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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

rdw

max spürte auf einmal eine hand ihren rücken endlang streichen sie erschrack den eine von amoras hand war unter ihren shirt und die andere hilt sie fest umschlungen mit ihrer,
max schaute auf und sah vom wen die hand war es war hitomies ihre erst jetzt viehl max wieder ein wo sie waren was sie hier taten und das hitomi die ganze zeit dabei war
immer noch leicht erschrocken beruhigte sie sich dann sah sie etwas in hitomis blick ............hitomi wollte nicht länger nur zuschaun ein feuer war in ihr erfacht das konnte man aus den aufgedrehten glitzernden augen sehen

sanft nahm sie hitomis hand max fühlte sich wie beteubt was sollte sie machen und dann ohne jegliche vor warnung zog sie hitomie zu sich dichter rann und gab ihr einen heißen brennenden leidenschaftlichen kuss ............eigendlich war der für amora bestimmt
noch immer verstand max nicht was sie tat aber ein krippeln breitete sich in ihr aus es war alles so neu so aufregend als der kuss endete legte sie hitomies hand sanft auf eine von amoras brüssten und gab auch ihr einen snaften leidenschaftlichen kuss

etwas auser atem machte sich max an hitomis hals zu schafen dann küsste sie hoch zu ihren ohren und knapperte kurz dran sanft hauchte sie ihr ins ohr "so küsst man" dann liess sie ihre lippen erneut brenened auf hitomis lippen wandern aber nicht ohne amora sanft und zartlich dabei über die wohl lüsternde brust zu streicheln
als der kuss endete wante sie sich amora zu küsste sinnlich ihre weichen brüsste und rutschte mit einer hand zur selben zeit sanft unter hitonis shirt

was max da machte wusste sie nicht aber ihr war so heiß sie sie war froh grad nicht ihre kräfte nutzten zu können sonst würde sie bestimmt in flammen stehen amora und hitomi beide so wunder schöne und heiße frauen und beide waren ihr so nah das prickeln wurde stärker
 
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AW: Die Schule der Magie

Amora wusste nichtw ie ihr geschah. Sie realisierte nicht was geschah, sie machte einfahc mit und ein leises, aber unüberhörbares Stöhnen entrang ihrer Krehle. Sie konte ihre inenrliche Hitze kaum zähmen. Sie spürte jede Bewegung von Max so intensiv und heiß, doch als dannn auch noch Hitomi hinzukam, konnte sie kaum an sich halten.

Sie ließ ihre Finger auch unter Hitomis Shirt gleiten. Ihre Hände wanderten geschickt in ihre Hose, woe sie Hitomis geschickt verwöhnte.
Währendesssen küsste sie Max ledenschaftlich, Ihre Küsse wanderten zum Hals hinunter und mit einer Hand schob sie das Shirt höher und biss sanft in Max Bauch.Sanft wanderte sie wieder zu Max Mund und verschmolz mit Max Lippen für eine kuze Zeit.

Dann zog saie ihre Hand aus Hitomis Hose und dreht ihren Kopf zu Hitomi. Sie küsste sie so leidenschaftlich wie kurz zuvor Max, doch waren diese Gefühle die sie empfand für Hitomi oder für Max, oder vielleicht für beide?
Sie wusste es nicht.
Ihre freie Hand malte muster auf Max Brüste.
 
AW: Die Schule der Magie

rdw
max war immer noch riesig erstaunt über das was sie da tat und was sie noch mehr verplüffte das anscheint auch amora noch nicht ganz realiesierte was sie da taten sie war so dabei und so ver tieft das max das stöhnen nicht end gangen war sanft küsste sie amora über die hals beugen und stich ihr strähnen aus den gesicht max hand glich immer weiter runter bis zu den hüften hier verweilte sie eine weile streichelnd
dann fing max wieder an den ganzen ober körper mit küssen zu bedecken
unten kurz vor der hose hielt sie ihne und öffnete leicht den ersten knopf von der hose
sie küsste amora immer weiter auch dort wo es an schönsten war

* sorry eigen denken an gesagt *
 
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(so Leute langsam soll der neue tag beginnen kommt also zu einem Schluss)

Natascha

Natascha wie auch Chris waren ziemlich ratlos was das Ei anging. Doch Chris schien schon mal eine Idee zu haben was es sein könnte. Allerdings wollte er ihr diese noch nicht mitteilen solange er nicht sicher war. Zusammen überlegten sie wie sie das Ei mitnehmen und verstecken sollten.

Zuerst einmal mussten sie in den Raum der Wünsche. Dort würden sie es verstecken und vielleicht ausbrüten? Natascha hielt sich in der Sache zurück schließlich war das Chris Entdeckung. Aber erstmal mussten sie hier raus und die anderen sollten nicht davon mitbekommen.

Natascha ließ Chris das Ei hochheben und sagte ihm er soll es gut festhalten. Dann gingen sie zur Öffnung durch die er gefallen war. Vorsichtig formte sie die Luft unter seinen Füßen zu einer Scheibe und ließ diese wie einen Aufzug zum Loch hochgleiten. Oben angekommen musste Chris nur ein zwei Schritte nach vorne gehen um aus der Gefahrenzone zu sein. Danach folgte Natascha und flog nach oben.

Chris war an seinem Knöchel verletzt und Natascha überlegte was sie tun konnte um den Fuß zu stützen, aber ihr viel nichts ein. Schließlich hatte sie keinerlei Verbandszeug dabei. Somit musste er erstmal humpeln. Natascha nahm ihn das Ei ab und er stützte sich ein wenig auf sie um zu laufen. So legten sie vorsichtig den Weg zurück.

Da sie nicht wollten, dass Jessy etwas von dem Ei wusste ließ Natascha Chris an einer Stelle kurz vor der Gablung zurück und flog schnell und heimlich zum Schloss. im vierten Stock landete sie dann durch ein fenster vor den raum der Wünsche und wünschte sich einen Wald mit einer perfekten Höhle Für das ei und neben dieser Höhle stand eine kleine Blockhütte mit Küche, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Bibliothek und Bad.

Natascha legte das Ei an seinen Platz in der Höhle und flog zurück zu Chris. Von dort aus humpelten sie weiter zu Jessy die Natascha dann half Chris zu stützen. Im Schloss angekommen sagte Natascha das sie Chris zum Krankenflügel bringen würde und Jessy ruhig schonmal nach oben gehen sollte, denn es war ja schon ziemlich spät.

In Wirklichkeit allerdings gingen Chris und sie in den RdW an den Ort den Natascha sich gewünscht hatte. Dort verband Natascha Chris Knöchel und die beiden schauten in Büchern nach was Chris Entdeckung für ei Tier sein konnte.
 
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Faith----- Schlafsaal/Spiesesaal

Faith hatte sich den restlichen Tag über nicht wohlgefühlt, ihr war schlecht gewesen, sie wusste nicht wieso. Faith zog sich ihren schwarzen Pyjama an und putzte sich die zähne, die spitzen eckzähne blitzten auf sie besah sie sich im spiegel, eigendlich müsste man ihre zähne nicht putzten, Faith war in ihrem ganzen leben noch nicht beim zahnarzt gewesen. musste inder natur von Vampiren liegen, zumindest war es etwas positives was ihre herkunft anging.

Sie sah zu Liliths Bett hinüber, es war noch leer, Faith legte sich in ihr Bett, zog das foto ihrer mutter unter dem kopfkissen hervor drückte es kurz an sich und legte es wieder an seinen platz. am sonntag wäre der tag an dem die eltern kommen würden, aber sie war sich nicht sicher ob der mann ihrer tante kommen würde, sie vermisste ihn und ihren "kleinen bruder" schrecklich. Mit diesen gedanken schlief sie ein, sie träumte etwas, aber als sie am morgen wieder aufwachte, konnte sie sich nicht erinnern was es war. alles um sie herum schlief noch, deswegen zog sie sich leise an und machte sich dann auf den weg zum speisesaal. es ging ihr wieder besser, die magenschmerzen waren weg und in ihrem kopf heschten nun wieder ihre gedanken und nicht die kopfschmerzen.

Als sie im speisesaal an einem der tische saß, um sie herum waren nur wenige schüler, tauchte ein großes glass wasser auf, welches sie in einem schluck herunter stürzte. sie hatte keinen hunger, sie wartete eigendlich auf Lilith, aber diese tauchte nicht auf, deswegen hang sie einfach nur so am tisch herum und träumte ein wenig vorsich hin, vielleicht würde jemand kommen, den sie kannt eund mit dem sie reden konnte.
 
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Natascha, RDW-Speisesaal

Natascha hatte bis tief in die Nacht mit Chris über den Büchern gehangen um mehr über das ei rauszufinden. Irgendwann allerdings war sie über einem der Bücher eingeschlafen. Als sie nun am nächsten Morgen aufwachte stellte sie mit erstaunen fest das sie im Bett der Hütte lag. Anscheint hatte Chris sie ins bett getragen.

Müde tastete sie die andere Seite ab doch da lag kein Chris. Deswegen stand sie auf und suchteihn. Als sie ihm im haus nicht fand ging sie nach draußen in die Höhle und tatsächlich da lag er über einem Buch direkt neben den Ei. natascha schüttelte den Kopf.

Vielleicht sollte es ihr ja zu denken geben das ihr verlobter lieber neben dem Ei schlief als bei ihr... Vorsichtig tastete sie nach ihrer Magie und festigte die Luft unter ihm. So trug sie ihn ins bett. Liebevoll deckte sie ihn zu und küsste ihn sanft auf seine weichen Lippen. Natascha beobachtete ihren Liebsten ein wenig und dann schrieb sie ihm einen zettel.

"Guten Morgen, Schatz. Ich bin im Speisesaal und werde sehen das ich etwas zu essen für dich ergattere. Schlaf dich schön aus. In Liebe, deine Natascha"

Diesen zettel legte sie direkt auf ihr Kopfkissen so dass er es sehen musste. Dann ging sie nach unten in den Speisesaal. Dort sah sie Faith an einem Tisch sitzen und entschloss sich zu dieser hinzusetzen.
"Guten Morgen faith. Wie geht es dir?" fragte natascha während sie sich Cornflakes wünschte.
 
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rdw (ich bereite den mal ein ende und zieh die andern mit in die nacht ich hoffe das ist ok )

nach dem max amora verwöhnt hatte zog sie sich zurück jetzt erst war sie wieder langsam vernünftig es fühlte sich an als währe sie in einen zauber .
hitomi und amora merkten kurze zeit später das max sich distanziert hatte und neben ihnen stand um ihr kleidung zu richten
ohne den beiden ein blick zu würdigen sagte sie mit lauter und fester stimme " es ist spät wir solten schlafen gehen " und wante sich zu tür dort angekommen drehte sie sich noch ein mal um und lächelte "kommt ihr"

ohnre ein weiteren gedanken an das was sich ebend abegespilt hatte ging sie voran sie spürte das die anderen beiden ihr folgten

Mädchen schlafsaal
im schlaf saal puhlte sich max aus ihrer kleidung und schlüpfte im nacht zeug dies bestand aus ein pänty und ein long sleev
ihre haar band sie zu einen dud und verschwand ohne weitere worte unter der decke als sie lag hörte sie noch deutlich das auch hitomi und amora in ihren betten lag nach dem das licht aus war " gute nacht ihr beiden wir sehen uns morgen " sagte sie mit einen süß sanften ton und schloß ihre augen nach dem sie eingeschlafen war treumte sie von den heutigen ergebnis
 
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Schulleitung

Es war noch früh am Morgen als Miss Reynolds das Schulgebäude verließ um an den Rand des Geländes zu gehen. Selbst zu dieser frühen Stunde war es noch warm was auf einen schwülen Tag hindeutete. Heute würde eine weitere Schülerin ankommen.

Chantal schaute auf zum wolkenlosen Himmel und erkannte in der Ferne schon den Schatten des Busses. Wie sich die neue Schülerin wohl machen würde? Die Schulleiterin ging in Gedanken durch was sie noch alles zu tun hatte. Es stand ja so unglaublich viel auf dieser Liste.

Als der Buss landete richtete sich Chantal reynolds zu ihrer vollen Größe auf. Der Bussfahrer warf der jungen Frau einen bewundernden Blick zu welchen sie schon ziemlich gewohnt war, da Chantal als äußerst attraktiv galt. Als die neue Schülerin ausstieg schnekte ihr Miss reynolds ein strahlendes Lächeln.

"Guten Morgen, Lucia. Mein Name ist Chantal Reynolds. Ich bin die Schulleiterin. Bitte lasse dein Gepäck im Bus. Es wird für dich nach oben gebracht werden." mit diesen Worten bedeutete sie der Schülerin ihr zu folgen.

Wie es sich gehörte erklärte Miss Reynolds Lucia die Abläufe der Schule verschiedene wichtige Räumlichkeiten und gab ihr auch Informationen über Veranstaltungen der Schule. Sie zeigte ihr den Gemeinschaftsraum indem sich zu dieser frühen Stunde noch niemand aufhielt und kurz vorm Schlafssal der Mädchen blieb sie stehen.

"Dies ist der Mädchenschlafsaal. Innen drinnen wartet ein Bett ein Schrank und dein Gepäck auf dich. Ich bitte dich leise zu sein, wen du reingehst denn deine Mitschüler schlafen noch. hier hast du deinen Stundenplan und auch die regeln der Schule. Hast du noch irgendwelche Fragen?" fragte Miss reynolds Lucia.
 
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Vor dem Mädchenschlafsaal

Lucia schaute ihre zukünftige Schulleiterin mit großen Augen an und antwortet ihr:

"Nein, ich habe keine Fragen, danke", Lucia drehte sich um und betrit mit leisen Schritten

den Schlafsaal.

Sie schaut sich suchend nach ihrem Gepäck um, bis sie es fand. Sie bemüht sich

besonders leise zu sein, denn wie ihr Miss Reynolds schon gesagt hat, ist sie nicht alleine

im Zimmer. Langsam fängt sie schon mal an, ihre Sachen auszupacken. Das erste, was

sie greift, ist ein Foto von ihr mit ihrer besten Freundin. Dieses packt sie unter ihr

Kopfkissen. Ansonsten sind nicht viele Erinnerungsstücke in ihrem Koffer zu finden, außer

einem besonderem Ring, den sie von ihrem Vater für die Schule bekommen hat.

Sie ist mit dem Auspacken fertig und guckt sich erst mal in ihrem zukünftigen Schlafsaal

um.
 
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Chris

::Chris war Natascha sehr dankbar, dass sie das Ei für Ihn in den Raum der Wünsche gebracht hatte, sodass dieses ihr kleines Geheimnis bleiben konnte. Als sie dann zurück zur Lichtung kam, wo sie ihn zurückgelassen hatte, küsste er sie kurz zärtlich, bevor sie sich gemeinsam auf den Rückweg machten und unterwegs auf Jessy trafen.

Sie hielten sich nicht mit langen Gesprächen auf, sondern liefen so schnell es Chris Fuss zuliess zurück zum Schloss und von dort aus in den Raum der Wünsche, wo Chris sich erstmal versicherte, dass dem Ei nichts passiert war auf dem Transport ins Schloss. Er stützte sich zwar nur auf eine Legende, doch wenn diese sich bewahrheiten sollte, dann würde dieses Ei eine unglaubliche Entdeckung sein. Doch bevor er Natascha damit überfiel, wollte er erst sicher sein und es brauchte nicht viel, um Natascha davon zu überzeugen, dass sie herausfinden sollten, um was für ein Ei es sich bei diesem Exemplar handelte. Und so begannen sie die Bücher der Bibliothek zu durchstöbern, und suchten nach den entsprechenden Informationen.

Sie vergassen total, wie die Zeit verging, und irgendwann war Natascha über einem der Bücher eingeschlafen. Lächelnd beobachtete Chris seine Freundin einen Augenblick, bevor er sie in seine Arme nahm und in das kleine Haus trug, damit sie im bequemen Bett schlafen konnte.

Er selber machte sich, nachdem er sie noch ein paar Minuten angeblickt hatte, wieder daran, die Bücher zu durchstöbern. Und tatsächlich, als ihm die Augen schon beinahe zufielen, fand er endlich die Spur, nach welcher er gesucht hatte. Er las noch ein paar Seiten und bekam so die Bestätigung für das, wonach er bereits Stunden gesucht hatte. Es handelte sich doch tatsächlich um ein Greifenei. Das letzte vermutlich, das es in dieser Gegend gab…

Lächelnd blieb er bei dem Ei sitzen, das Buch auf seinem Schoss, und betrachtete es, bis er über dem Buch einschlief.
Dass er sich am Morgen in einem Bett wiederfand, verwirrte ihn ein wenig. Er war sich so sicher gewesen, dass er am Abend in einer Höhle eingeschlafen war. War vielleicht alles nur ein Traum gewesen? Seine Gedanken funktionierten noch nicht so richtig in diesen frühen Morgenstunden, doch schliesslich dämmerte es ihm, als er Nataschas Notiz fand.

Schnell war er auf den Beinen, vielleicht sogar etwas zu schnell, denn unter der Belastung, knickte sein verletzter Fuss unter ihm weg, sodass er zuerst einmal fluchend auf der Nase landete. Doch lange liess er sich davon nicht aufhalten. Er musste wieder zu dem Greifenei…

Nur wenig später sass er wieder bei dem wunderschönen Ei und blätterte in den Büchern, die er aus der Bibliothek mitgenommen hatte, in welchen er Informationen zu Greifeneiern finden konnte. Dabei vergass er völlig, wie die Zeit verging. Er dachte auch nicht mehr daran, dass am nächsten Tag Besuchstag war und Nataschas Eltern und sein Vater vermutlich kommen würden und schon gar nicht daran, dass er seit dem Mittagessen am Vortag nichts mehr gehabt hatte. Er war einfach nur noch völlig auf dieses Greifenei fixiert…::
 
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Faith---Speisesaal

Faith schreckte aus ihrem Trance artigen Zustand hoch und lächelte die vor ihr stehende Natascha an ,, Guten morgen! mir gehts ganz gut, bin etwas müde, nicht ganz verwunderlich. Wie ist es bei dir so?" Faith lächelte, spürte dabei die reizzähne die sie zeigte, sie hob die hand vor den Mund und sah Natascha an ,, Tschuldige, war keine absicht, ich vergesse nur immer das man sie beim sprechen seiht, wenn ich nicht aufpasse."

sie ließ die hand wieder sinken und ahctete nun darauf die eckzähne nicht all zu offensichtlich zu zeigen, den anderen arm stüzte sie auf dem tisch ab, neben dem gerade eine tasse cafe auftauchte. Faith viel wieder ein das morgen die eltern kommen würden, zumindest bei den meisten, und das war genau was sie von natascha wissen wollte. ,, Ich hoffe ich dringe nicht zu weit in deine privatsphäre ein, aber es interessiert mich ob deine eltern morgen kommen."

Faith wusste nichts über Natascha, nur das diese eine elfe war, was ziemlich wenig war, schließlich gingen sie beide in die selbe klasse. Aber sie hatten sich ja auch noch nicht wirklich angefreundet. die bis jetzt einzigste freundin war lilith, bei hitomie war faith sich nicht sicher was sie empfand. Aber das konnte man ja versuchen zu ändern, ein weiteres mal viel faith wieder auf das natascha sehr hellhäutig war, sie musste in gedanken grinsen, das natascha vampire in der familie hatte war sehr unwahrscheinlich.
 
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Natascha

Natascha lächelte. Faith schien sehr nett zu sein und Natascha freute sich darüber wenigstens beim Frühstück Gesellschaft zu haben. Aber zulange durfte sie nicht verweilen, da sie ja etwas für Chris mitgehen lassen musste. Ärgerlich das das Essen nur im Speisesaal erlaubt war.

"Ach, ist doch nicht schlimm. Warum sollte man seine Merkmale verstecken. Ich persönliche finde die Zähne von Vampiren überaus hübsch. Und um deine Frage zu beantworten mir geht es gut" erklärte Natascha.

Ihr hatten die Zähne sogar so gut gefallen, dass sie sich selbst mal welche mit ihrer Magie gemacht hatte. Das hatte cool ausgesehen, aber nach kurzer Zeit waren die Zähne zu ungewohnt gewesen und hatten deswegen geschmerzt. Bei Faith nächster Frage ließ Natascha kurz die Schultern hängen.

"Soweit ich weiß werden die Beiden bestimmt keine Zeit haben um mich hier zu besuchen. Aber für den Fall das ich wieder irgendwelche Pflichten die wichtig sind für mein Land vernachlässig hab, dann werden sie kommen um mich zu fragen warum ich das tue. Also kann ich eigentlich nur hoffen, dass sie nich kommen denn das heißt das ich alles richtig gemacht habe und was ist mit deinen Eltern?" fragte Natascha neugierig.
 
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Lilith

Spät war der junge Engel gestern Abend ins Bett gestiegen nichtmal ihrer Kleidung hatte sie sich entledigt, als sie aber am nächsten Morgen aufwachte fühlte sie troz der kurzen Nacht sehr erholt, im Bett streckte sie sich noch etwas bis sie sich erhob, kurz sah sie nur Seite konnte aber Faith nicht entdecken und irgendwie hatte sie auch Angst sie zu sehen, ihr Verhalten von gestern konnte sie nicht erklären und irgendwie spürte sie das dies alles irgendwann Konsequenzen haben würde.

Lilith ging ins Bad um sich erstmal zu duschen, damit fertig zog sie sich eine weiße Hose an, dazupassend ein weißes Shirt das ihre weibliche Figur betont, ihr Schwert schnallte sie sich um die Hüfte wie sie es immer tat, nachdem sie sich auch noch frisiert hatte und ihre langen blonden Haare seidig über die Schultern lagen verließ sie das Bad und auch den Schlafsaal.

Kaum hatte sie den Speisesaal betreten sah sie auch schon Faith und alles um sie herum verschwamm, langsam ging sie auf sie zu. Gott sei Dank hatte sie ihren Stab dabei sie fühlte sich so als könnte sie sich daran festhalten, kaum am Tisch angekommen lächelte sie schwach.

"Guten Morgen, darf ich mich zu euch setzen?" sie sah kurz zu Natascha sie war eine Elfe falls sie sich richtig erinnern konnte, doch kaum mehr als fünf Worte hatte sie mit ihr nicht gesprochen. Langsam ließ sie sich nieder und sah aus dem Fenster die Sonne schenkte ihr Energie die sie dringend nötig hatte.
 
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Faith--- Speisesaal

Faith lächelte natascha an, ihr gefielen die Zähne also ,, Danke für das kompliment!" Faith trank, wieder ein wenig in gedanken, ihren Kaffe und wärmte sie die klammen finger daran, ihre finger waren eiskalt, nicht ungewöhnlich bei Vampiren, aber angenehm war es trotzdem nicht.

,, Deine Eltern scheinen sehr darauf bedacht, das du alles richtig machst... aber sicher machen sie das nur weil sie sich auch um dich sorgen! Um deine frage zu beantworten... meine eltern... sie sind... vor vielen jahren gestorben. Meine Tante war meine ziehmutter, aber diese lebt auch nicht mehr, vielleicht wird mein Onkel mit seinem Sohn kommen... das würde mich wirklich freuen..."

Faith merkte das sie den Mann ihrer Tante zum ersten mal Onkel genannt hatte, er hatte sie geheiratet als faith schon bei ihr gewohnt hatte, er war ihr nie wie ein Onkel vorgekommen.

Sie wusste nicht was sie noch sagen sollte, da kam es gelegen das der junge engel in den Speisesaal kam. faith bemerkte Lilith sofort und nickte freundlich ,, Natürlich, setz dich doch!" Faith griff ihre tasse kaffe und rutschte ein wneig weiter, damit sich Lilith setzen konnte.

,, Gut geschlafen?" fragte Faith und strich zufällig über die hand des Engels, was ihr ein wenig die röte ins gesicht schießen ließ. Sie hatte ein komisches gefühl, was gestern anging, sie wusste nicht was sie jetzt fühlte und ob Lilith überhaupt etwas von ihr wollte. Vielleicht war es für Lilith auch nur ein ausrutscher, da feste beziehungen ja nicht erlaubt waren zwischen engeln und menschen... so glaubte sie sich zumindest zu entsinnen, das Lilith ihr das erzählt hatte.
 
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Schlafsaal---Speisesaal

Lucia saß immer noch auf ihrem Bett, als plötzlich einer ihrer Mitbewohnerinnen aufwachte. Lucia wusste nicht, ob sie etwas sagen sollte, also blieb sie stumm weiter sitzen. Das kann sie anscheinend sehr gut, denn ihre mitbewohnerin schien sie nicht zu bemerken. nachdem diese den schlafsaal verlassen hatte, konnte sich Lucia ein "wow" nicht verkneifen, denn dieses Schwert hat sie doch schon erstaunt.

Dann bemerkete Lucia erst einmal, dass sie schon eine weile nichts mehr gegessen hatte und machte sich auf dem weg zum speisesaal. sie versuchte sich zu erinnern, wo dieser war. nachdem sie sich ein paar mal verlaufen hatte, fand sie ihn letztendlich doch noch. sie schaute sich um, holte sich einen kaffee und setzte sich ein wenig abseits zu einer gruppe von schülern.
dort sah sie nur ein für sie bekanntes gesicht, das mädchen mit dem schwert. Aus ihrem Mund war nur ein leises uns schüchternes:"Guten Morgen" zu hören und nahm gleich einen kräftigen schluck kaffee, bei dem sie sich den speisesaal etwas genauer betrachtete.
 
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