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Die vier Kämpfer des Guten

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ZEUS

::Innerlich seufzte Zeus. Dieser Junge war einfach kein Gegner für ihn. Er parierte alle weiter Schläge, drehte sich unter dem letzten durch und griff Luke aus der Drehung gleich wieder an::

(so, ich muss das Ganze jetzt mal beschleunigen, weil ich leider gleich off muss!)

::Luke war auf diesen Schlag nicht vorbereitet und Zeus konnte ihm das Schwert aus der Hand schlagen. Ein leichtes Grinsen zeichnete sich noch immer auf seinem Gesicht ab::
 
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::Robin muss sich ziemlich beherrschen, dass sie ihrer Wut keinen freien Lauf lässt. Sie sieht genau, dass Luke keine Chance gegen diesen aroganten Typen hat. Ja, sie sorgt sich richtig um Luke... Ihre Gedanken rasten. ‚Was konnte sie nur machen, um ihm zu helfen?’
Im Endeffekt machte sie eigentlich nicht viel. Als sie sah, wie er Luke das Schwert aus der Hand schlug liess sie ihren magischen Fähigkeiten freien lauf. Schatten versammelten sich um ihn und begannen ihn einzukreisen. Wie Fesseln legten sie sich um ihn. Doch das blieb auch nicht ohne wirkung auf Robin. Sie spürte regelrecht, wie ihr die Kraft aus dem Körper floss::
 
Robin..........

::sagte Melinda zornig und ging sofort zu ihr und ergriff ihren Arm::

Was erlaubst du dir?

::schaute sie sie an und dann zu Legolas::
 
::Zeus bemerkte plötzlich die seltsamen Schatten um ihn herum. Er wunderte sich. Von Melinda konnten sie nicht kommen. Er warf einen Blick zu den beiden Frauen und erkannte sofort, dass Robin der Urheber der Schatten war. Mit einer kleinen Handbewegung druchdrang das Licht seines Blitzes den Schatten. Dann sah er zu Melinda::

Danke für das Kompliment!

::er lächelte ihr zu un sah anschließend zu Luke::

Ich trainiere schon seit Ewigkeiten, also ist das Ergebnis nicht so verwunderlich, aber dafür werden wir ja jetzt trainieren!
 
::Als Legolas ihre Schattenfesseln mit einem Blitzt so leicht durchbrach, erschrak sie erst mal ziemlich. ‚Wer ist dieser Typ? Das kann doch nicht sein. Noch nie hat jemand meine Schatten mit solcher leichtigkeit durchbrochen. Und schon gar nicht, wenn ich meine ganze kraft in sie reingesteckt hab. Und dann ignoriert er mich noch die ganze zeit. mir reichts’, und noch bevor sie zu ende gedacht hat, dreht sie sich um und verlässt die arena wütend::
 
::Melinda rannte ihr sofort hinter her::

He bleib sofort stehn, kleine Lady...........

::Robin wusste wenn sie sie so nannte das sie sehr wütend war::
 
::Chris’ Blick fällt auf eine junge Frau, welche das Dorf gerade verlassen will. Er geht ihr unauffällig nach. Als sie schon ein gutes Stück vom Dorf entfernt sind, geht er etwas schneller und holt sie ein. Auch wenn er es eigentlich nicht vorgehabt hat, versucht er es doch erst nochmals auf die nette tour::
Hallo, sag mal, kennst du eine junge Frau, die hier in der Gegend wohnt und schweben kann?
:: Das Mädchen schüttelte nur den Kopf und wollte weitergehen. Da packte Chris sie am Arm, drückte sie brutal gegen einen Baum und hielt ihr sein Schwert an die Kehle::
Sag mir die Wahrheit. Wer ist sie und wo finde ich sie. Du weißt, dass ich weiss, dass du es weißt. Es hat also keinen Zweck wenn du mich anlügst. Vor allem nicht, wenn dir dein Leben lieb ist.

Robin, sie ist Priesterin im Tempel.
::sagte sie mit zittriger Stimme::

Wo finde ich diesen Tempel. Jetzt rück endlich raus mit der Sprache.
::fuhr Chris sie wütend an und verstärkte den Druck mit der Klinge auf ihren Hals leicht. Dem Mädchen liefen inzwischen die Tränen über die Wangen und sie beschrieb Chris wie er den Weg finden würde. Er lächelte sie an und steckte das Schwert zurück in die Scheide::
Ich wusste doch, dass du kooperativ sein würdest. Vielen dank.
:: Dann holte er mit seiner Hand aus und versetzte ihr einen harten Schlag gegen die Schläfe, sodass sie bewusstlos zu Boden sank. Grinsend wendete er sich dann von ihr ab und ging in die Richtung, die sie ihm Beschrieben hatte::
 
::Robin lief die Treppe rauf, die nach draussen führte. Sie war so wütend, dass sie Melinda gar nicht hörte, die ihr hinterher kam und sie anschrie. Sie ignorierte ihr ganzes Umfeld. Als sie endlich draussen war, fing sie an zu rennen. Sie musste jetzt allein sein. Über das nachdenken, was sie getan hatte, oder eben nicht getan hatte. Kurz darauf verschwand sie im Wald::
 
Alex sieht Robin an sich vorbeistürzen und blickt ihr nach, macht sich aber keine weiteren GEdanken um sie, da er umbedingt mit Melinda sprechen will
 
::Melinda kontne es nicht fassen, sie war super wütendn auf Robin und ihre Art, sie machte sich sofort auf ihr zu folgen::

Robin.....wo bist du, du bringst dich in große Gefahr!!

::ließ ihre Gedanken zu Robin wandern::
 
Als er endlich bei dem Orakel ankommt, verbeugt er sich

Ihr wolltet mich sprechen?
 
Alex gut das du da bist, ich harre ein Vision, Pekon hat Chris und Mary gesandt um Luke und Robin auf zugreifen und ihm zu bringen und nun is Robin weg gelaufen und in großer Gefahr................

::erwidert sie und schaut ihn fragend an ob er was von Perkons Absichten weiß::
 
Seine Augen weiten sich

Was...? keucht er atemlos

Warum legt Ihr keinen Bann über sie, die sie auf dem Land festhält?
 
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Ja sie sollte ja sich nur im Tempel auf halten, aber es gab ein Vorfall in der Arena..........

::erwidert Melinda::

Finde sie und bring sie zurück, dann werde ich ein Schutzschild über das Dorf legen, das dafür sorgt das Perkons Leute nicht rein kommen können..........

::befahl sie ihm in einem netten Ton, denn sie mehr als zufrieden mit ihrem Untergebenen::
 
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