossen hatte, öffnete er sie auch gleich schon wieder um in den neuen Raum zurück zu kommen. Dieser hatte ziemlich viel Ähnlichkeit mit dem von vorhin, doch er war bedeutend wärmer. Knapp 40°C herrschten nun in dem Raum, sodass Chris bald schon der Schweiss über den Rücken lief, als er das Ei humpelnd zurück in das Nest trug.

Es würde drei bis vier Tage dauern, bis das Greifenei schlüpfen würde, da war er sich ziemlich sicher. Doch die Bedingungen, soweit er das richtig verstanden hatte, waren so genau richtig::

 

[Prue16]

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(Übrigends Tia sieht Andy an und nicht David )

Andrew

Tias Tränen zerrissen ihm das Herz. Er hätte sich nie auf sie einlassen dürfen. Hätte es nie zulassen dürfen sich so in sie zu verlieben. Und sie hätte sich niemals so sehr in ihn verlieben dürfen. Es war falsch sie war gut. Niemals würde sie die Seite wechseln und er war böse. Jedenfalls immer solange bis er in ihre Nähe kam dann kam seine gute Seite zum Vorschein.

"Nein, das geht nicht Tia. Ich darf nicht zulassen das Jason sich auf sich fixiert. Es ist schon schlimm genug, dass er auf dich aufmerksam geworden ist. Ich will nicht, dass er sich dir noch einmal nährt" erklärte Andy mit fester Stimme.

Allerdings forderten seine Schmerzen langsam ihren Tribut. Andy kam sich vor wie durch den Fleischwolf gedreht. Er musste Tia bald prüfen bevor ihm die Kraft dazu fehlte und dann musste er sich irgendwo ihnlegen und seinen Körper heilen lassen.

"Allerdings brauch er das wahrscheinlich auch gar nicht mehr. Tia ich muss überprüfen ob er irgendeinen Zauber um dich zu kontrollieren in dir zurückgelassen hat. " erklärte er ihr und sein Blick zeigte das er das für sehr wahrscheinlich hielt. "Aber du musst vollkommen entspannt sein anders geht es nicht" erklärte er ihr "und du musst mir vertrauen"

Natascha

"Nein, belastend ist es überhaupt nicht "erklärte Natascha, doch dann musste Lucia auch schon weg. Natascha lächelte ihr noch freundlich nach und wechselte ein paar Worte mit Lilith und faith bevor sie sich dann verabschiedete. Es wurde zeit, dass sie zu ihrem Chris ging. Schließlich musste er schon was essen, wenn er beim Ei bleiben wollte.

Oben beim Raum der Wünsche angekommen wünschte sie sich an den Ort zurück von wo sie vorhin gekommen war doch dieser Ort war verlassen. Besorgt verließ Natascha die Räumlichkeiten dort wieder und stand nun ziemlich ratlos vorm RDW.

Sie versuchte unzählige Versuche dorthin zu gelangen wo Chris war, doch es gelang nicht. Ziemlich ratslos stand sie also vom Raum. Hoffentlich ging es ihm gut. Hoffte sie und fragte sich gleichzeitig was sie noch machen könnte.

 

[ChAoSmaus]

AW: Die Schule der Magie

Amora tat es Leid, dass Max jetzt einfach so gegangen war.
Sie schaute ihr lange nach, auc als sie aus der Tür war, wendete sie den Blick erst, als Hitomi sie ansprach.

Amora schauet sie kurz verwirrt an, bis sie endlich ihre Fasung zurück erlangt hatte. "Ehm ich geh zum unterricht udn verurach eine Explosion!"
Sie war noch immer nicht ganz ebi der Sache, deshalb Klang ihre Stimme abwesend.

Was gestern mit Max war, war genauso wie zu der Zerit, als sie noch zusammen waren. Sie erinnerte sich noch gut an das eine Mal, als sie auf dem Bett gelegen hatte und e zu einer ähnlichen Situation gekommen war.
Doch die Erinnerungen waren verschwommen. Amora wollte sie festhalten. Das gestern hatte ihr irgendwie wieder den Füßen unterm Boden weggezogen. War das wirklich alles ohne Gefühl gewesen für Max?

 

[Sania]

AW: Die Schule der Magie

Chris – RDW

::Chris hatte sich gerade erst auf den Boden gesetzt, um das Ei zu beobachten, als er kurz Nataschas Gefühle wahrnahm, bevor diese auf einmal wieder verschwanden. Nur um kurz darauf wieder aufzutauchen, gleich wieder zu verschwinden und wieder aufzutauchen. Er schloss daraus, dass sie vor dem Raum der Wünsche war und versuchte, wieder zu ihm zu kommen, aber immer nur den anderen Raum erwischte, der abgeschirmt war…

Und so stand er auf und begab sich zur Tür um diese aufzustossen, um zu Natascha zu kommen. Diese stand draussen auf dem Gang und blickte ziemlich ratlos auf die Wand und als er die Tür öffnete zu ihm::

Entschuldige Natascha, aber ich musste den Raum wechseln…

::erklärte er ihr, während er sich den Schweiss von der Stirn wischte und dann zur Seite trat, um es ihr zu ermöglichen, wieder in den Raum zu kommen und ihm Gesellschaft zu leisten. Er war sich zwar nicht sicher, ob es gut war, wenn er die ganze Zeit hier blieb, aber im Augenblick konnte er sich noch nicht von dem Greifenei trennen::

Aber ich hab rausgefunden, was wir gefunden haben und ich will es ausbrüten…

::erklärte er ihr begeistert und zog sie in den Raum rein, um gleich darauf die Tür hinter sich wieder zuzuziehen::

 

[Prue16]

AW: Die Schule der Magie

Natascha

Unendliche Erleichterung erfasste sie als Chris die Tür aufstieß. Sie seufzte leise und ein glückliches Lächeln umspielte ihr Lippen als sie sah das alles mit ihm in Ordnung war. Sie trat ein als er ihr bedeutete in den raum zu treten und sofort schlug ihr die Hitze entgegen.

Aber als Feuertänzerin war sie hohe Temperaturen gewohnt und fühlte sich gerade zu wohl hier drin. Anscheint war es ihm anderen Raum zu kalt gewesen. Hoffentlich hatte das ei dadurch keinen Schaden genommen. Neugierig war sie ja schon drauf was Chris da entdeckt hatte.

"Und was hast du entdeckt?" fragte die Elfe neugierig. Was auch immer es war es musste etwas besonderes sein um Chris so begeistert aussehen zu lassen. Außerdem wollte er sich die Mühe machen es auszubrüten, großzuziehen. Natascha hoffte das sie ihm helfendurfte. Wenn es ein Vogel war durfte sie das bestimmt weil sie dem dann zeigen konnte wie man flog.

Zusammen mit Chris ging sie zum Ei, während sie gespannt auf seine Antwort wartete.

 

[Veruca]

AW: Die Schule der Magie

Mädchenschlafsaal

Tias Blick schmerzte in Jez Seele und es tat ihr selbst weh ihr so etwas sagen zu müssen. Auch wenn sie im Grunde nie richtig etwas gegen Andy gehabt hatte, so war er insgeheim immer einer der Hauptverdächtigen für Jez gewesen. Es war ihr oft genug einfach zu spanisch vorgekommen wie sie Andrew verhalten hatte. Sein Verschwinden tat natürlich dazu bei und Jez machte sich innerlich schon auf einen wörtlichen Angriff von Andy bereit doch was dann kam überraschte sie.

Stumm hörte sie zu was Andy erzählte. Sie konnte eigentlich nicht fassen was er da erzählte und nach dem Gesichtsausdruck von Tia zu schließen war diese mindestens genauso geschockt.
Nachdem Andy geendet hatte blickte sie immer noch schweigend zwischen den beiden hin und her. Sie wusste nicht genau wie sie darauf reagieren sollte.
Ihre Meinung nach hatte Andy gar nicht so unrecht. Es war wohl das Beste er würde wirklich verschwinden.

Soweit sie das alles verstanden hatte waren er und sein Bruder schuld an dem was hier alles passiert war. Schuld an den ganzen Verletzungen und dann hatte es auch noch Tote gegeben die ihre Freunde gewesen waren.
Doch an diese schien Andy gar nicht zu denken, er war nur auf Tia fixiert und auch wenn Jez aus seiner Stimme erkannte, das er es wirklich ehrlich zu sein schien, so konnte sie ihm das nicht so leicht verzeihen.

Mit verletztem Blick taxierte sie Andy. Er redete von Vertrauen.
"Du hast nicht nur etwas mit Tia gemacht! Was war mit Natalia, unseren Verletzungen. Das ganze Blut!" Jez flüsterte fast. "Und jetzt redest du davon das ich dir vertrauen soll!"
Verzweifelt blickte Jez zurück zu ihrer Freundin. "Tia, ich...!" doch Jez verstummte wieder. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Im Grunde war es Tias Entscheidung doch sie hatte Angst dass ihrer Freundin erneut etwas geschehen konnte.

 

[Pheebs87]

AW: Die Schule der Magie

Tia - Mädchenschlasaal

Tias Verzweiflung wuchs mit jedem einzelnen Wort welches Andy sprach. Er hatte sich wohl fest in den Kopf gesetzt, dass das einzige was sie retten würde war, sie zu verlassen. Doch damit lag er so flasch. Wenn er nicht mehr hier wäre, was würde sie noch in der Schule halten? Was würde ihr noch einen Grund geben weiter machen zu wollen? Sie hatte doch schon so viele Menschen verloren die sie liebte, sollte nun auch Andy dazu gehören? In ihrem Kopf drehten sich immer wieder die gleichen Worte. "Nein Andy, verlass mich nicht, ich brauche dich!" doch aussprechen konnte sie diese nicht. Sie wusste dass anflehen in dieser Situation nicht helfen würde und so sehr sie Andy brauchte, sie würde sich selbst nie als so schwach preisgeben, von einer anderen Person so stark abhängig zu sein.

Auch Jez Blicke und Worte verletzten sie. Hier an ihrem Bett standen die beiden Menschen, die ihr am wichtigsten waren und Tia fühlte sehr genau wie sich die Spannung zwischen ihrem Freund und ihrer besten Freundin immer weiter Aufbaute. Jez wollte Andy nicht vertrauen und würde in diesem Moment wahrscheinlich auch nicht verstehen, dass Tia Andy ihr Leben anvertrauen würde. Sie liebte ihn und er liebte sie, da war sie sich so sicher und er würde nie etwas tuen, was sie verletzen würde. Doch wie sollte sie Jez das erklären, wo Jez doch so viel Angst hatte, dass sie noch nicht einmal ihrem eigenen Freund komplett vertrauen konnte. Sie wusste nicht, ob Jez sie dannach hassen würde, oder ein großer Teil des Verständnisses verloren ging, dass Jez in Tia hatte, aber sie musste alles versuchen Andy zu erklären wie wichtig er für sie war.

"Andy," sie schluckte die aufkommenden Tränen runter und atmete tief durch. "Ich habe das alles hier durchgestanden, weil ich wusste, dass du hier bist, dass du auf mich wartest. Wenn du nicht gewesen wärst, ich weiß nicht, ob ich jetzt hier sitzen würde..." ihre Stimme zitterte als sie versuchte ihr Gefühlschaos in Worte zu fassen.
"Wenn du gehst... dann kann Jason auch wieder kommen. Dann hatte das alles keinen Sinn." sagte sie schließlich und war selbst geschockt über ihre eindeutigen Worte, aber doch war sie sich deren Tiefe und Wahrheit bewusst. Jetzt wo sie endlich wieder einen Sinn in ihre Leben gefunden hatte, sollte sie wieder verlassen werden. Ihr Blick huschte wieder zu Jez. Sie hoffte stark, dass ihre Freundin wusste, wie wichtig sie ihr war, aber in Andy hatte sie eine Person gefunden die für sie bestimmt war. Der den Teil ihres Lebens ausfüllte, den sie seit dem Tod ihrer Familie nicht mehr gefühlt hatte und den ihrer Meinung nach kein anderer je wieder füllen könnte. Ob Jez dies verstehen konnte?

Jez besorgter Blick verriet ihr, dass sie es für keine gute Idee hielt, Andy ihren Körper nach restlicher Magie durchsuchte zu lassen. "Jez, du brauchst dir keine Sorgen machen, ich vertraue Andy. Er würde nichts tuen, was mich irgendwie verletzen könnte." Als sie diese Worte ausprach schluckte sie ein weiteres Mal. Sie war zwar von ihren Worten überzeugt. Aber wieso wollte Andy dann die Schule verlassen? Wieso würde er etwas tuen was sie mehr verletzen würde als alles andere auf der Welt.
Sie drehte ihren Kopf wieder in Richtung Andy und suchte Augenkontakt. "Ich lasse dich alles machen was du machen musst..." begann sie mit bestimmter Stimme. "aber du musst mir versprechen, dass du die Schule nicht verläßt... dass du mich nicht verläßt!"