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Fallen Angel

::Cat reagiert nicht mehr auf das, was Ryan sagte. Er wollte sie definitiv provozieren und an diesem Tag war schon viel zu viel schief gegangen, als dass sie dich darauf auch noch eingelassen hatte.
Caren hatte über das Handy wahrscheinlich eh schon alles mitgehört und für einen kurzen Augenblick wird Cat von Sean abgelenkt. Sie hatte ihm doch alles erzählen wollen und es war zuvor so gut gelaufen und dann musste Ryan hier auftauchen.
Sie war in ihrer Beziehung glücklich gewesen und jetzt schien es, als würde alles auseinanderbrechen und das nur wegen ihrer Fähigkeiten, nur wegen der Magie...
Sean war noch immer bewusstlos und gedankenverloren streicht Cat ihm kurz über die Haare - noch immer neben ihm kniend - und langsam beginnt sie leise zu weinen.
Doch dann erinnert sie sich wieder daran, dass sie ja Caren angerufen hatte und nimmt sofort das Handy wieder auf. Sie wischt sich noch kurz die Tränen aus dem Gesicht, bevor sie ihrer Schwester antwortet::

Caren... ich bin bei Sean, kannst du bitte kommen? Schnell! Ich brauche deine Hilfe... Sean, er ist bewusstlos und ich weiß nicht, was ich tun soll.

::erklärt sie ihrer älteren Schwester hastig. Sie wusste, dass sie sich immer auf Caren würde verlassen können und das war es, was sie so sehr an ihrer Schwester liebte. Sie würde immer für sie da sein und nun hoffte sie, dass sie auch schnell hier sein konnte, denn sie konnte Sean wohl kaum von Chris heilen lassen... aber was sollte sie erzählen, wenn sie ihn ins Krankenhaus bringen würde?::
 
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::Sean öffent die Augen. Sein Kopf dröhnt noch immer und sein Körper ist von Schmerz durchzogen. Deswegen versucht er sich so wenig wie möglich zu bewegen. Aus den Schnittwundne rinnt noch immer Blut und vorsichtig versucht er seine Hand aus dem Scherbenhaufen zu befreien und irgendwie wieder auf die Beine zu kommen. Egal was hier gerade geschehen war, er hatte nur eine möglichkeit. Flucht. So weit weg zu kommen wie nur möglich. Dann schaut er zu Cat, die neben ihm beugt.::

"was...was ist passiert?"
 
::Cat wartet eine Antwort von Caren gar nicht mehr ab, als Sean sich plötzlich langsam regt, sondern legt auf und lässt das Handy einfach achtlos auf den Boden fallen, wo es neben ihr liegen bleibt.
Dass Sean vorher so auf alles reagiert hat, ist ihr im Moment egal, denn wie hätte sie wohl reagiert, wenn auf einmal wie aus dem Nichts ein Dämon aufgetaucht wäre. Für sie ist im Moment nur entscheidend, dass es Sean gut geht und ihm nichts allzu Schlimmes passiert ist::

Sean wie geht es dir? Willst du, dass ich dich ins Krankenhaus bringe?

::fragt sie ihn besorgt und immer noch etwas erschrocken und durcheinander, während sie hofft, dass er nicht bemerken würde, dass sie vorher kurz geweint hatte.
Diese ganze Situation war so verwirrend::
 
::Sean kann kaum antworten. Er nickt einfach nur und berührt mit seiner blutverschmierten hand ihr Knie. Selbst das Schlucken fällt ihm schwer. Der Schmerz in seinem linken Bein wird immer...aber langsam kehr alles wieder. Da waren Hexen, Magie, Dämon, Cat, ihre Familie...wo war er nur gelandet und warum wollte er nicht aufwachen. Er versuchte zu sprechen, brachte aber nichts heraus. Um sich eine Lage der Situation zu machen versuchte er das Geschehen in seinen Augenwinkeln zu beobachten. Wo war der Dämon hin verschwinden? War er noch im Raum? Dann schloss er die Augen wieder, da der Schmerz zu groß wurde. Er biss sich auf die Lippen und versuchte durchzustehen bis Hilfe kommen würde. Sie würde doch kommen oder?::
 
::Cat hält die Tränen zurück, die ihr schon wieder in die Augen steigen wollten. Heute war sie einfach zu nahe am Wasser gebaut. Aber sie musste sich zusammenreißen, Sean brauchte schließlich ihre Hilfe. Alleine konnte sie ihn jedoch kaum nach unten zu ihrem Auto bringen, dafür brauchte sie Carens Hilfe, wenn diese endlich da war und mit Carens Fahrstil waren sie so sicher schneller, als jeder Krankenwagen, der erst einmal vom Krankenhaus hierher kommen müsste.
Aber sie ist froh, dass Sean ihre Hilfe wenigstens annimmt, allerdings auch besorgt, da es ihm augenscheinlich ziemlich schlecht ging. Sie würde Ryan umbringen, dafür, dass er ihm das angetan hatte, das war sicher.
In diesem Moment sieht Cat seinen suchenden Blick::

Er ist weg und wird auch so schnell nicht wieder auftauchen...

::beruhigt sie ihn, da sie sich schon dachte, dass er nach Ryan suchte und nimmt langsam und vorsichtig seine Hand, um ihm zu zeigen, dass sie bei ihm war.
Wo blieb nur Caren?::
 
::Sean atmet wieder schwer. Er konnte sich noch erinnern, dass er auf der Couch saß und er gemütlich ein bier getrunken hatte. Er war im Park mit Cat und sie hatten wirklich eine schöne Zeit. Doch irgendwie waren diese Moment so kurz, so kam es ihm zumindest vor, doch dieser Moment sollte ewig dauern. Das Pochen der Schmerzen, das seltsame Mulmige GEfühl, diese Angst vor was auch immer, sie wollten einfach nicht weichen.
Er öffnete wieder seine Augen udn blickte etwas ausdruckslos zu Cat. Er wusste nicht was er ihr sagen sollte. Ob er überhaupt mit ihr reden wollte. Er wusste es nicht, doch wollte auch jetzt nicht über so etwas belangloses nachdenken. Er schob diese Gedanken bei Seite und schloss wieder für einen kurzen Moment die Augen. Sie hatte ihn also belogen, um dieses Geheimnis zu wahren. Er war verrückt. Es gab keine Hexen, Magie und Dämonen. Die Welt war grausam genug, das musste er jeden Tag mtierleben, da konnte er nicht so einen Schrott wie dieser Hokus Pokus brauchen.::
 
::Cat hielt weiterhin Seans Hand, auch wenn sie durchaus spürte, dass er dies entweder gar nicht registrierte, oder absichtlich ihre Berührung ignorierte.
Auch, als er zu ihr sah, schien sich zu bestätigen, dass er über das nachdachte, was er gerade so erfahren musste::

Sh... lass uns später darüber reden. Du musst erst ins Krankenhaus.

::richtet sie sich leise an ihn, da sie sich ziemliche Sorgen um ihn machte. Er blutete aus mehreren Wunden und schien auch immer wieder nicht ganz bei sich. Sie konnte nur hoffen, dass Caren endlich kam... und wünschte sich nichts sehnlicher, als die Zeit zurückdrehen zu können, um all dies ungeschehn zu machen.
Alles war in Ordnung gewesen, bevor Ryan aufgetaucht war und sie hatte zu Sean ziehen und ihm von selbst alles erzählen wollen und Ryan hatte alles kaputt gemacht. Sie wusste nicht einmal, ob Sean sie überhaupt jemals wieder sehen wollte...
Und alles nur, wegen dieser idiotischen Fähigkeiten. Zum ersten Mal in ihrem Leben hasste Cat ihre magischen Kräfte::
 
:: Caren nickte nur stumm am Telefon und hing dann ein, bevor sie zum Auto rannte, die Türe hastig öffnete und in den Wagen stieg, um sich auf den Weg zu Sean zu machen. Sie hatte Cat einmal kurzfristig bei ihm abgesetzt, doch scheinbar hatte sie vergessen, wo er wohnte. Glücklicherweise konnte die Hexe auf ihre Kraft zurückgreifen und ortete ihre Schwester so im Handumdrehn.

Mit schnellen Schritten näherte sie sich der Eingangstür, welche noch geschlossen war. Nachdem was Cat gesagt hatte, schien die Zeit wohl knapp, so hob die Hexe ihre Hände in die Höhe und ließ sie einmal mit angespannten Fingern und im Kreis drehen. Von einem Surren begleitet ließ sie so die Zeit erstarren. Als nächstes hob sie ihre Hände und schob sie ruckartig ein paar Zentimeter nach vorne, ohne jedoch die geschlossene Türe zu berühren. Diese zersprang in tausende Einzelteile und flog in Richtung Inneres der Wohnung. Einige Sekunden nach der Explosion erstarrten auch die in der Luft fliegenden und wirbelnden Teilchen, sodass keiner verletzt werden konnte. ::

"Cat!"

:: Schrie Caren förmlich und trat mit schnellen Schritten und einem besorgten Blick in die Wohnung, während sie mit den Händen die in der Luft stehenden Holzteile herunter schlug, sodass diese zu Boden fielen. Skeptisch blickte Caren sich um. Eindeutig fand hier ein Kampf statt. Niemand konnte ihr etwas anderes erzählen und als ihr Blick auf Sean fiel, welcher ebenfalls erstarrt war, sah sie auch, dass er mit in diesen Kampf verwickelt war. Eine flinke Handbewegung von Caren und schon was der noch etwas benommene Sean aus der Starre erlöst. Hektisch drehte sich Caren um, da sie nicht mehr als genug verraten wollte und murmelte einen kurzen Spruch, der die Türe wieder zusammensetzte. Wieder bewegte Caren ihre Hand und wieder erklang ein Surren, welches andeutete, dass die Starre komplett aufgelöst war. ::

"Oh mein Gott..."
 
::Als Cat plötzlich spürt wie Sean buchstäblich erstarrte, wusste sie, dass Caren endlich da war und war so unendlich dankbar, dass sie nich einmal Ärger über ihre Schwester empfand, als diese die Eingangstür sprengte. Sie war nicht einmal ärgerlich, als sie noch einen Zauber sprach, der die Tür wieder reparierte, sondern sie war einfach nur froh, ihre Schwester zu sehen.
Sie wirft einen besorgten Blick zu Sean, bevor sie langsam seine Hand loslässt und zu ihrer Schwester geht. Leise flüsternd berichtet sie ihr, was passiert war, seit Ryan aufgetaucht war. Dass sie davor zugestimmt hatte, zu Sean zu ziehen, verschwieg sie besser. Jetzt konnte sie es nicht gebrauchen, dass Caren sauer auf sie war.
Als sie zu der Stelle kam, wo Sean gewissermaßen nichts mehr von ihr wissen wollte und dann von Ryan gegen die Wand geschleudert wurde, treten ihr wieder Tränen in die Augen, die sie jedoch zurückhalten kann::

Ich fürchte, er ist doch schwer verletzt und ich weiß nicht, was ich tun soll... Chris kann ihn doch nicht heilen, wo er schon so auf meine Magie reagiert hat.
Und wenn wir ihn ins Krankenhaus bringen, was sollen wir dann erzählen?

::erklärt sie hastig weiter und Caren konnte wahrscheinlich deutlich erkennen wie aufgelöst sie war.
Immer wieder wirft Cat auch einen Blick über ihre Schulter zu Sean, ob mit ihm alles in Ordnung war, denn sie machte sich inzwischen mehr als große Sorgen um ihn::

Caren, was soll ich denn tun?
 
::Sean drückte Cat's Hand und versuchte einfach nur mit aller Kraft zu warten, bis die Hilfe kam. Und dann rannte plötzlich Caren herein. Seine Augen blickten entsetzt zu der Gestalt. Wo waren die Ärzte, warum kam sie, halloo? Angst kam wieder in ihm auf und er versuchte sich weider zu bewegen. Schmerzen durchzogen wieder seinen Körper und er gab ein Seufzen von sich. Griff mit der einen Hand ans Regal, um sich irgendwie hoch zu ziehen.::

"Cat..wo sind die Ärzte?"

:: Seine Augen fixierten wieder Cat, da er seinen Augen nicht glaubte. Hier bricht die Hölle aus und sie ruft ihre Schwester an. Ah moment, sie war auch eine Hexe. Er schüttelte nur den Kopf und versuchte wieder aufzustehen. Er musste irgendwie zu einem Arzt. Sein Blick schweifte durch sein Zimmer, was irgendwie verwüstet aussah...wo war nur die Ruhe hin, die sie den ganzen Tag genossen hatte.::

"Das ist ein Scherz oder?"
 
::Cat sieht bestürzt wie Sean versucht, aufzustehen und geht schnell zu ihm, um ihn davon abzuhalten. Sie hilft ihm, sich wieder auf den Boden zu setzen::

Sean, du musst sitzen bleiben. Wir müssen dich erst ins Krankenhaus bringen, dann können die Ärzte kommen.

::redet sie beschwörend auf ihn ein. Er machte ihr ziemlich Angst mit seinem Benehmen und seit Ryan hier aufgetaucht war, konnte sie ihn überhaupt nicht mehr einschätzen.
Sie folgt seinem Blick und sieht wie furchtbar das Zimmer aussah, was ja auch ihre Schuld - oder besser gesagt, nur ihre Schuld war - und schwört sich, das auch wieder in Ordnung zu bringen.
Flehend sieht sie zu Caren, die noch zu überlegen scheint, da sie von ihr erwartet, dass sie wusste, was zu tun war. Immerhin war sie ihre ältere Schwester, sie hatte sie immer beschützt.
Dann wendet sie sich jedoch wieder an Sean::

Nein, es ist kein Scherz.

::antwortet sie ihm nur leise und niedergeschlagen::
 
::Sean weis nicht ob er sie von sich stoßen soll oder ihre Hilfe annehmen soll. Früher konnte er sich immer auf die verlassen. Sie war alles für ihn und sie wusste imemr genau was er brauchte und wollte. Doch all das hatte irgendwie an Bedeutung verloren, als wären sie zurück geworfen worden in einen Strudel der Verwirrung, wo alles verdreht ist. Sie war nicht mehr Cat und er war nicht mehr Sean. Es hatte sich alles verändert.
So saß Sean so halb da und kämpfte mit sich selbst. Doch dann gab er nach und sank wieder zu Boden und lehnte sich nach hinten. Er lächelte schwach, da er merkte dass Cat eigentlich nur besorgt um ihn war. Er brach ein paar Worte hervor, um sie etwas zu beruhigen.::

"Es geht schon Cat... bring mich lieber zu einem Arzt. Das würde mir mehr nützen als Cat und so."

::Er seufzte wieder und schloss die Augen. Er versuchte sich wieder zu beruhigen. So viel hatte sich in den letzten Minuten verändert und Sean konnte selbst noch nicht alles verstehen. war auch egal. Er wollte einfach nur ins KRankenhaus, mit Cat.::
 
::Cat erwidert Seans Blick und ist froh, ein leichtes Lächeln von ihm zu sehen. Die gab ihr einerseits die Hoffnung, dass mit ihm bald alles wieder in Ordnung kommen würde und auf der anderen Seite, dass er vielleicht damit klar kommen würde, dass sie eine Hexe war... gut, vielleicht nicht sofort, das hatte sie auch keineswegs erwartet, aber er schien nicht mehr so ablehnend ihr gegenüber.
Wenigstens hoffte sie das::

Natürlich, darum habe ich auch Caren angerufen, ich kann dich nämlich nicht alleine runter zum Auto bringen, dazu brauche ich Hilfe.

::erklärt sie ihm schnell die Anwesenheit ihrer Schwester und winkt dieser dann zu, dass sie ihr helfen sollte. Schließlich konnten sie Chris nun wirklich nicht rufen. Allein wie Sean wohl schon darauf reagieren würde, vor allem, da er so auf das Krankenhaus bestand::

Es wird alles wieder in Ordnung kommen...

::murmelt sie leise vor sich hin, auch, um sich selbst zu beruhigen, wobei sie innerlich immer noch völlig aufgewühlt war und teilweise nur daran denken könnte, dass sie Ryan umbringen wollte und zwar so schnell wie möglich.
Aber vorher musste sie sich um Sean kümmern::

(Sandra, so war es zwar sicher nicht gemeint, aber für dich hab ichs editiert ;) Sollst ja nicht meinen, dass Cat Sean umbringen will... )
 
(Deine letzten beiden Sätze klingen fast so, als wolltest du erst Sean und danach Ryan umbringen, Birgit. ^^)

:: Nachdem Rianna Mary endlich fertig gefüttert hatte, vernahm sie leise Stimmen aus dem Wohnzimmer. Ein kurzer Blick ins Nachbarzimmer zeigte ihr, dass Chris dort mit Cat saß und die beiden anscheinend über irgendein Problem sprachen. Rianna tippte hierbei auf das Problem "Sean", wollte sich aber nicht einmischen. Eigentlich ging sie das überhaupt nichts an. Also zog sie Mary die Jacke und die kleinen Schühchen an, die noch im Kinderwagen lagen und ging leise mit ihr nach draußen.

Eine knappe Stunde später kehrte Rianna mit ihrer Tochter wieder zurück ins Halliwell Manor und legte Mary im Wohnzimmer auf ihre Spieldecke. Während die Kleine vergnügt mit ihren Teddybären und Rasseln spielte, begann Rianna, einfach mal das Wohnzimmer aufzuräumen. Der letzte Dämonenangriff war zwar schon relativ lange her, aber nur weil keine Dämonen im Haus waren, hieß das noch lange nicht, dass die Zimmer auch aufgeräumt blieben. ::
 
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" 1...2...3...los!"

::Einige Rettungshelfer hiefen den jungen Mann auf eine Trage, der einer Bewusstlosigkeit wieder nahe ist. Der Weg zum Krankenhaus war wieder mit vielen Schmerzen verbunden außerdem gehen Sean die letzten Momente einfach nicht aus dem Kopf. Es ist einfach zu viel.::

"Was haben wir da?"
"Weiß, 24 - 28, männlich...leichte bis schwerze Schnittverletzungen an Schulter, linkem Arm udn Brustkorb."

::Sean wird eilig hereingeschoben und einige Ärzte neigen sich über den frisch Eingelieferten. Einige Schwestern folgen den beiden Herren in einer der Räume der Notaufnahme. Sean bekommt die ganzen Rufe und Fragen kaum nich mit. Plötzlich leuchtet eine kleine Taschenlampe in seine Augen, um seine Reaktion zu überprüfen. Wach bleiben. Gleich hast du alles geschafft. Die beiden Türen schwingen zu und die Ärzte machen sich an dem Mann zu schaffen.

Am Eingang der Notaufnahme stehen immer noch die beiden Frauen, die mit Sean gekommen sind. Sie wirken noch immer bedrückt und auf ihren Kleidungen sind Spuren von Blut zu erkennen. Sie heben sich an der Hand und schauen sich fragend an. Fraglosigkeit steht in ihre etwas blassen Gesichter geschrieben, bis einer der Notärzte zu ihnen kommt, um fragen zu stellen. Erst dann scheinen sie aus ihrer Starre zu erwachen.::
 
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