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FanFiction - Wettbewerb

AW: FanFiction - Wettbewerb

Hm... ich tüftel noch grad anner neuen Story bzw. Storyidee, kann aber nicht versrpechen, dass ich es schaff *seufz*

oh, und btw, carrie: ich LIEBE dein ava <33333 *you will be popular, you gooonna be popuuuular*
 
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AW: FanFiction - Wettbewerb

ok, hier also meine Pushing Daisies-FF ^^ ok.. first things first:

:spoiler: :spoiler: :spoiler: :spoiler: :spoiler: :spoiler: :spoiler: :spoiler:
Pushing Daisies wurde noch nicht in D gesendet. Die Serie wird ab Herbst auf Pro 7 gezeigt!

erstmal ein paar Erklärungen zur Serie:
Ned ist ein Piemaker und besitzt das Pie Hole, ein Kaffeehaus, das auf Kuchen spezialisiert ist. Er kann Tote wiederbeleben, indem er sie berührt. Berührt er sie dann aber nochmal, sind sie wieder tot und zwar für immer. Er und der Privatdetektiv Emerson nutzen diese Fähigkeit, um Mordopfer nach ihren Mördern zu befragen. Chuck war Neds Kindheitsfreundin und sein erster Kuss. Jetzt wurde sie umgebracht und Ned wiederbelebt sie, berührt sie danach aber nicht nochmal, weil er sie immer noch liebt und nicht will, dass sie wieder tot wird. Jetzt dürfen sie sich allerdings nie wieder berühren, da sie sonst wieder stirbt.

zu meiner Story:
ich hoffe es ist nicht Themenverfehlung aber ich wollte mal was Anderes ausprobieren... bin gespannt, was ihr davon haltet und ob es überhaupt in dieser Runde gilt oder obs Themenverfehlung ist ^^

und damit ihr euch auch mit den Namen auskennt:
Lee Pace ................ Ned, the Piemaker
Anna Friel ............... Chuck
Kristin Chenoweth .... Olive
Brian Fuller ............. Produzent der Serie

Serie: Pushing Daisies
Kriterium: Thema: „Verbotene Liebe“
Disclaimer: mir gehört nix, this is just for fun!
Spoiler: nope
Wörter: 1.100



„Uh, das war aufregend! Findet ihr nicht auch, dass das aufregend war?“ Mit leuchtenden Augen und einem breiten Grinsen schaut Olive fragend abwechselnd von Chuck zu Ned und wieder zurück. Wie ein kleines Kind am Weihnachtsmorgen saß sie neben der jungen, hübschen Brünette, die vor ein paar Wochen urplötzlich bei Ned eingezogen ist und seitdem nicht von dem großen Kuchenbäcker zu trennen war. Als keiner von beiden auch nur annähernd so euphorisch aussah, wie Olive sich fühlte, fuhr sie mit ernüchterter Stimme fort: „Na fein... dann werd ich jetzt nach Hause gehen.“
Mit einem lächelnden Blick zu Ned, der ihr gegenüber saß, erhob sich die blonde, kleine Kellnerin und machte sich auf den Weg zum Tresen, wo sie ihren Teller abstellte, auf dem sich vor einiger Zeit noch ein Stück Kuchen befunden hatte, um kurz darauf mit einem letzten Winken und „Gute Nacht“ aus der Tür verschwunden zu sein.

„Olive scheint heute ihren Spaß gehabt zu haben.“, stellte Chuck lächelnd fest, bevor sie ihre Füße auf die Sitzbank neben sich legte, um nicht aus Versehen gegen Neds Füße zu stoßen. Zwar hatte Ned eine lange Hose und Schuhe an, doch wollte sie lieber auf Nummer sicher gehen. Immerhin ging es hier um Leben oder Tod, sollten die beiden einander auch nur zufällig berühren.

„Es war ein Tanzwettbewerb, natürlich hatte Olive Spaß.“, entgegnete Ned grinsend. Er war schon lange mit Olive befreundet und wusste, dass sie Ereignisse liebte, bei denen sie sich schön rausputzen durfte. Dass Ned, Emerson und Chuck nicht wegen des Tanzens auf diesem Event waren, sondern um einen Mörder zu fassen, wusste die blonde Kellnerin ja nicht.
Mit der Gabel in den Resten seines Kirschkuchens rumstochernd, fügte Ned nach einer kurzen Stille hinzu: „Ich hätte dich heute gern in den Armen gehalten und über die Tanzfläche geführt.“

„Ich wusste gar nicht, dass du überhaupt tanzen kannst.“ Breit grinsend blickte Chuck Ned in die Augen, der daraufhin sofort antwortete: „Kann ich auch nicht. Aber in meinen Armen hätte ich dich trotzdem gern gehalten.“
Ein trauriges Lächeln huschte über beide Gesichter, als ihnen zum wiederholten Male bewusst wurde, was sie nie zusammen werden tun können. Es waren die kleinen Dinge im Leben, die sie vermissten.
„Du warst mein erster Kuss und ich werde dich immer lieben, egal ob wir händchenhaltend durch den Park laufen können oder nicht.“ Mit einem liebevollen Lächeln blickte Chuck den Piemaker an, bevor sich ein freches Grinsen auf ihren Lippen formte: „Los... lass uns Frischhaltefolie suchen!“
Mit einem kurzen Lachen erhoben sich die beiden vom Tisch und wandten sich zum Gehen, als...

„CUT!!“

Der laute Schrei des Produzenten durchbrach die Stille und sofort füllten auch andere Geräusche den Raum. Mit schnellen Schritten kam Brian auf die beiden Schauspieler zugeeilt. „Wir müssen die Szene nochmal drehen, ihr habt euch beim Aufstehen am Arm berührt.“

„Oh.. sorry, das war wohl meine Schuld, tut mir Leid.“ Sofort war der britische Akzent zurück, als Anna aus ihrem Charakter fiel. Mit einem entschuldigenden Lächeln drehte sie sich von Brian zu Lee, der sich gerade streckte, um die müden Muskeln wieder aufzuwecken. Bereits seit fast drei Stunden saßen sie nun an dieser Szene.

„Ist schon ok. Ich glaube wir sind alle schon etwas müde.“, beschwichtigte sie Lee, der gerade von einem Make-Up-Assistenten attakiert wurde.

„Ok Leute, fünf Minuten Pause für alle!“, rief Brian durch sein Megafon in die Runde, bevor er seinem Assistenten eine Tasse Kaffee abnahm und einen großen Schluck davon nahm.
Mit einem tiefen Seufzer ließ sich Anna auf ihren Platz auf der Sitzbank nieder, als der Make-Up-Assistent auch schon vor ihr stand und ihr mit dem Pinsel im Gesicht rumfuhr. Wenig später war er wieder verschwunden und Kristin stand an seiner Stelle vor dem Tisch, bei dem die Szene gedreht wurde. Sie reichte Lee gerade einen dampfenden Pappbecher, bevor sie sich abermals neben Anna niederließ und ihr einen Becher hinhielt.

„Oh, Kristin, du bist ein Schatz. Danke!“, lächelte Anna ihr müde zu, bevor sie versuchte das Getränk etwas zu kühlen, indem sie vorsichtig hineinblies.

„Keine Ursache, Honey... es war ein langer Tag für uns alle. Hoffentlich haben sie bald alles im Kasten.“ Vorsichtig nahm Kristin einen Schluck ihres heißen Tees, bevor sie ihren Kopf etwas nach vorne fallen ließ und sich den Nacken rieb. Kurz darauf ließ sich auch Lee gegenüber den beiden Schauspielerinnen auf der Sitzbank nieder. Er nippte an seinem heißen Kaffee, als Kristin mit ihrer hohen Stimme die Stille durchbrach: „Findet ihr es nicht auch traurig?“
Fragend blickten Lee und Anna sie an. „Na Ned und Chuck... stellt euch mal vor ihr dürftet den Menschen, den ihr von ganzen Herzen liebt, nicht berühren!“

„Die Frage ist, ob es die Mühen Wert ist.“ Lee nahm einen weiteren kleinen Schluck seines Kaffees, bevor er fortfuhr: „Ich meine, was wäre die Alternative?“

„Die Alternative wäre, ich wäre arbeitslos.“ Annas Kommentar brachte ein kurzes Lachen über Lees und Kristins Lippen. „Ich meine es ernst. Ich finde es auch traurig, dass sich Chuck und Ned nicht berühren dürfen, aber das ist immer noch besser als nicht zu leben, oder?“
Mit einem leichten Kopfnicken stimmten ihr ihre Arbeitskollegen zu. „Du hast vermutlich Recht... aber wie depressiv muss das Leben sein. Sie können sich nicht einmal umarmen. Ist nur bei einander sein und sich ansehen können auf die Dauer genug, um eine Beziehung aufrecht zu erhalten?“, philosophierte Kristin weiter. Sie könnte sich nicht vorstellen eine Beziehung mit jemand zu führen, den sie nie berühren dürfte.
„Ich stimme dir zu. Wie lang kann die Beziehung funktionieren. Andere Männer könnten Chuck im Arm halten oder sie küssen... sowas ist essentiell für eine funktionierende Beziehung.“ Mit nachdenklichem Gesicht betrachtete Lee seinen Kaffee, bevor er ihn mit zwei großen Schlucken leerte.
„Wenn ich meinen Mann oder meine Tochter nicht berühren dürfte, würde ich trotzdem da sein wollen, um sie zumindest jeden Tag zu sehen.“, entgegnete Anna.

Eine Weile waren alle drei still. Um sie herum herrschte das orgaisierte Chaos von Kameramännern, Make-Up- und Dekorationsassistenten, Kabelträgern, Tonspezialisten und Produzenten. Mit einem leisen Lachen durchbrach Kristin schließlich die Stille: „Zum Glück ist es nur eine Serie.“
Die beiden anderen stimmten ihr nickend zu, bevor ein junger Mann ihre leeren Pappbecher nahm und stattdessen halbleere und leere Kuchenteller hinstellte. Kurz darauf ertönte die durchs Megafon verstärkte Stimme von Brian, der alle bat wieder auf ihre Plätze zu gehen. Mit einem Seufzen setzten sich die drei Schauspieler wieder auf ihre markierten Plätze. Lächelnd sagte Anna: „Lasst uns die Szene fertig machen. Ich will nach Hause und meine Tochter in den Arm nehmen.“

lg syd
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Also bei mir ist es im Moment mit meinem blöden Ferienkurs ein bisschen doof. Ich hatte echt gehofft, Zeit für ne Story zu finden, v.a. da ich auch eine passable Idee hatte :D Aber der Kurs ist recht zeitintensiv und abends bin ich leider immer sehr ko, sodass die Story einfach nicht fertig werden will.

Eigentlich wollte ich damit nur sagen, dass ich versuchen möchte, die Geschichte morgen noch fertig bringe, jetzt bin ich einfach viel zu müde dazu. Aber ich kann's halt nicht garantieren, dass noch was kommt. Tut mir leid.
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Hm, die Story will einfach nicht fertig werden, ich schlaf hier schon ein... Ich fürchte, mein Körper weiß genau, dass WE ist und ich schlafen kann :D Jedenfalls braucht ihr wohl leider auf meine Story nicht mehr warten, aber sie wär eh nicht so besonders geworden. Vll. mach ich's wie bei der Gilmore Girls-Story und poste sie unabhängig vom Wettbewerb.

Allen Teilnehmern viel Glück ;)
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

ich hab noch ne Story geschrieben xD ich weiß.. merkt man, dass mir das Thema gefallen hat? ^^ jedenfalls hatte ich sie gestenr Abend fertig und dann verreckt der Server meines I-Net-Providers -_- ich ahtte mich den ganzen Tag geärgert, weil heute die Frist abläuft und ich meine Story nich mehr posten konnte. Naja.. ich werd sie jetzt noch posten (ist sogar noch nicht mal zu spät ^^).

Serie: Bones
Kriterium: Thema: „Verbotene Liebe“
Disclaimer: mir gehört nix, this is just for fun!
Spoiler: nope
Wörter: 1.033



Bones,

es tut mir Leid. Ich weiß, dass du zurzeit wahrscheinlich ziemlich wütend auf mich bist und ich möchte mich entschuldigen. Ich weiß auch, dass es dich sehr viel Überwindung gekostet haben muss mich gestern Nachmittag anzusprechen. Wir sind seit mehr als drei Jahren Partner und ich möchte, dass du weißt, dass, hättest du mich gestern nicht gefragt, hätte ich es vermutlich gemacht.
Ich möchte, dass du auch weißt, dass ich dich nicht versetzt habe. Bevor du jetzt diesen Brief zerreißt und wegwirfst, bitte hör mich an.

Ich habe das Büro heute früher verlassen. Ich hab die Papiere, die ich noch ausfüllen hätte müssen und den Bericht, den ich über unseren letzten Fall hätte schreiben sollte, auf morgen aufgeschoben und hab mich schon zwei Stunden vor Dienstschluss auf den Weg nach Hause gemacht. Ich wollte genug Zeit haben, um mich auf unser Treffen vorzubereiten. Ich weiß... es heißt immer, dass Frauen so lange brauchen, um sich fertig zu machen, aber wenn mir das Treffen – oder besser gesagt, die Person, die ich treffe – wichtig ist, brauche ich durchaus bis zu einer Stunde, um das richtige Hemd zu finden.

Ich bin eine Stunde, bevor wir uns im Park treffen wollten, von zu Hause weggegangen. Ich war gerade auf dem Weg zu einem Blumenladen, ich wollte dir eine Lilie mitbringen. Ich kann mich erinnern, dass du mir mal erzählt hast, dass Lilien deine Lieblingsblumen sind. Das war damals, als wir die Knochenreste im Park ausgegraben haben, genau neben dem Lilienfeld. Du hast gesagt, dass dir dein Vater früher immer einen Strauß Lilien zum Geburtstag geschenkt hat.

Leider hab ich nie die Gelegenheit bekommen das Geschäft zu betreten. Zwei Beamten in schwarzen Anzügen haben mich aufgehalten. Für mich war sofort klar, dass sie vom FBI waren. Sie haben mich gebeten mit ihnen zu kommen. Ich meinte, dass das warten muss, dass ich einen wichtigen Termin habe, aber sie ließen nicht locker. Schließlich dachte ich mir, dass es wohl weniger zeitaufwendig ist, wenn ich einfach mit ihnen gehe und herausfinde, was sie von mir wollen.

Denke jetzt nicht, dass ich zu diesem Zeitpunkt auf dich vergessen hätte. Während der Autofahrt habe ich versucht dich zu erreichen. Ich schätze das Unglück war auf meiner Seite, denn mein Handyakku war leer. Als wir im J. Edgar Hoover-Building angekommen sind, hab ich gleich gefragt, ob ich das Telefon benutzen dürfte. Ich nehme an du warst zu dem Zeitpunkt schon von zu Hause weggegangen, denn ich hab nur deinen Anrufbeantworter erreicht. Dein Handy hast du wohl entweder zu Hause liegen lassen oder du hattest es auf lautlos, so dass du nicht gehört hast, als ich versucht habe dich an zu rufen.

Anfangs dachte ich noch, dass mein Boss vielleicht ein Problem damit hat, dass ich in der letzten Woche drei Mal früher nach Hause gegangen bin – zwei Mal wegen Parker und heute wegen unserem Treffen. Aber dann haben mich die beiden Agenten in einen der Besprechungsräume gebracht, der kaum benutzt wird, weil er ziemlich klein ist und nur ein Fenster hat, durch das relativ wenig Licht fällt, weil es nach Norden zeigt. Ich habe mal von einem Kollegen gehört, dass der Raum gern von den Internen Angelegenheiten benutzt wird, weil er zwar kein Verhörraum ist, einem aber sehr ähnelt. Ich muss zugeben, dass ich gut verstehen kann, warum niemand gern in diesen Raum geht.

Nachdem die mich fast zwei Stunden alleine in dem Raum haben sitzen lassen, bin ich mir wirklich schon wie ein Verbrecher vorgekommen. Ich war verärgert, weil ich dich nicht erreichen konnte und mir auch niemand sagen wollte, worum es eigentlich ging.
Als dann schließlich ein Agent von den Internen Angelegenheiten den Raum betrat, wurde mir wirklich anders zu Mute. Er erklärte mir, dass ich gegen die Regeln des FBI verstoßen hätte und deshalb eine Ermittlung gegen mich laufe. Offensichtlich wurden einige Agenten befragt, mit denen ich befreundet bin und mit denen ich ab und zu am Wochenende eine Runde Baseball spiele. Es stellte sich außerdem heraus, dass deine neue Assistentin, Carol Nightly, vom FBI kontaktiert wurde, bevor sie ihren Job im Jeffersonien Institut angetreten hatte. Sie wurde gefragt, ob sie bereit wäre als so eine Art Spitzel für das FBI zu arbeiten und sie hatte zugesagt.

Ich möchte gar nicht daran denken wie unsere Beziehung auf deine junge Assistentin gewirkt haben muss, aber ich kann mir vorstellen, dass sie einen falschen Eindruck bekommen hatte, denn laut dem Agenten aus den Internen Angelegenheiten ist sie die Hauptzeugin. Das FBI ist davon überzeugt, dass wir gegen die Regeln verstoßen haben, indem wir eine intime Beziehung begonnen haben. Natürlich hab ich alles abgestritten, habe ihnen gesagt, dass wir nie mehr als nur Freunde waren. Ich habe unser Date heute Abend allerdings nicht erwähnt. Zwar haben wir noch nicht gegen die Regeln verstoßen, aber sie müssen ja nicht wissen, dass wir es vorgehabt hatten.

Vor zwei Stunden durfte ich das FBI-Gebäude wieder verlassen. Ich wurde auf bisher unbegrenzte Zeit suspendiert; zumindest so lange, bis das FBI mir einen neuen Partner gefunden hat. Ja, ich bekomme einen neuen Partner, genau wie du. Ich bekomme einen Vermerk in meiner Akte und habe fürs erste einen unbezahlten Urlaub, aber ansonsten wird mir und meinem Job nichts passieren.

Es tut mir wirklich Leid, wie der heutige Tag geendet hat, Bones. Ich hatte mich sehr auf unser Dinner gefreut. Noch mehr Leid tut es mir, dass wir nicht mehr zusammen arbeiten werden. Die drei Jahre, in denen ich mit dir zusammen gearbeitet habe, waren die besten meines Lebens.
Ich hoffe, dass wir trotzdem weiterhin befreundet sein können und nun vielleicht sogar ohne Regeln und Vorschriften brechen zu müssen zusammen sein können.

Love, Seeley

PS: Die Lilie ist für dich, ich hoffe sie gefällt dir.



Eine einzelne Träne findet ihren Weg über Bones’ Wange, als sie den Brief das zweite Mal zu Ende gelesen hat und langsam auf den Tisch zurücklegt, auf dem sie ihn gefunden hatte. Ihr Blick fällt auf die weiße Lilie, die neben dem Brief gelegen hat und mit leicht zittrigen Fingern hebt sie sie vorsichtig an ihre Nase, um daran zu riechen.

lg syd

PS: viell postet ja noch jemand etwas, dann haben wir n neuen Rekord ^^
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

*renn* *keuch* *brems* Haaaaalt stopp, noch nicht zumachen, ich hab auch noch was! :rofl:
Entschuldigt die Verspätung, aber ich hab erst heute Nachmittag um Fünf die Idee bekommen und seitdem war ich nur am Schreiben, Schreiben, Schreiben *lach*
Also ich hoffe, es geht noch durch =)



Titel:
Total Eclipse of the Heart
Serie: Lenßen & Partner
Kriterium: Thema: „Verbotene Liebe“
Disclaimer: mir gehört leider, leider nichts ^^
Spoiler: keine
Rating: ab 16
Wörter: 1.092

Total Eclipse of the Heart


„Katja… Um Himmels Willen, was machst du hier?!“, erschrocken blickte Sven Leitner durch die Glasscheibe, die ihn von der blonden Frau trennte, die gegenüber von ihm auf einem der Stühle platz genommen hatte. „Du weißt, dass du nicht hier sein sollst!“
Katja lächelte schüchtern. „Ich… ich hatte solche Sehnsucht nach dir…“, flüsterte sie. Sven seufzte leise. „Mädchen, wenn rauskommt, dass du einen Verbrecher liebst, kommst du in Teufels Küche! Wir können nicht zusammen sein, versteh das doch!“
Doch sie schüttelte den Kopf. „Das ist mir egal…“, erwiderte sie. „Dann… dann verlier ich meinen Job halt… Aber das interessiert mich nicht, ich will bei dir sein… Einfach nur bei dir… Weißt du was? Ich hol dich hier raus… Ich… ich kündige und dann hauen wir ab…“
„Katja…“ Sven legte seine Handfläche auf die Trennwand, als könnte er sie berühren. „Ich hab vier Frauen vergewaltigt… Und ich schwöre dir, ich würde es jederzeit wieder tun…“
Katja musste schlucken. „Ich weiß…“, murmelte sie. „Aber ich lieb dich so sehr…“
„Du darfst es nicht… Du darfst keinen Vergewaltiger lieben… Und jetzt geh…“
„Aber…“
„Kein aber… Ich will dich hier nicht mehr sehen, hast du mich verstanden? Nie mehr. Geh, leb dein Leben und vergiss mich.“
Hastig wischte sich Katja die Tränen aus dem Gesicht. „Ich kann dir jederzeit ein psychiatrisches Gutachten besorgen… Es würde deine Unschuld beweisen… Zwei Wochen… Und wir sind weg…“
Sven schüttelte den Kopf. „Katja… Ich bin schuldig…“
„Ich weiß…“, flüsterte sie kaum hörbar. „Aber es ist mir egal… Völlig egal…“
Mit einem Lächeln auf den Lippen erhob er sich. „Dummes, dummes Mädchen… Läufst sehenden Auges in dein Verderben…“, er wandte sich um. „Und ich halte dich nicht einmal davon ab…“

Atemlos kam Katja in die Kanzlei gestürmt, schloss hastig die Türe hinter sich. Ihr Kollege Sebastian beobachtete die Szene kritisch, mit gerunzelter Stirn. „Kannst du mir mal verraten, wo du gesteckt hast?“
„Nirgendwo!“, entgegnete sie etwas zu hastig. Basti seufzte leise. „Dann komm nächstes Mal etwas früher aus dem Nirgendwo zurück, Ingo ist stinksauer auf dich…“
Katja zog einen Schmollmund. „Ich weiß… Aber ich hab einfach die Zeit vergessen… Tut mir ja Leid…“
„Ich glaube Sebastian kann mit dieser Entschuldigung nicht viel anfangen, Katja…“, kam es plötzlich von hinten. Etwas kleinlaut wandte sie sich um und sah ihrem Chef in die Augen. „Kommt nicht wieder vor, Ingo…“, murmelte sie. Ingo seufzte. „Das will ich auch hoffen.“ Ein Lächeln huschte über seine Lippen. „Ach, übrigens, Sandra will dich sprechen.“

„Katja, er tut dir nicht gut…“ Seufzend ließ sich Sandra auf die Couch im leeren Ermittlerbüro sinken. „Ich weiß, du liebst ihn, aber willst du deswegen wirklich alles aufs Spiel setzen?“
Katja schloss für einen kurzen Moment die Augen. „Ich weiß es doch auch nicht…“, flüsterte sie. „Aber es tut so weh, ohne ihn zu leben…“
Erneut konnte Sandra ein Seufzen nicht unterdrücken. „Du tust es also wirklich…“
Nicken. „Sandra…“
„Hör zu Katja, ich kann dir beim besten Willen nicht helfen… Du musst selbst entscheiden, was du für richtig hältst und was nicht… Aber ich werd dir beistehen, egal welchen Weg du einschlagen wirst.“
Ein leichtes Lächeln umspielte Katjas Lippen. „Danke, Sandra… Du… du weißt gar nicht, wie viel mir das bedeutet…“

„Sven…“ Mit Tränen in den Augen flog Katja ihm in die Arme. „Endlich“, flüsterte sie. „Endlich kann ich dich berühren… Dich fühlen…“
Sven lächelte. „Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll, meine Kleine…“, zärtlich strich er über ihre Wange. Katja atmete tief durch. „Aber ich…“, entgegnete sie. „Du… du musst mir versprechen, keine Frauen mehr anzufassen…“
Sven musste schlucken. „Okay…“, murmelte er. „Ich… verspreche es dir, Kleines. Und jetzt komm, ich will keine Minute mehr in diesem Haus verbringen müssen.“ Zärtlich legte er einen Arm um ihre Schultern, warf die Tabletten, die ihm seine Psychiaterin verschrieben hatte achtlos in den Müll und ließ das Gefängnis endgültig hinter sich.

„Hansen?“
„Frau Hansen, hier spricht Wagner, Kriminalpolizei. Es tut mir Leid, Sie so spät stören zu müssen, aber ist es richtig, dass Sie von Frau Nitka als die im Notfall zu verständigende Person angegeben würden?“
Katja musste schlucken. War etwas geschehen? „Ja… Ja, das stimmt… Was ist denn passiert?“
„Das kann ich Ihnen nicht am Telefon sagen. Es wäre schön, wenn Sie sich die Zeit nehmen könnten, hier her zu kommen, die Adresse werde ich Ihnen per SMS durchgeben.“
Ein eiskalter Schauer durchfuhr ihren Körper. „Gut…“, entgegnete sie. „Ich komme…“

„Sandra…“, erschrocken schlug sich Katja die Hand vor den Mund, als sie sie erblickte. Zitternd saß sie am Rand eines Krankenwagens, eine Decke fest um ihren Körper gewickelt. Ihr Top und die Jeans waren völlig zerrissen, sie war blutüberströmt. „Du… du bist vergewaltigt worden, oder?“ fragte Katja kaum hörbar, als sie sie fest in ihre Arme schloss. Sandra brachte nur ein Nicken zu Stande, starrte jedoch immer noch ins Leere. Katja strich zärtlich über ihren Handrücken. „Hey… Ist ja gut…“, flüsterte sie. „Alles ist gut, ich bin da…“
Sie hob ihren Kopf, sah dem Polizisten tief in die Augen. „Haben Sie schon eine Spur vom Täter?“
Kommissar Weber seufzte. „Nun… Wir haben den Vergewaltiger schon gefasst…“, entgegnete er und wandte seinen Blick nach links. Katja riss entsetzt die Augen auf. „Sven…“
„Katja, hey… Es ist nicht so, wie es aussieht! Bitte, du musst mir glauben!“
Doch Katja schüttelte nur den Kopf. Vorsichtig löste sie sich von Sandra, kam bedrohlich drei Schritte auf ihn zu. „Du hast es mir versprochen…“, zischte sie. „Hoch und heilig geschworen hast du es, nie wieder eine Frau zu vergewaltigen! Verdammt, ich hab alles für dich aufs Spiel gesetzt! Ich hab meinen Job gekündigt, ein psychiatrisches Gutachten gefälscht, nur um mit dir zusammen sein zu können! Und du?! Du zerstörst alles, einfach alles! Wie konntest du ihr das antun?! Sieh sie dir doch an! Macht dich das glücklich?!“
Schweigen. Bedrohlich kam Katja einen weiteren Schritt nach vorne. „Sieh mich an!“, schrie sie. „Sieh mich an und sag mir, ob es dich glücklich macht! Sandra, die Frau, die mir immer beigestanden hat, so wie ich dir, so zerstört, so gebrochen zu sehen, ist es das was du willst?! Gibt dir das Befriedigung?! Ich… ich hab dir vertraut, Sven… Ich hab gedacht, du hättest dich verändert… Die alten Zeiten hinter dir gelassen, würdest neu anfangen…“ Mit zitternden Händen gab sie ihm eine heftige Ohrfeige, wandte sich anschließend schluchzend ab „Schafft ihn mir aus den Augen… ich will ihn nicht mehr sehen…“ Doch ein letztes Mal drehte sich Katja zu ihm um. „Weißt du, was das Schlimmste ist?“, fragte sie kaum hörbar. „Das Schlimmste ist… Ich hab tatsächlich geglaubt, dich zu lieben…“

 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Wir haben einen neuen Rekord von 7 Einsendungen!

Ich danke euch allen ganz herzlich fürs mitmachen und Finger wund tippen. Auch ein Dankeschön an eure fleißigen Musen. :D Da macht auch die Aufgabe des Rundenleiters Spaß.

Auswertung:

Sex and the City: Did I tell you?
Ich find es klasse, daß du einen vollkommen unerwarteten Ansatz gewagt hast. Es ist nicht ganz leicht, Sams Gefühle in dieser Situation rüberzubringen, aber es ist dir sehr gut gelungen. Auch daß du ab und zu Zitate aus der Serie einbaust.
Das einzig negative war für mich, daß du die Zeitsprünge nicht herausgearbeitet hast. Man liest die Story hintereinander weg und merkt erst nicht, daß bereits mehrere Monate vergangen sind. Auch als die Schwester dann mit dem Kind reinkommt, hättest du zuvor noch einen Satz zur Erklärung schreiben können.
Ansonsten läßt sich die FF flüssig lesen, mir sind keine Fehler aufgefallen, und die Idee ist, wie schon gesagt, klasse.

Akte X
Das ist genau die Art Story, die ich bei dieser Aufgabe erwartet habe, v.a. bei den vielen Crime Serien zur Zeit. Mir hat sehr gut gefallen, wie du die Stimmung im Auto beschreibst. Auch wie du Skinner an die Sache herangehen läßt, ist gelungen. Die Reaktion am Schluß, als Mulder aussteigt, war natürlich sehr schön. Sonst ist deine FF wie immer gut zu lesen, und ich hab kaum Fehler festgestellt.
Die Abkürzung MO hat mich ein wenig gestört, weil ich allgemein Abkürzungen in solchen Storys nicht mag. Ich glaub ein paar Kommas haben noch gefehlt, aber das stört ja beim Lesen nicht weiter.

Charmed - Zauberhafte Hexen
Die Idee gefällt mir gut, Charmed eignet sich für die Vorgabe ja auch sehr gut. Du beschreibst Paiges Ängste und Gefühle vor der Reaktion ihrer Schwestern sehr schön. Das Ende ist gut gewählt, vor allem weil es so unerwartet kommt und eigentlich alles offen läßt.
Ein paar Wortwiederholungen und Rechtschreibfehler sind in deiner FF drin, und zwischendurch fehlt ab und zu mal ein Wort. Du hättest vielleicht bei deiner Zeitangabe noch darauf eingehen sollen, daß es nach Coles Tod spielt. Das erfährt man sonst in der Story nur so nebenbei.
Im großen und ganzen kann ich sagen, daß deine FFs wirklich immer besser werden. An manchen Stellen läßt es sich nicht ganz so flüssig lesen, aber das wird schon.

Dark Angel
Erstmal danke für die kurze Zusammenfassung, da ich die Serie nie geguckt habe. Aber dafür macht sich die Aufgabe ja auch perfekt. Die Idee ist schön umgesetzt, du beschreibst die Gefühle der vier, vor allem die von Max und Logan wirklich sehr gut. Die ganze Story ist sehr schön emotional geschrieben.
Es ist wieder sehr schön zu lesen, nur bist du ab und zu zwischen den Zeiten hin und her gesprungen. Außerdem hast du ein paar Wortwiederholungen drin.

Pushing Daisies
Der Ansatz ist wirklich toll. Ich hatte mich schon über deine Erklärungen gewundert, aber die Herangehensweise ist mal was ganz anderes. Deshalb kam das 'Cut' auch ziemlich unerwartet. Du bringst die Atmosphäre richtig gut rüber, auch die nachdenkliche Unterhaltung der Schauspieler.
Die Story läßt sich wirklich schön lesen. Diesmal hab ich auch keine fehlenden Kommas zu bemängeln, zumindest ist es mir nicht aufgefallen.

Bones
Wieder eine tolle Idee von dir. Die Story in Briefform zu verfassen, ist wirklich klasse. Zum Glück hast du uns nicht im Ungewissen darüber gelassen, ob Bones ihn liest und wie sie darauf reagiert. Tolles Ende, aber die ganze Story ist sehr gut geschrieben.
Das mit der Lilie fand ich sehr schön. Damit stellst du den Bezug zur Serie noch besser her. Aber auch das mit dem Besprechungsraum hat mir sehr gefallen.
Mir fehlen wieder ein paar Kommas. Ich weiß, ich bin nervig. :D Aber sonst hab ich eigentlich nichts zu bemängeln.

Lenßen & Partner: Total Eclipse of the Heart
Klar nehm ich deine Einsendung noch an. Schließlich haben wir jetzt nen neuen Rekord. :D
Auch ne tolle Idee für die Vorgabe. Das erste Gespräch im Gefängnis hat mir besonders gefallen. Aber die ganzen Dialoge sind sehr gut geschrieben. Du hast Katjas Gefühle gut rübergebracht. Obwohl du kaum etwas von der Situation rings herum beschrieben hast, hat es mir nicht weiter gefehlt. Mir sind auch, dafür daß du die Story erst so spät geschrieben hast, keine Fehler aufgefallen.
Da ich die Serie noch nie gesehen hab, kann ich jetzt nicht sagen, ob es realistisch, daß Katja sich in einen Vergewaltiger verliebt und für ihn ein Gutachten fälscht. Ich kann ihr Verhalten auch nicht wirklich nachvollziehen, aber das tut ja nix zur Sache.


Der Sonderpreis geht an Carrie für ihre vier Einsendungen. Sag mal, hast du keine Hobbies? :D War nur ein Scherz, schließlich hab ich zum Großteil dir unseren neuen Rekord zu verdanken.

Der Nachteil an den vielen Einsendungen ist natürlich, daß mir die Entscheidung damit noch schwerer fällt. Trotzdem kann ich sagen, daß alle Storys wirklich sehr gelungen sind. Vor allem daß ihr so viele verschiedene Ideen und Ansätze hattet, die auch noch großartig umgesetzt wurden, fand ich klasse.

Ok, ich kann natürlich noch länger quatschen, aber um die Entscheidung werd ich wohl trotzdem nicht herumkommen. Also: And the winner is... melancholy mit ihrer Sex and the City - Story 'Did I tell you? Herzlichen Glückwunsch! Freu mich schon auf deine Vorgabe.

Trotzdem noch mal an alle: vielen Dank für eure Teilnahme. Leider kann ja nur einer gewinnen, was mir besonders diesmal schwer gefallen ist. Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, denn alle Storys waren super geschrieben, und ich hoffe, daß ihr in Zukunft auch so enthusiastisch mitmacht.

LG Claudia
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

ein neuer Rekord, yeay us xD
herzlichen Glückwunsch, melancholy.. hast es verdient :) hoffe wir bekommen bald neue Vorgaben und hoffe, dass auch in der nächsten Runde wieder so viele mitmachen. Ich find es macht einfach mehr Spaß, wenn man nicht die einzige Teilnehmerin is :D

Der Sonderpreis geht an Carrie für ihre vier Einsendungen. Sag mal, hast du keine Hobbies? :D
hehe ich dachte FFs schreiben ist ein Hobby :D nein, im Ernst.. ich hab seit Mai Ferien, weil ich da die Matura gemacht hab und die Uni beginnt erst im Oktober.. du kannst dir wohl ungefähr vorstellen wie fad mir da mittlerweile is ^^ aber keine Angst, ich bin mir sicher, dass ich in Zukunft nimmer so viel Zeit für FFs haben werd ;)
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Dürfte ich euch bitten, das melancholy sein zu lassen :D? Das klingt so... so förmlich :D Ich bin Avi xD

Gewonnen? Oo Ohh, wie toll, dankeschön <3
Hmm... ich hab hier glaub ich auch schon ein Thema *lach*


Veränderung im Leben eines Charas

Serie ist vollkommen egal,
Spoiler bitte markieren und
Deadline... Hm... Ich sag mal fürs erste am 5. Oktober 2008, kann aber natürlich jederzeit verlängern =)

Ich wünsch euch ganz viel Spaß beim Schreiben und ich hoffe das Thema kommt an =)

 
AW: FanFiction - Wettbewerb

sehr fein ^^ hi Avi :D dann sollten mich hier aber auch alle syd nennen ^^

die neue Aufgabe klingt interessant.. mal sehen, ob ich es diesmal endlich schafft was zu House oder CSI zu schreiben ^^ ich nehme an die Vorgabe ist ähnlich frei zu verstehen, wie die verbotene Liebe in der vorigen Runde?

lg syd

PS: yeay go Avi, Wicked Witch of the East 4 Prez \o/ :D
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

hehe ich dachte FFs schreiben ist ein Hobby :D nein, im Ernst.. ich hab seit Mai Ferien, weil ich da die Matura gemacht hab und die Uni beginnt erst im Oktober.. du kannst dir wohl ungefähr vorstellen wie fad mir da mittlerweile is ^^ aber keine Angst, ich bin mir sicher, dass ich in Zukunft nimmer so viel Zeit für FFs haben werd ;)

Kann ich mir vorstellen. Würd trotzdem gern mit dir tauschen. Wenn man bis abend arbeiten muß, kommt man auch nicht wirklich zum schreiben. Obwohl ich zur Zeit 5 angefangene FFs auf meinem PC hab und noch ne Idee im Kopf. Ich sollte wohl meine Klappe nicht so weit aufreißen. :D


@Avi: Interessante Vorgabe. Da müßten doch wieder ein paar Ideen zu Stande kommen. Mal sehen, was mir so einfällt.

LG Claudia
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Carrie schrieb:
hi Avi dann sollten mich hier aber auch alle syd nennen ^^
dann sag ich auch mal hey Avi :D
und ihr könnt mich alle Sandy nennen :lachen:


Dann noch zu der neuen Vorgabe: super Idee, werd auf jeden Fall versuchen was zu schreiben, wenn es meine Zeit erlaubt :D

und dann wollt ich mich noch bei Claudia
für dein Feedback bedanken. Freut mich, dass ich immer besser werde. Da kann ich gleich viel motivierter in die nächste Runde starten :D
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

*yay* freut mich, dass das thema ankommt =) ich bin schon total gespannt auf eure einsendungen *hüpf*
 
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Mir gefallen besonders die Bones fanfiction. die spannung zwischen bones und booth kommt sehr gut zur geltung. Genau wie in der Serie.
 
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