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(sorry, leute....in der nächsten woche kann ich wohl nicht so oft on kommen, da unser limit schon voll ist kleine brüder!! *grrrrrr*)
::Luke, der sich im Sand der Arena ausgerastet hat, steht auf, als er Melinda kommen sieht::
"Er hat das Medaillon?"
::fragt er fassungslos und rammt wütend sein Schwert in den Boden::
"Verdammt! Wenigstens sind wir vereint, das ist doch schon etwas..."
::fügt er zögerlich hinzu::
Nicht weinen Liebes. Es wird alles gut. Das verspreche ich dir.
::Er wischt Mary die Tränen aus dem Gesicht und lächelt sie an::
Wir werden das schon irgendwie schaffen, auch wenn wir nicht unsere vollen Kräfte bekommen.
::meint er dann zu allen gewandt::
::Mary sah dankend zu Chris. Sie war so froh, dass wenigstens er bei ihr war. Dann sah sie langsam zu Melinda::
Es fällt mir einfach nur schwer, das alles zu glauben! Mein ganzes Leben hat sich innerhalb von wenigen Stunden fast um 180 Grad gedreht, das ist schwer zu verkraften!
Aber wer sagt mir denn, dass es diesmal richtig ist?! Perkon hat mir auch immer erzählt, dass ich zu seinem Gefolge gehöre! Es könnte diesmal genau so falsch sein! Ich weiß einfach nicht mehr, was richtig ist!
Melinda. Du weißt, meine Entscheidung, ob ich bleiben werde oder nicht, hängt nur von Mary ab. Wenn sie nicht bleibt, kann ich es auch nicht.
::er blickt sie kurz ernst an. Dann beginnt er aber zu lächeln und zwinkert ihr zu, bevor er sich wieder ganz Mary zuwendet::
Ich weiss besser als alle anderen hier, wie du dich jetzt fühlst Mary. Glaub mir, es geht mir nicht anders.
Aber wenn wir es nicht versuchen, finden wir nie heraus, wo unser Platz ist...
Also ich verstehe euch beide nicht, er wollte euch gerade töten und wir haben euch geredet und einiges auf Spiel dabei gesetzt und ihr fragt euch wo ihr steht........
::Melinda sprach in einem ersnten Ton, sie hatte die Zicken der beiden satt, was auch damit zusammen hing, das ihre Nerven blank lagen wengen dem Medallion::
Alex will sich aufrichten, sinkt dann aber mit einem Stöhnen zurück. Nach einem weiteren Anlauf steht er, wenn auch etwas wackelig, auf den Beinen, und sammelt den rest seiner Kraft um nach unten zu kommen
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