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Die vier Kämpfer des Guten

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::Zeus streift wütend durch die Gänge in Perkons Höhlensystem. Immer wieder schweifen seine besorgten Gedanken zu Melinda, um gleich wieder zu Perkon, Allyson und vor allem auch Hera zurückzukehren::
 
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Plötzlich blickt Perkon auf

Ach, Zeus, du bist ja alleine, wie schön...

Er lächelt hämisch und ändert die Richtung, als ihm auffällt, dass die Kämpfer gar nicht mehr in seinem Reich wahren

Umso besser...

Da Perkon keine Abwehr mehr aufrecht erhält, kann Alex endlich aus dem Reich Perkons und taucht wieder im Wald, nahe der Höhle auf. Langsam geht er darauf zu

Was wohl geschehen ist?
 
Melinda, wo bist du?

::fragt Zeus in Gedanken. Er hat seltsamerweise Probleme, sie zu finden::

Wahrscheinlich, weil ich ständig an Hera denken muss! Der werd ich was erzählen, ich...

::denkt er wütend und geht weiter::
 
Perkon, in der Gestalt Melindas, taumelt aus einem Nebengang und geht vor Zeus zu Boden. Langsam rinnt Blut aus den Wunden und vereinigen sich in einem Rinnsal, das auf Zeus zufließt
 
::Zeus muss sich wirklich schwer zusammenreißen, damit er nicht vor Überraschung aufschreit und läuft dann sofort zu Melinda/Perkon::

Melinda, was ist passiert?

::fragt er und beugt sich über sie/ihn::
 
Seine Augenlider flatterten leicht, dann heben sie sich

Ich.. ich weiß nicht... nur Schmerz... und ...Kälte stammelt er
 
::Zeus Augen verengen sich zu wütenden Schlitzen::

Ich bring sie um...

::murmelt er auf Hera und Allyson bezogen und sieht dann wieder besorgt zu Melinda/Perkon::

Wo sind sie?
 
Weiß nicht flüstert Perkon/Melinda und rollt sich zu einer zitternden Kugel zusammen

Kalt...
 
::Zeus sieht besorgt zu Melinda/Perkon. Er weiß nicht, was er tun soll. Auf der einen Seite will er möglichst schnell die Sache mit Hera abklären, auf der anderen Seite hält ihn etwas davon ab, Melinda allein zu lassen::
 
Plötzlich schreit er/sie auf und rückt an die Wand, als würde etwas Schreckliches vor ihm/ihr stehen. Verzweifelt blickt er/sie zu Zeus
 
Melinda, was ist denn los?

::fragt Zeus und sieht sich gleichzeitig verwirrt um. Er konnte weder etwas bedrohliches sehen, noch spüren::
 
::Zeus ist immer mehr verwirrt::

Melinda, beruhig dich, er ist überhaupt nicht hier! Ich kann ihn nirgends wahrnehmen!

::erklärt er und sieht sich noch einmal um. Er konzentriert sich auf Melindas/Perkons Aura, um zu sehen, ob irgend etwas mit ihr nicht in Ordnung ist::
 
Als Zeus sich zu konzentrieren beginnt, stöhnt Melinda/Perkon auf und eine weitere Wunde öffnet sich am rechten Arm. Er/Sie sürtzt auf Zeus zu und klammert sich an ihn
 
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He, ganz ruhig! Es ist ja alles gut!

::erklärt Zeus und streicht Melinda/Perkon sanft über den Rücken::

Wieso verletzt es sie, wenn ich ihre Aura spüren will?

::fragt er sich verwundert::
 
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