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Die vier Kämpfer des Guten

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Ja dann hätte ich keine Worte finden müssen,für das was ich dir gerne sagen würde!

::schaut sie ihn lächelnd an und versank in seinem Blick,sie war wie betäubt von dem Gefühl,das er in ihr auslöste und wusste nicht damit umzugehen,denn sie war zum erstenmal verliebt::
 
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Zeus

Und was willst du mir sagen?

::fragt Zeus, der von Melinda einfach nur fasziniert ist. Sie hatte etwas an sich, dass für ihn noch keine Frau vor ihr besessen hatte::
 
:.Melinda schaute ihn an und wusste das sie keine Worte finden würde,sie gab ihm einen Kuß auf die Wange und strich ihm leicht mit den Fingern durchs Haar::

Ich denke das sagt mehr als tausend Worte....

::murmelt sie fast hörbar,das sie nicht wusste wie sie ihre Gefühle erläutern sollte,denn das war Neuland für sie,da sie noch nie eine Beziehung hatte::
 
Zeus

::Obwohl es nur ein sanfter Kuss auf die Wange war, spürt Zeus, dass zwischen ihm und Melinda mehr ist, als er jemals erwartet hätte. Er kann in diesem Moment nicht anderes, sondern beugt sich einfach nach vorne zu ihr, nimmt ihren Kopf in seine Hände und küsst sie leidenschaftlich::
 
::Melinda die das erhofft hatte,aber nicht damit gerechnet,war überglücklich und gab sich den Gefühlen,die dieser Kuß auslösten voll und ganz hin die schlig die Arme um ihn und erwidert den Kuß mit der ganzen Liebe,die sie in dem Moment für ihn empfand::
 
Zeus

::Alle seine Gedanken kreisen in diesem Moment nur um Melinda. So starke Gefühle hatte er noch nie für jemanden empfunden und er kann nicht sagen, dass es ihm nicht gefallen würde. Langsam löst er sich aber trotzdem von Melinda und betrachtet sie lächelnd. Sie war einfach wunderschön.
In diesem Moment fällt sein Blick allerdings auf einen Luftwirbel, der sich hinter Melinda bildet und wo nur wenige Sekunden später Hera erscheint::


Hera

Nun, Zeus, mein Lieber, das hätte ich dir nun wirklich nicht zugetraut, aber anscheinend hast du doch eine gefunden, die dich wirklich mag.
 
:.Melinda schaute zu hera und stellte sich auf da schlimste ein,sie war noch immer sauer auf sie und würde sie am liebsten sofort vernichte::

Verschwinde hier,denn diesemal bin ich nicht geschwächt.

::schaute sie,sie wütend an,als ihr ihre Worte nochmal durch den Kopf gehen,sie schaut zu Zeus mit einem fragenden Blick::
 
Hera

Und wenn schon... fordere mich nicht heraus, ich bin die mächtigste Göttin, also leg dich nicht mit mir an...

::erklärt Hera und wirft einen funkelnden Blick zu Melinda, bevor sie sich wieder an Zeus wendet::



Zeus

Lass sie in Ruhe!

::erklärt Zeus einfach und stellt sich demonstrativ vor Melinda::

Und was dein dummes Gerede angeht... verschwinde einfach und lass uns in Ruhe!
 
::Melinda schaute die beiden nach einander an und setzte sich dann einfach hin::

Also was willst du?

::fragt sie Hera mit wütender Stimme und war auf alles vorbereitet::
 
Hera

Ach, wie süß... ich soll verschwinden.

::erklärt Hera kopfschüttelnd und sieht dann lächelnd zu Zeus::

Eigentlich kannst du dich ja freuen... du kannst wieder zurück!



Zeus

::Im ersten Moment muss Zeus kurz überlegen, was Hera meint, da er über Melinda alles vergessen hatte, was ihm vorher wichtig war. Er fühlte sich hier zu Hause, hier bei ihr und wo er eine Aufgabe hatte... und nicht auf dem Olymp, wo er den ganzen Tag Hera um sich hatte::

Ich werde nicht mitgehen.

::erklärt er daher fest::
 
Wovon redet ihr beide da,könnte mir das mal bitte jemand erklären??

::sah Melinda die beiden fragend an,sie wusste das es hier nicht um sie oder die Kämpfer ging,sonder nur um Zeus und Hera und Göttersachen,man konnte merken das sie immer nervöser wurde,da sie nciht wusste was hier los war::
 
Zeus

::Zeus sieht schuldbewusst zu Melinda. Er hatte ihr nichts von der ganzen Sache erzählt, da er sie nicht verletzen wollte. Er wollte nicht, dass sie dachte, dass er sie nur darum mochte.
Und genau das will er ihr jetzt auch erklären, aber Hera kommt ihm zuvor::


Hera

Ach, das hat er dir gar nicht erzählt? Er wird es wohl vergessen haben... weißt du, ich hab ihn vor langer Zeit quasi aus dem Haus geworfen, weil er jeden Tag etwas mit einer anderen hatte und mich darüber völlig vernachlässigt hat... er kann nur wieder zurück wenn er einen Kuss aus wahrer Liebe erhält...
Nun Zeus, da du diese Bedingung ja nun erfüllt hast, willkommen daheim!

::erklärt Hera und sieht mit einem boshaften Grinsen zu Melinda::
 
:.Melinda schluckte bei jedem Wort das nach und nach aus Heras Mund kam und kam sich jede Minute dummer vor,sie schaute zu Zeus,stand ohne jedes weiter Wort von sich zu geben auf und ging Richtung Tür,vorher jedoch ließ sie mit einer Handbwegung und einigen Worte ein Schutzschild um das Zimmer entstehen zu das er ihr nicht folgen konnte::

Wie konnte ich nur denken,das ein Gott sich in mich verliebt,wie konnte ich nur

::hallte der gleiche Satz immer wieder durch ihre Gedanken::
 
Nach einer Weile rappelt sich Alex auf und schüttelt sich. Die Nachwirkungen von Melindas Zauber kann er noch immer spüren und als er die Hand bewegt, schießen ein paar Funken magischer Energie heraus

Toll... murmelt Alex begeistert, da seine eigenen Kräfte momentan geschwächt waren
 
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Zeus

::Zeus versucht, obwohl er den Zauber von Melinda gesehen hat, ihr zu folgen und wird von dem Schutzschild nach hinten gegen die Wand geschleudert. Im ersten Moment etwas benommen, dafür dann umso wütender richtet er sich auf und schreit Hera an::

Was fällt dir eigentlich ein? Du weißt nicht das geringste über mich... du hast ihr das nur erzählt, damit sie einen falschen Eindruck von mir bekommen!


Hera

Ach, ich habe ihr doch nur gezeigt, wie du wirklich bist, mein Süßer. Glaub mir, auf Dauer würde sie mit dir und deiner Art nicht zurecht kommen und sie hat eine Aufgabe zu erledigen... du würdest sie nur ablenken.

::erklärt Hera ungewöhnlich sanft und streicht mit ihrer Hand leicht über Zeus Wange. Als sie bemerkt hatte, wie sich Zeus immer mehr in Melinda verliebt hatte, war eine stetige Eifersucht in ihr gewachsen. Er gehörte ihr und keiner anderen::



Zeus

::Zeus seufzt leise. In einem gewissen Maße hatte Hera recht, vielleicht würde er sie wirklich von ihrer Aufgabe ablenken... aber nun würde sie sowieso nie wieder mit ihm sprechen, er hatte seine Chance verspielt...
Zögernd nimmt er Heras Hand, die sie ihm anbietet, worauf diese sich mit ihm auf den Olymp begiebt::
 
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