Summer_Breeze
1.000er-Club
AW: FanFiction - Wettbewerb
Dankeschön
Bis dann sollte ich es auf jeden Fall hinkriegen zu posten
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Mist, ihr glaubt gar nicht, wie ich mich gerade ärgere!!! Hatte meine Story schon 3/4 fertig. Versteh das gar nicht, aber die Datei ist weg. Hab schon alle möglichen Ordner etc durchsucht, aber leider ohne erfolg :-( Weis wirklich nicht mehr wo ich sie gespeichert habe u. leider auch nicht mehr unter welchem Dateinamen. Bin schon total verzweifelt.... aaahhhh
Summer Breeze schrieb:Oh neee.. :-( Hast du sie mittlerweile wieder gefunden?
Ich hab meine noch gar nicht fertig.. hab vielleicht gerade mal knapp die Hälfte.. aber irgendwie komm ich nicht weiter.. hm.. na ja, wir haben ja noch 2 Tage Zeit
Serie: Grey’s Anatomy
Disclaimer: Keine der Figuren aus der Serie gehört mir, lediglich die Idee zu dieser Story und meine eigenen Figuren. Die Geschichte spielt vor der Zeit, um die sich die eigentliche Serie dreht, als Meredith noch nicht am Seattle Grace arbeitet und beleuchtet ihre private Vergangenheit und vielleicht auch den Grund, weshalb sie sich so verdammt schwer tut, sich Derek wenigstens ein bisschen zu öffnen.
Was die Wettbewerbs-Kriterien betrifft, habe ich sie beide eingebaut. Meredith hat nichts mit ihrem Job zu tun und die drei Reizwörter sind ebenfalls vorhanden.
Umfang: 2.015
Es war immer ihr kleiner Witz gewesen, dass sie bei dem Tempo, das sie am Anfang ihrer Beziehung an den Tag gelegt hatten, aufpassen mussten, wenn sie sich nicht in zwei Jahren bereits wieder scheiden lassen wollten.
Und jetzt stand er an ihre Wohnungstür gelehnt – mit versteinerter Miene – und erklärte ihr, dass er die Scheidung wohl doch schon eher einreichen wollte. Im ersten Moment glaubte Meredith einfach nur, sich verhört zu haben. Die vergangenen zwei Wochen hatte sie nichts anderes getan, als sich auf ihre ersten freien Tage seit scheinbaren Ewigkeiten zu freuen, die sie in ihrem praktischen Jahr haben würde und darauf, endlich wieder mehr Zeit, als nur gelegentliche Abendstunden mit Matt verbringen zu können. Und ihm war es doch eigentlich genauso gegangen... Abgesehen davon war doch alles in Ordnung, weshalb also sollte er Schluss machen wollen?
„Im Ernst?!“, rutschte es ihr daher unwillkürlich heraus, während sie ihren nun wohl Ex-Freund verwirrt ansah, was diesen allerdings keineswegs dazu veranlasste sich zu erklären, sondern einfach nur weiter starr ihren Blick zu erwidern.
„Was ist denn eigentlich los?“, fragte Meredith nach, die nicht verstand, was plötzlich in ihn gefahren war. Noch gestern hatte er ihr am Telefon gesagt, wie sehr er sich auf ihr Treffen heute Abend freute. Aber jetzt sah er sie einfach nur kalt an, wie sie es noch nie bei ihm erlebt hatte. Niemals während ihrer Beziehung hatte er sich auch nur annähernd so verhalten und es schien, als wüsste er selbst nicht so genau, was er denn jetzt eigentlich sagen sollte.
„Na komm schon, sag doch einfach, was los ist.“, versuchte Meredith Matt noch einmal dazu bewegen, sich endlich zu erklären, wobei ihre Stimme bereits einen leicht verzweifelten Unterton annahm. Wieso wollte er einfach nicht reden?
„Es sind... mehrere Kleinigkeiten...“, begann Matt schließlich zögernd, allerdings ohne dabei wirklich überzeugend zu klingen. „Weißt du, ich habe irgendwie nicht das Gefühl, dass du mir Paroli bieten kannst... Nicht so, wie ich mir das vorstelle...“ Immer noch stockte er in seiner Erklärung und wich Merediths Blick aus, die ihrerseits nicht wirklich verstand, was er ihr damit sagen wollte.
„Außerdem... du hast keine Ahnung, wo du einmal arbeiten wirst – arbeiten kannst. Ich möchte aber hier bleiben... Aber das sind eher so die unwichtigen Dinge.“
Leicht kopfschüttelnd sah Meredith ihn an. In ihrem Kopf schwirrten all die Dinge herum, die er in den letzten Minuten zu ihr gesagt hatte und es wollte einfach keinen Sinn geben. Es wollte nicht zu der glücklichen Beziehung passen, die sie die letzten Monate geführt hatten.
Die angehende Ärztin hatte wirklich das Gefühl gehabt, dass es diesmal passen könnte. Dass Matt derjenige war, mit dem sie sich ein gemeinsames Leben, ja sogar eine Familie vorstellen konnte – und damit war er der erste Mann gewesen, über den sie das jemals gedacht hatte. Und jetzt brachte er hier diese Dinge an, die für sie nach Ausflüchten klangen, um aus der Beziehung herauszukommen, bevor es wirklich ernst wurde. Denn Dinge wie einen späteren Wohn- und Arbeitsort musste man mit Sicherheit nicht jetzt schon beschließen und schließlich konnte man in diesem Bereich auch Kompromisse erarbeiten – wenn man es denn wollte...
„Ich verstehe nicht...“, meinte Meredith daher nach einer längeren Pause zögerlich. Sie hatte geschwiegen und ihren Blick immer wieder durch das Zimmer geworfen und er hatte – ebenfalls schweigend – den Boden zu seinen Füßen betrachtet.
„Ich meine, es war doch die ganze Zeit alles in Ordnung? Warum hast du denn nichts gesagt? Ich dachte, wir wollten miteinander reden, wenn es wegen irgendetwas Probleme gibt?“, sprudelte es schließlich doch aus ihr heraus und etwas vorwurfsvoll sah sie Matt an.
„Ich dachte nicht, dass das auch in die Kategorie „darüber reden“ gehört...“
Ungläubig blickte Meredith wieder vom Boden zu ihm auf. Hatte er das jetzt ernsthaft gesagt? Unruhig begann sie im Zimmer auf und ab zu gehen. Über was hätte er dann mit ihr reden wollen? Dass ihm ihr Pullover nicht gefiel? Aber bevor sie dazu irgendetwas sagen konnte, setzte er diesmal von selbst seine Erklärungen fort.
„Außerdem hast du doch die ganze letzte Zeit gearbeitet. Ich wollte nicht, dass du irgendwie – abgelenkt bist. Ich dachte, es wäre besser, wenn du dich voll auf deine Patienten konzentrieren kannst und ich eben erst jetzt mit dir rede, wenn du ein paar Tage frei hast.“, erklärte Matt.
Wunderbar! Und dafür verdarb er ihr jetzt die ersten freien Tage seit Ewigkeiten. Die Tage, die sie eigentlich gemeinsam mit ihm genießen wollte, die sie ja eigentlich schon verplant hatten.
„Das klingt, als würdest du schon länger darüber nachdenken...“
Matt zögerte. Er wusste, dass Meredith seine Antwort nicht besonders positiv aufnehmen würde.
„Ungefähr drei oder vier Wochen.“, gab er dann schließlich doch zu, wenn auch leise.
Entgeistert sah Meredith ihn an. Drei oder vier Wochen? Ihre Empörung kam nicht daher, dass die Zeitspanne jetzt so unglaublich lang gewesen wäre, sondern daher, dass gerade diese letzten Wochen eigentlich von seiner Seite aus alles andere gesagt hatten, als „Ich will Schluss machen“. Und entsprechend reagierte sie daher auch.
„Drei oder vier Wochen? Hast du mich dann drei oder vier Wochen absichtlich die ganze Zeit angelogen? Oder warum sonst hast du mir da diesen wundervollen Brief geschrieben, wie froh du bist, mich zu haben, dass die stressige Zeit schon vorbeigehen wird und wir dann endlich wieder mehr zusammen unternehmen können? Hast du darum extra schon die ganzen nächsten Wochen mit mir geplant – wo wir hinfahren und was wir unternehmen – weil du Schluss machen wolltest?“, erklärte Meredith nun doch etwas aufgebracht. Das passte doch alles einfach nicht zusammen...
„Warum hast du mich dann letzte Woche eigentlich noch zum Geburtstag deiner Mutter eingeladen? Warum hast du das nicht einfach gelassen, wenn du mich gar nicht dabei haben wolltest?“
Matt schwieg erneut nur und sah wieder zu Boden, als könnte er Merediths enttäuschten Blick nicht ertragen.
„Warum erzählst du mir denn dann überhaupt noch davon, dass du Bilder von mir aufgehängt hast? Oder war das einfach nur eine glatte Lüge?“ Langsam wusste die junge Frau gar nicht mehr, was sie sagen sollte. Der letzte Monat war für sie – trotz der stressigen Arbeit – eine wunderschöne Zeit gewesen. Und seine kleinen Aufmerksamkeiten und die Pläne für die Zukunft, inklusive eines wundervollen Sommerurlaubs, hatten ihr alles gesagt – aber sicher nicht, dass er vor hatte, ihre Beziehung zu beenden.
„Vielleicht weil ich die Bilder aufgehängt habe. Und wieder abgehängt... Dreimal.“, gab Matt leise zu, während sein Gesichtsausdruck jedoch genauso verschlossen blieb, wie er von Anfang an gewesen war, seit er Merediths Wohnung betreten und gesagt hatte, dass sie reden mussten.
„Du hättest das alles lassen können, Matt, wenn du dir schon die ganze Zeit Gedanken gemacht hast, Schluss zu machen. Du hättest mich nicht die ganze Zeit anlügen müssen. Ich hatte zum Beispiel gar nicht erwartet, zum Geburtstag deiner Mutter eingeladen zu werden – also warum hast du das nicht einfach gelassen?“, fuhr Meredith fort, die langsam das Gefühl hatte, dass die ganze letzte Zeit eine einzige große Lüge war. Sie musste sich von Matt abwenden, sonst wären ihr die Tränen gekommen und das war das Letzte, was sie wollte, dass sie vor ihm Schwäche zeigte.
Er jedoch entschied sich, gar nicht erst auf ihre Frage einzugehen – vielleicht hatte er selbst auch keine Antwort darauf.
„Verstehst du denn, was ich dir sagen will? Dass ich mir ziemlich verarscht vorkomme, da du anscheinend die ganzen letzten Wochen dauernd gelogen hast. Jeden Abend, wenn du mich angerufen hast und mir gesagt hast, dass du dich auf das nächste Treffen freust. Jedes Mal, wenn du hier warst und mir gesagt hast, dass du gerne bei mir bist und froh bist, mich gefunden zu haben. Jedes Mal, wenn du verdammt noch mal mit mir geschlafen hast und mir danach gesagt hast, dass du vollkommen zufrieden bist...“, erneut musste Meredith sich abwenden. Sie würde nicht weinen, solange er hier war, aber im Moment kam sie sich so unglaublich dumm vor, dass er sie die ganze Zeit angelogen hatte und sie nichts gemerkt hatte. Dass sie so blauäugig gewesen war, ihm zu glauben. Zu glauben, dass sie diesmal den Richtigen gefunden hatte.
Erneut schwiegen die beiden sich einfach nur an. Merediths Blick glitt zu dem gemeinsamen Bild von ihnen beiden, das sie eng umschlungen an Silvester zeigte, als sie gemeinsam ins neue Jahr gefeiert und draußen die Feuerwerke betrachtet hatten. Er hatte sie zuvor zu Hause bei ihrer Mutter besucht gehabt – der erste Mann, den sie ihrer Mutter tatsächlich vorgestellt hatte und anschließend waren sie gemeinsam zu seinen Freunden gefahren, um dort das neue Jahr zu beginnen. Das war auch der Tag gewesen, an dem sie ausgemacht hatten, dass sie das nächste Weihnachten bei seiner Familie verbringen würde, da sie sich dieses Jahr an den Feiertagen überhaupt nicht hatten sehen können. Und sie hatten schon einmal vorsorglich – wenn auch nicht ganz ernst gemeint – darüber diskutiert, ob sie seinen Namen annehmen würde, wenn sie heirateten, oder eher nicht. Sie hatte darauf bestanden, ihren zu behalten. Schließlich war der Name Grey medizinisch gesehen ein Begriff – Wiedererkennungswert – und darauf wollte sie nicht verzichten. Mit seinem Namen kam allerdings auch kein Doppelname in Frage...
„Weißt du, es hat bei mir einfach nicht so gefunkt...“, bemerkte Matt schließlich, als könnte das die Sache besser machen.
Meredith wandte sich wieder von dem Bild ab und ihm zu. Was wollte er ihr damit sagen? Es hatte nicht so gefunkt? Das fiel ihm jetzt ein, nachdem sie bereits so lange zusammen waren? Und was sie besonders wütend machte:
„Aber du warst doch derjenige, der zuerst gesagt hat „Ich liebe dich“! Ich habe noch zu dir gesagt, dass ich dafür länger brauche, dass ich dir das nicht so schnell sagen kann...“, erklärte sie nun fast schon aufgebracht. Das konnte doch nicht sein, dass er ihr hier jetzt erzählen wollte, dass er sie die ganze Zeit angelogen hatte.
„Soll ich’s mir jetzt ganz mit dir verderben?“, fragte er, statt eine Antwort zu geben, was Meredith nur zu einem Schulterzucken veranlasste. Sollte er doch machen, was er wollte. Scheinbar war der wirkliche Matt ganz anders, als der, den sie zu kennen geglaubt hatte.
„Ich dachte eben, dass das dazugehört...“
Nun konnte Meredith es nicht mehr verhindern, ihn ziemlich entgeistert anzublicken.
„Das gehört dazu, wenn man es wirklich empfindet und sonst nicht.“, erklärte sich entschieden, jedoch fast schon tonlos, bevor sie Matt nun komplett den Rücken zuwandte, da sie nicht mehr verhindern konnte, dass sich einige Tränen in ihren Augen sammelten und über ihre Wangen nach unten liefen.
Hinter sich hörte sie ein Rascheln und wusste, dass Matt ein Taschentuch aus seiner Hosentasche zog.
„Ich brauche kein Taschentuch.“, erklärte sie schnell und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, sodass sie sich wieder zu Matt umdrehen konnte. Sie hatte keine Lust mehr, das Gespräch noch weiter fortzusetzen, denn alles, was sie bisher an ihrer Beziehung für gut gehalten hatte und sie glauben hatte lassen, dass Matt der Richtige sein konnte, schien eine einzige Lüge gewesen zu sein.
„Willst du jetzt gehen...?“, fragte Meredith ihn schließlich, da Matts Hand bereits ein paar Mal in Richtung seiner Jacke gewandert war, aber sie bisher noch nicht ergriffen hatte.
Matt nickte nur kurz und griff diesmal wirklich nach seiner Jacke.
„Außer, du willst mir noch eine Ohrfeige geben...“
„Verschwinde einfach.“, war alles, was Meredith noch sagen konnte und wies auf die Tür. Und ohne einen Blick zurück verließ Matt die Wohnung. Bevor sich die Tür endgültig wieder geschlossen hatte, hatte Meredith sich erneut umgedreht; sie wollte diesen Moment nicht auch noch mit ansehen müssen. Still und verzweifelt lauschte sie, wie er die Treppe nach unten ging, die Haustür öffnete und wieder schloss. Und unwillkürlich ging sie nun doch zum Fenster, wo sie verfolgte, wie er – unwillkürlich über die Motorhaube seines Wagens streifend – die Autotür aufschloss und einstieg.
Als er wegfuhr und die Rücklichter des Autos langsam immer undeutlicher wurden, merkte Meredith erst, wie die Tränen über ihre Wangen liefen. Sie war sich so sicher gewesen, dass er der Richtige war, da es einfach gepasst hatte. Und bis vor einer halben Stunde hatte sie auch geglaubt, dass er genauso empfand...
Wahrscheinlich würde es lange dauern, bis sie einem Mann wieder glauben würde, dass er tatsächlich ernste Absichten hatte.
Serie: Grey's Anatomy
Vorgabe: seriously, blue-eyed, engine hood
Disclaimer: I don't own anything..
Pairing: Meredith / Derek
Spoiler: die FF findet vor der Folge 1.04 "No man's land" statt.
Wörter: 1722
Writer's comment: Meine 2.FF auf Englisch.. ich hoffe, ich konnte die schlimmsten Rechtschreibe- oder Grammatikfehler beseitigen
Do you know that feeling? I mean when you don’t have any idea what you’re doing? Well if you do you know how I feel and if you don’t, congratulations!
My name is Meredith Grey and I’m a surgeon. Well I only work three weeks at the Seattle Grace Hospital and yes I’m an intern. Honestly, those three weeks were the hardest three weeks in my life. Because as an intern you don’t really know what you’re doing you just hope you’re right. The other four interns of Doctor Bailey are Izzie, George, Alex and Cristina. Izzie was once a model so she looks fantastic and she’s really nice. George is called “007” because his first patient died. He’s great but definitely too shy. Both are my roommates sometimes I wished they didn’t move in but I think I’m glad that I don’t live alone in my mother’s house.
And Alex, I don’t know… nobody really likes him because he thinks he’s better than everyone else. Cristina is really ambitious, maybe a little bit too much. They all got their weak point. And mine is Doctor Shepherd. Wait, I know what you’re thinking but just listen. The thing is that I knew him before we worked together. I didn’t even know that he’s a doctor and works at Seattle Grace too.
He wants to go out with me but I don’t. Maybe I would go out with him if he weren’t my boss but he is so I can’t go out with him. You wouldn’t go out with your boss, would you? Even he looks really good and he’s charming because he’s still your boss.
“Meredith!” Before I could reply George and Izzie were in my room. George seemed to be angry and Izzie was laughing.
“Tell her that she cannot come to the bathroom while I’m having a shower” George said.
“Why?” I asked and giggled.
“Why? Meredith I’m a man. I don’t want you both in the bathroom while I’m having a shower” George seemed to be serious but Izzie and I couldn’t stop laughing.
“I’m sorry George… we have got only one bathroom. So if you don’t want us in the bathroom you have to get up earlier” I apologised.
“Seriously?" I was really sorry for George but he was living with two women so he had no chance.
“Yes, seriously” I tried to sound sorry but Izzie was laughing so I there was no chance for me to sound sorry.
Both left my room, Izzie was laughing and George didn’t say anything. I knew that he wasn’t angry just a little bit disappointed.
While we went to the hospital Izzie and George still were discussing about the shower thing. I was just smiling and listened to the radio.
“Good morning” We were waiting for the elevator when Doctor Shepherd came. He was smiling and his hair was as perfect as it was every day.
“Good morning” Izzie smiled and asked him how he was.
I just stood there and ignored him. He left and Izzie was still smiling. “He looks good, don’t you think?”
I said yes because I didn’t want her to talk more about him or his perfect hair. Fortunately first Alex then Cristina arrived.
“Hi” I said and changed my clothes.
“Are you sorry?” she asked.
“Why should I?” I didn’t know what she was talking about.
“That you let them move in. They’re terrible, aren’t they?”
“No I don’t feel sorry… they’re great in some way” I responded.
“Oh damn you do feel sorry. You hate them” There was no chance for lying. Cristina knew the truth.
“You’re right. They’re always happy even if they’re fighting one second later they’re laughing. How can that be normal? And they want to decorate the house” I admitted.
“I told you” Cristina said.
“I know but… they are okay. They are my roommates and I liked them” Fortunately Doctor Bailey came.
“Come on there’s no time for talking” she said and we all left the changing room.
The rest of the day wasn’t really interesting. For me it was interesting because I learnt a lot today but I know that you’re not interested in that doctor’s stuff. You wanna hear the blood stuff and how we saved lives but today it was really quiet in the hospital. And the whole day I didn’t see him until I wanted to go home.
“Dr Grey” He said and smiled to me.
“Dr Shepherd” I answered.
“So… you go home?” He was still smiling.
“Yes” I didn’t want to talk with him.
“And what are you going to do tonight?” When he saw my face he started laughing.
“I’m still not going out with you” I replied.
“Did I ask you?” I tried to stay calm but he drove me crazy.
“No” I said and looked at him.
“Do you wanna go out with me?” Now he started laughing again.
“No!” I turned around and walked away.
“So we’ll see us at Joe’s, right?” Unfortunately I was going to meet Cristina there at nine o’clock.
“So they drive you crazy?” Cristina asked.
“Who?” I didn’t know who she was talking about because I was thinking about my conversation with McDreamy.
“The princess and Bambi who are living in your house” She replied and ordered one drink more.
“No, they don’t. I told you this morning. I like them” We both knew that I was lying but even if they drove me crazy I liked them and they were the reason why I had to live alone in that big house.
“And McDreamy, does he drive you crazy?” I didn’t know why she asked me because I told her that I wouldn’t go out with hm.
“He just won’t stop asking me. I don’t know how often I told him I won’t go out with him” I said.
“Are you talking about the blue-eyed doctor from the other night?” Joe asked while he gave Cristina her drink.
“Yes, why do you know?” I was surprised. I met Derek here, yes, but how could Joe know that we were talking about him?
“Because every time he was here he asked If you were here tonight” Cristina began to laugh.
“Sorry? You are joking, aren’t you?” I was totally shocked.
“Yes I am. He didn’t ask but I knew that he was waiting for you” He was telling the truth now.
“And how can you that he was waiting for her?” Cristina didn’t believe him.
“Every time a woman came in he looked at her but then he turned around” Joe reported.
“Is he here now?” I asked.
“No” Joe answered and turned around before I could say thank you.
One hour later Cristina left. I wasn’t tired so I decided to stay for a few minutes.
“Hi” Suddenly I regretted it.
“Hi” I said and looked at him. Joe wasn’t right. He wasn’t blue-eyed. He was green-eyed.
“You’re here” He said.
“I am. I met Cristina” I answered because I didn’t want him to believe I was here because of him.
“And where is she now?” McDreamy asked and ordered one glass of Single Malt Scotch.
“She’s gone” I wasn’t sure if I should go now.
Derek didn’t answer. He just smiled and looked at Joe before he took a sip.
“Hey Doc” Joe said and looked at me.
“What?” I didn’t know exactly what was going on but both were looking at me and smiled.
“Nothing” both said and started laughing.
“I should go” My voice sounded nerved.
“Please don’t” Derek apologised “I’m sorry it was just... man’s business”
“Good night” I turned around and left.
I sat in my car and drove back home. I turned the radio on and tried to think about something else than McDreamy. Every time I see him he’s smiling and it’s not a normal smile it’s like he makes fun of me. Suddenly there was this weird sound coming out of my car until the car stopped itself.
“Damn” I left my car and went to the engine hood. Well you have to know that I don’t know anything about cars. I opened the engine hood and tried to diagnose something.
I returned to my car. I was looking for my purse… but it wasn’t there.
“Shit…shit shit” I left my purse at Joe’s! So I had no cell phone for calling somebody and I had no money.
Fortunately a car stopped.
“Meredith?” Oh no. I knew this voice. There are six billions of other people on this world but he has to find me. “What happened?”
“I don’t know… there was this weird sound and then my car stopped and I left my purse at Joe’s so I couldn’t call anybody” Honestly I don’t know what I’d done if he didn’t find me.
“Let’s call a wrecking service” He went back to his car and called them.
“Okay… they said they’ll be here in half an hour” Derek informed me.
“Thank you”
“Come, let’s wait in my car” I was cold so I followed him into his car.
“Did you follow me?” I asked.
“Yes” McDreamy confessed.
“Look you’re my boss and I don’t wanna be rude so let’s imagine that you’re in the next five minutes aren’t my boss“ I began and made a little break before I continued “Derek, stop it. I’m not going out with you. So even if you think you are a hero because you saved me, what you have done is stalking. So please, stop it”
He looked at me and started grinning. “Meredith I followed you because I wanted to bring you your purse”
“Oh” I didn’t know what I should say so I looked out of the window and hoped that the guys from the wrecking service were coming.
“Don’t mind” He recognised that I felt uncomfortable “So those five minutes while I’m not your boss aren’t over, are they?”
“No they aren’t. Why?” Before I noticed what was going to happen he leant forward and kissed me. His lips were soft and I recognised that he was smiling. Then he stopped it. I wanted to say something but I couldn’t. Suddenly McDreamy left the car. I turned around so I could see why – the wrecking service was coming.
I breathed deeply and followed him.