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Fallen Angel

::Ryan erschrack. Die Hexe hatte vor, es ihm jetzt zu erzählen. Das würde seinen ganzen Plan durcheinander bringen - nein...zu Nichte machen. Er musste handeln und schnappte sich eine Porzellanvase aus demVorzimmer. Noch immer unsichtbar warf er diese ins Wohnzimmer vor die Füße der beiden. Genüßlich grinsend betrachtete er das Entsetzen in ihren Gesichtern.::

"Sag ihm was du bist Cat..."

::Ertönte die Stimme des unsichtbaren Ryan im Raum. Er wischte die Scherben mit dem Fuß beiseite und trat an den Sterblichen heran. Sein kopf wurde langsam sichtbar und die Farbe schien an seinen Körper zurückzukehrern. Vorgebeugt sah er ihm in die Augen und grinste boshaft.::

"Na Cat...Erzähl ihm von deinen Schwestern...Das ihr Hexen seid..."

::Mit jeder Faser seines Körpers genoß er den Moment. Der Ausdruck auf dem Gesicht des Mannes entfachte die Glut in ihm...::

"Sie wollte es dir verheimlichen...Wer sie ist. Du kannst Cat nicht, oder denkst du schon? Immerhin hat sie dir diese belanglose Kleinigkeit nicht erzählt. Wer weiß was sie noch..."

::Er beschwor einen Feuerball in seiner Handfläche herauf.::

"...verheimlicht"
 
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::Sean zuckt plötzlich bis ins innere zusammen und seine Nackenhaare stellen sich. Mit einem Ruck steht er plötzlich an seinem Tisch und hat Cat von sich geschoben, die nun neben ihm steht. Er schaut immer noch entsetzt zu der Vase, die durch Zimemr geflogen kam. Wie konnte hier jemand hereingelangen, wo ist er, ist er bewaffnet. Fragen schossen ihm in den Kopf. Er zog Cat eilit zu einem nahen Regal und schob die oberte Schublade auf, in der er eine Waffe aufbewahrte. Dann ertönte plötzlich die Stimme, die in der ganzen Wohnung zu hallen schien.::

"Wer ist da?"

::Eilig versuchte er seine Waffe zu laden und blicke noch immer verunsichert zu Cat.::

"Was redet er da? Was meint..."

::doch dann tat sich der Dämon schon vor ihm auf, aus dem Nichts. Sein Atem stockte und für einen kurzen Moment glaubte er sein HErz würde stehen bleiben. Er stellte sich schützend vor Cat und versuchte sich das geistig alles zu erklären. Er musste träumen. Er musste auf dem Sessel eingeschlafen sein. Sein Atem ging schwer und er seine Hände klammerten sich immer mehr an Cat's Arm fest, besonders als plötzlich der Feuerball auftauchte.::
 
::Cat ist von den plötzlichen Ereignissen mehr als überrascht, vor allem, da sie gerade noch so glücklich gewesen war, da sie endlich zu Sean ziehen wollte und alle Probleme für einen Moment ignoriert hatte.
Sie fragte sich nur, wie Ryan hierher gefunden hatte, denn sie erkannte ihn sofort an der Stimme. Er musste ihr gefolgt sein, deshalb hatte sie auch das Gefühl gehabt, beobachtet zu werden, aber wieso hatte sie ihn nicht bemerkt?
All diese Gedanken schießen Cat durch den Kopf, während Ryans erster Satz in ihrem Kopf nachhallt und Sean sie einfach mit sich zieht.
Cat ist wahnsinnig froh, als Sean sich so beschützend vor sie stellt, denn so konnte er wenigstens nicht sehen wie blass sie wurde, als Ryan ihr Geheimnis einfach so ausplauderte... er musste sie schon länger beobachten, wenn er das wusste.
Ihr Pulsschlag beschleunigt sich deutlich und fast mit Tränen in den Augen sieht sie zu Ryan::

Du verdammtes, mieses Arschloc*. Wie kannst du nur?

::fährt sie ihn an und durch die ganze Situation, vor allem auch durch Seans ratlosen und völlig perplexen Blick reagiert Cat über. Sie empfand in diesem Moment einen so starken Hass für Ryan, dass sie glaubte, dass diesen nichts übertreffen kann.
Und immerhin hatte er ihr Geheimnis schon ausgesprochen - vor Sean - jetzt war es egal, was sie tat.
Es dauert nur einen kurzen Moment, nachdem der Feuerball aufgetaucht war, bevor Cat ihn mit ihrer Telekinese aus Ryans Hand schleudert. Eine kleine Drehung in ihrer Handbewegung und der Feuerball richtet sich nun gegen Ryan selbst::
 
:: Nachdem Caren, ihre Schwester und ihre Cousine aus dem Wohnzimmer gegangen waren war Caren in ihrem Zimmer verschwunden. Sie wusste nicht, was sie mit ihrer Zeit und ihren Kräften anstellen sollte. Das, was Cat ihr erzählt hatte machte ihr doch sehr zu schaffen und Caren war doch recht besorgt, dass Cat Sean ihr Geheimnis sagen würde. Oder war es etwas anderes, was Caren so sorgen machte? Ja, konnte man Sean trauen? Caren wollte nichts anderes, als dass alle drei glücklich waren und genau das wünschte sie ihrer Schwester, doch war Sean wirklich so vertrauenswürdig?

Nach einigen Stunden, indenen sie überlegen konnte hatte sich die Hexe dazu entschlossen, dass sie ihre Kräfte trainieren gehen sollte. Als Caren sich schließlich dazu aufgerungen hatte, trat sie zu ihrem Kleiderschrank, kramte einen braunen Cort-Rock heraus und dazu ein schwarzes Top, eine rote Jacke und ihre schwarzen Stiefel. Vielleicht etwas aufgetackelt für einen Kampf, aber für Party im P³ konnte sie nie zu gut aussehen.

Seufzend trat sie aus dem Zimmer und huschte herüber in das Badezimmer.
Dort angekommen stylte sich die Hexe auf und einige Minuten, nachdem dies geschehen war trat sie wieder aus dem Badezimmer und stolzierte die Treppen herunter ins Wohnzimmer. Verträumt schweifte ihr Blick nun durch den Raum und immer noch mit einem sorgendem Gesicht sah sie aus dem Fenster. ::
 
::Cat richtete ihre Telekinese auf den Feurball, der nun sein Gesicht in ein grausiges Orange tauchte. Grinsend drehte er die Hand und der Ball erlosch. Den kopf schief gelegt richtete er den Blick auf die alte, geladene Waffe. Misstrauisch beäugelte er sie.::

"Denkst du echt, damit richtest du etwas gegen mich aus?"

::Er schniptte mit den Fingern und die Waffe verschwand in schwarzem Rauch. In der sleben Sekunde erschien dieser Rauch um Ryans Handgelenk. Er formte siene Hand zu einer Faust und die Pistole erschien. Angewidert warf er sie ins Vorzimmer. Wieder cihtete er den Blick auf das Pärchen.::

"Es ist bewunderswer, wie du zu ihr hältst. Du kannst ihr doch einfach sagen, sie soll mich verzaubern...So wie sie es schon mit vielen Leuten getan hat..."

::Er begann auf und ab zu schreiten und lies die beiden nicht aus den Augen. Er hatte vor Zwietracht zu sähen udn würde nicht verschwinden ehe dies geschehen war. Mit der hand fuchtelte er vor sienem gesicht herum, und tat so als müsste er nachdenken.::

"Hast du ihn auch schon verhext? Ich finde er hätte das Recht, es zu erfahren..."

::Nun glitt sien Blick zu Sean. Dieser wusste anscheindnd nicht was er tun sollte...::

"Kennst du Rianna? Meine Schwester, eine der engesten Vertrauten der Hexen. Wie ich ein Dämon. Gibt dir das nicht zu denken?"
 
::Seans Griff lies nach und er blickte zu seinen leeren Händen. Mit was hatte er nur zu tun. Er war blass geworden und Sean schnaufte richtig. Er entfernte sich von Cat und blickte die beiden total irritiert an.::

"Waa...aas geht hier vor."

::Sean konnte keinen klaren Gedanken fassen, denn mit SO ETWAS hätte er nicht gerechnet. Er stützte sich am Regal ab, weil ihm schlecht wurde. Cat, Hexe, Zaubern, was warum war auf einmal alles so verdreht.::

"Cat,...waaas meint er? Du..mich....zaubern."

::Irgendwie schien sich alles zu drehen. Seine Griff verkrampfte sich immer mehr und mit kurzen Abwechselten Blick musterte er die beiden, die sich wohl kennen. Er verstand gar nichts mehr, er versuchte nur noch gegen seine weichen Knie anzukämpfen und endlich aufzuwachen. Sollte einer der beiden es wagen näher zu kommen, würde er sich wehren, egal wie.::
 
Sean, nein, bitte...

::beginnt Cat, als Sean sich durch Ryans Worte plötzlich von ihr entfernt. Ein kurzer, wütender Blick flackert zu Ryan und Cat nimmt sich vor, ihn zu vernichten, selbst wenn es das Letzte war, das sie tat.
Doch sofort sieht sie wieder zu Sean, geht langsam einen Schritt auf ihn zu, sieht ihm in die Augen und nimmt langsam seine Hand::

Sean, du musst mir glauben, er will nichts weiter, als Unfrieden stiften. Was er sagt... nun, zum Teil ist es war, ich bin eine Hexe und meine Schwester und meine Cousine auch und das war der einzige Grund, weshalb ich nicht zu dir ziehen konnte, durfte... aber ich würde nie meine Kräfte gegen dich anwenden, nie zu einem eigenen Vorteil. Niemals, das musst du mir doch glauben.
Und was ich dir erzählen wollte, in dem Moment, als dieser Vollidiot dazwischen geplatzt ist, war eben genau das. Ich wollte, dass du es weißt, bevor wir zusammen ziehen und du hast mir gesagt, du würdest mich immer lieben, egal wie seltsam und sonderbar ich bin.

::sprudelt es hastig aus ihr hervor und zum Schluss treten ihr schließlich doch Tränen in die Augen. Sie hatte solche Angst, Sean zu verlieren und Ryan schien es genau darauf anzulegen. Aber für diesen Moment ignorierte sie den Dämon einfach, denn es war ihr wichtiger, die Sache mit Sean zu klären::
 
"Kein Schritt weiter!"

::schrie er plötzlich Cat an. Er hatte vom Regal ein Holzfigur genommen und fuchtelte sie ihr entgegen. Er wusste nicht was er machen konnte, konnte er ihr glauben,nein, nicht jetzt. Wenn er diesen Tag überhaupt überleben würde. Sein blick fiel zu dem Mann, der in seiner Wohnung stand..:

"Und sie raus... alle raus. Was immer ihr auch seit...RAAAAUUUUS!"

::Sean nahm seine ganze Kraft zusammen und noch immer klammerte er sich am Regal fest. Sein Herz schmerzte und er atmete schwer. Doch er konnte im Moment nichts fühlen, keinen Schmerz, keine Liebe. Er wollte nur das es aufhörte, egal was es war.::

"Verschonen sie mich... lassen sie mich einfach, nehmen sie Cat und klären das wo anderst. Verpissen sie sich einfach aus meiner Wohnung."

::Mit einem bösen Blick blickte er noch einmal in die beiden Gesicht udn schloss dann die Augen. Leise murmelte er zu sich selbst, aufwachen Sean, und er presste die Augne zusammen in der Hoffnung er würde gleich vom Sessel aufspringen und das alles war nur ein schlechter Traum.::
 
::Cat sieht zu Boden, als Sean sie nicht einmal anhören will und alles, was sie gerade gesagt hat, mit einem Satz vom Tisch fegt. Ihre Tränen kämpft sie verbissen zurück, denn das konnte sie gerade jetzt überhaupt nicht brauchen.
Doch sie war nicht nur traurig über die Tatsache, dass Sean anscheinend überhaupt nicht mit der Situation klar kam und sie im Moment am liebsten hinaus werfen würde, sondern sie war so unglaublich wütend wegen Ryan, dass sie es selbst kaum noch kontrollieren konnte. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie ihn auf der Stelle umgebracht und kurz flackert ihr Blick zu dem Dämon, bevor sie wieder zu Sean sieht.
Sie muss sich konzentrieren, um ruhig zu bleiben::

Sean, ich habe mit ihm nichts zu klären. Ich fürchte nur, dass du ihn völlig missverstehst. Du darfst ihm nicht glauben. Er ist böse, er will doch nur, dass du mir nicht vertraust, aber dafür gibt es keinen Grund...

::beginnt sie, doch sie spürt schon, dass in ihr die Gefühle überkochten. Sie wusste, dass sie dann immer Probleme mit ihren Kräften bekam, aber sie konnte ihre Gefühle jetzt nicht unter Kontrolle bringen. Nicht, solange Ryan hier war und Sean so reagierte.
Und bevor sie weiter über diese idiotische Situation nachdenken kann, fliegt plötzlich der Inhalt des Regals, an das Sean sich lehnt, mit einem lauten Krachen auf den Boden und Cat springt entsetzt zur Seite.
Das war jetzt wirklich genau das richtige gewesen, was passieren hatte können::
 
"Ich verstehe gar nichts. Nichts... ihr seid alle krank!"

:: er schreit wieder vr sich hin und fuchtelt mit seiner Holzfigur herum. Das mag alles so lächerlich aussehen, aber Sean ist mit dieser Situation einfach vollkommen überfordert. Er zittert am ganzen leib und die Angst steht ihm in Gesicht geschrieben. Er ist Kraftlos udn zuückt dann wieder zusammen, als plötzlich die Gegenstände aus seinem Regalfliegen. Sean rettet sich zu einem weiterne Möbelstück und blickt verstört zu Cat und dem Dämon. Da war es wieder, Magie und irgendwie hatte er das GEfühl dass dies von Cat ausging.:

"Das machst du also? Das ist das Geheimnis? Du glaubst du selbst nicht, dass du mir das gerade erzählen wolltest...das kann alles nicht wahr sein."

::Sean versucht sich irgendwie zu fassen und da er langsam wieder zu Kräften kam versuchte er nach vorne zu fliehen. Mit Holzfigur bewaffnet stürmte er also auf den Dämon zu und lies ein Schrei von sich.::
 
::Cat versuchte verzweifelt Ryans Worte gegenüber Sean zu erklären. Die Tränen stiegen ihr in die Augen und Ryan genoss es. Der junge Sterbliche war hin udn weg. Er schien verwirrt, udn wandte sich schließlich von der jungen Hexe ab. Lächerlicherweise schnappte er sich eine Holzfigur. Ryan wollte weiter Zwietracht und Uneinigkeit sähen, doch Cat übernehm dies für ihn. Die Sachen aus dem Regal fielen plötzlich heraus udn zum Teil vor Seans Füße.::

"Siehst du, mein Freund. Sie behrrscht die magie, was aber ncoh nciht heißt das sie mit ihr umgehen kann. Sie ist gefährlich. Am Ende womöglich sogar gefährlicher als ich. Boshafte Magie ist noch lange nciht so schlimm wie die, die nicht kontrolliert wird. Wenn ihr mal einen krach habt, wirft sie dich womöglich durchs Zimmer. "

::Ryan verzog sien Gesicht gespielt. Er tat so, als würde er das alles besonders traurig finden udn sog die Luft wzsichen den Zänen ein. Als der Sterbliche ihn dann angreifen wollte, schleuderte er siene Hand in siene Richtung. Im selben Moment flog der junge Mann durch den ganzen Raum an die Wand::

"Und merk dir...eine Beziehung mit Cat wird sowas wohl beinhalten..."
 
::Sean spürt nur, wie er von einer unbekannten Kraft gepackt wird und bevor er realisieren kann was mit ihm geschieht fliegt er schon durch die Luft. Unsanft prallt er gegen einen Schrank. Die Glasschreiben zersplittern und Sean liegt mit Scherben überhäuft und mit leichten Schnittverletzungen am Boden, offensichtlich hat er das Bewusstsein verloren, da sein Körper sich nciht mehr bewegt außer das langsame Atmen.::
 
::Cat sieht nun vollends wütend zu Ryan. Sie kann nicht fassen, was er zu Sean sagt. Auf so etwas müsste er sich immer einstellen... sie würde ihn niemals aus dem Fenster werfen. Und diesem idiotischen Dämon schien das auch noch Spaß zu machen.
Gerade in dem Moment, als sie Ryan anschreien will, stürzt Sean sich diesem plötzlich entgegen und Cat sieht entsetzt wie er von dem Dämon weggeschleudert wird und gegen die Wand fliegt::

Sean, nein!

::schreit sie auf, wendet sich dann aber erst einmal gegen Ryan. Er musste hier verschwinden, sonst war Sean wohl noch lange nicht in Sicherheit. Mit einer einzigen, schnellen Handbewegung fliegt alles, was vorher aus dem Regal auf den Boden geflogen ist, nun auf Ryan zu.
Durch die enorme Wut, die Cat empfand und die sie vor allem gegen Ryan kanalisieren konnte, war es möglich, so viele Gegenstände auf einmal zu bewegen, nicht nur, wenn sie völlig unwillkürlich etwas bewegte.
Cat weiß, dass Ryan abgelenkt sein würde und läuft so zu Sean, kniet sich neben ihn und fühlt seinen Puls. Der ging zwar ziemlich flach, aber stetig und so atmet sie erst einmal erleichtert auf.
Aber er brauchte dringend Hilfe und so holt Cat ihr Handy aus der Tasche ihrer Wester und tippt die Nummer des Manors ein. Sie brauchte hier unbedingt Hilfe und sie wusste nicht, ob Chris sie hören würde, da er vorher mit Rianna beschäftigt war::
 
:: Caren, die gerade dabei war das Manor zu verlassen, drehte noch einmal um, da sie ihre Handtasche in der Küche hatte liegen lassen. Kaum war sie dort angekommen, strich durch ihr Haar und betrachtete sich ein letztes Mal im Spiegel, begann das Telefon zu leuten. Im ersten Moment schreckte Caren ziemlich auf.
Ihr Blick fuhr durch die Küche. Sie hatte die ganze Zeit ein mülmiges Gefühl im Magen, dass etwas schlimmes passiert war. Nervös mit den Fingern auf das Amaturenbrett der Küche tippend überlegte die Hexe, ob sie den Höhrer abnehmen sollte, doch nicht. Im Endeffekt griff Caren nach dem Telefon und hob ab. ::

"Ja bitte?"

:: Brachte sie hervor und spürte, wie Cat an der anderen Seite der Leitung war. Sie vernahm ihre leicht hektischen Atmen. Caren kugelten die ersten Schweißperlen die Stirn runter und schon realisierte sie, was passiert sein musste. Kopfschüttelnd wartete Caren auf einen Antwort ihrer Schwester, welche sich wohl noch bei Sean aufhallten musste. ::

"Cat? Alles in Ordnung?"

:: Fragte sie nun mit einem sehr besorgten Unterton in der Stimme, warf einen kurzen Blick auf die Uhr und krammte derweil in ihrer Tasche die Autoschlüssel raus, um gegebenfalls zu Cat zu fahren und ihr zu helfen, oder was auch immer sie jetzt brauchte. ::
 
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::Sean flog in hohen Bogen gegen die ihm gegenüberliegende Wand. Ein häßliches Knacksen, bei dem Ryan nciht wusste ob es von der Wand oder Seans Knochen kam, ertönte. Cat stürtzte besorgt um den Sterblichen zu ihm und füjlte sienen Puls. Gifte Blicke traffen den Dämonen, und er wusste das sie bald explodieren würde. Durch ihre gewaltigen Emotionen - Wut, Sorge, Zorn und Angst - mobilsisierte sie das äußereste ihrer Kräfte und lies alles im Raum auf den Dämonen zurasen. Dieser wurde von einem fliegenden Bücherstapel erfasst und viel zu Boden. Viele andere Gegenstände flogen über ihn hinweg gegen die Vorzimmerwand. Er rappelte sich halb auf und sah nochmal zu dem, vielleicht Ex-, Pärchen hinüber. Sean war ncoh immer bewusstlos und bewegte sich kein Stück.::

"Siehst du Cat? Eure größte Stärke ist zugleich auch eure größte Schwäche...Bei zuviel Emotionen habt ihr eurer Kräfte nciht mehr ganz unter Kontrolle..."

::Sprach er provozierend und winkte ihnen falsch zu. Mit dieser Geste blinzelte er davon...::
 
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