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Grey's Anatomy - Let's start again

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AW: Grey's Anatomy - Let's start again

Derek

Er blickte sie an, als sie ihn fragte, warum er so grinste. Irgendwie hatte sie ihn aus seinen Gedanken gerissen, „Ach … nichts. Ich bin nur so in Gedanken. “, meinte er dann lächelnd, „ Keine Sorge. Nichts Schlimmes. “
Er konnte es nicht verhindern, dass er erleichtert darüber gewesen war, dass ihm das Verhör erspart blieb. Wieso gingen sie nie zu ihm? Warum schlug er es nie vor? Es war nicht nur die Tatsache, dass er in einem Wohnwagen lebte. Denn das führte zwangsläufig auch zu der Geschichte, wie es dazu gekommen war und die wollte er ihr nun wirklich nicht jetzt schon auf die Nase binden. Sein bester … ehemals bester Freund und … Nein. Er schüttelte beinahe unmerklich den Kopf. Diese Gedanken gehörten hier jetzt wirklich nicht hin. Er musste damit irgendwie abschließen.

Am Hafen hatte er ihr dann aus dem Wagen gelaufen und sie waren einfach so nebeneinander hergegangen. Es hätte ihm zwar auch nichts ausgemacht, wenn er ihre Hand genommen hätte, aber entschied sich dann dagegen. Vielleicht war es besser so.
Doch als sie ihn dann nach New York fragte, spannte er sich unwillkürlich an, „ New York … “, wiederholte er langsam, „ Nein, eigentlich nicht. Mit diesem Abschnitt meines Lebens habe ich abgeschlossen. Mit der Stelle hier habe ich einen Neuanfang gemacht und die alten Sachen hinter mir gelassen. Sicherlich fehlt mir meine Familie … meine Schwester und meine Mum, aber wir haben uns vorher in New York auch nicht täglich gesehen, also … lässt es sich aushalten. “, meinte er dann lächelnd. Er wollte ihr ja nicht alles verschweigen. Sicherlich durfte sie mehr über ihn erfahren, daher die Details über seine Familie. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er ihre Hand genommen hatte, während er so erzählt hatte. Er musste grinsen, doch ging dann einfach weiter, ohne dem groß weitere Notiz zu schenken.
„ Und du? Konntest du dich schon komplett hier einleben? “, fragte er dann, während sie weiter am Hafen entlang liefen. Es war inzwischen schon relativ dunkel und kalt, doch auch schön. Manchmal half ihm das dabei, einen klaren Kopf zu kriegen.
 
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Meredith

"Einfach nur so?", fragte Meredith skeptisch und grinste wieder, "hm.. seltsam"
Ja, sie gab zu, sie hatte nicht erwartet, dass er irgendetwas über die "zu mir oder zu dir" Sache sagen würde, aber irgendwie hatte sie trotzdem gehofft, dass er wenigstens beiläufig mal erwähnte, wo er überhaupt wohnte. Sie hätte ihn war fragen können, aber vielleicht wollte er ihr seine Wohnung oder sein Haus nicht zeigen, weil es noch nicht eingerichtet war? Andererseits war er auch bei ihr zuhause gewesen, wo es nur so von Kartons und Kisten gewimmelt hat. Sie seufzte innerlich und schon den Gedanken zur Seite, sie hatte sich versprochen, nicht mehr so viele Gedanken zu machen, und das würde sie auch tun. Irgendwann würde er ihr seine Wohnung schon zeigen und bis dahin, gingen sie eben zu ihr.

Meredith merkte, dass er sich beim Thema New York etwas verkrampfte. Er schien nicht über seine Vergangenheit sprechen zu wollen, er hatte mit New York abgeschlossen und wollte hier etwas neues aufbauen. Streit mit seiner Familie schien es nicht zu sein, denn er schien ja noch immer Kontakt mit seiner Mutter und seiner Schwester zu haben.. sie konnte also nur rätseln. Wahrscheinlich war damals im Krankenhaus etwas vorgefallen oder er brauchte nur einmal einen Tapetenwechsel. Im Grunde ging es sie ja nichts an, wie konnte sie erwarten, dass er ihr alles über ihn erzählte, wenn sie es auch nicht tat? Sie zuckte ja schon beim Namen ihrer Mutter zusammen und würde am liebsten wegrennen.

Sie war etwas überrascht, als er plötzlich nach ihrer Hand griff, doch sie liess es zu und musste unwillkürlich grinsen. Es war ein schönes Gefühl.
"Wir haben früher in Seattle gewohnt, bis.. sich meine Eltern haben scheiden lassen, dann sind meine Mom und ich nach Boston gezogen. Seattle ist also irgendwie meine Heimatstadt, es hat sich war viel verändert und ich kann mich auch nicht mehr an so vieles erinnern, aber trotzdem fühl ich mich hier zu Hause", erklärte Meredith und lächelte leicht, "aber richtig ausgepackt habe ich immer noch nicht. Es ist irgendwie seltsam alleine in meinem Elternhaus zu leben, ich entdecke jeden Tagen irgendwelche neuen Fotos auf dem Dachboden oder im Keller. Ich kann mich wieder an Dinge erinnern, an die ich seit Jahren nicht mehr gedacht habe.. es ist, als liege meine ganze Kindheit irgendwo in dem Haus"
 
AW: Grey's Anatomy - Let's start again

Derek

Er hörte sie und musterte sie kurz, als sie von ihren Eltern sprach. Er wusste inzwischen, wer Meredith´ s Mutter war. Die berühmte Ellis Grey. Da war es bestimmt nicht einfach, als Kind in ihre Fußstapfen zu treten. Aber er war sich sicher, dass Meredith dem gewachsen sein würde.
Nach dem, was sie erzählte, war er nicht sicher, ob sie froh darüber war, einige Erinnerungen aus ihrer Kindheit wieder zu entdecken.
„ Naja, Erinnerungen könnte gute und schlechte Seiten haben … “, meinte er und wusste das nur zu gut. Er selbst hatte sich in New York eigentlich wahnsinnig wohl gefühlt … und hatte auch geglaubt, in einer glücklichen Ehe zu leben. So konnte man sich täuschen. Und trotzdem hatte er immer noch positive Erinnerungen an diese Stadt.

Sie liefen noch eine Weile am Hafen entlang, bis sie irgendwann wieder am Auto ankamen. (Die waren doch da, oder? Gott, das ist schon so lange her. ^^)
" Also ... hast du noch Lust auf einen Film oder wie würdest du den weiteren Verlauf des Abends planen? ", fragte er dann.
Inzwischen war es doch frisch geworden, also war es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn sie aus der Kälte rauskamen.


(Musstest schon wieder so lange warten. Sorry. Der Post ist zwar auch nicht der Hammer, aber ich dachte, weil Weihnachten ist. ^^
Übrigens: Frohe Weihnachten.)
 
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Meredith

"Ja, das stimmt", murmelte sie nachdenklich, sie hatte an ihre Kindheit zwar mehr negative, als positive Erinnerungen, aber dank den vielen Fotos die sie gefunden hatte, konnte sie sich wieder an die schönen Tage mit ihrem Vater erinnern.
Es war schön, sich mit jemandem unterhalten zu können. Sie hatte hier noch kaum Freunde gefunden, schon gar nicht ausserhalb des Krankenhauses. Ja, da waren zwar ihre Kollegen, aber mit denen unterhielt sie sich mehr über die Fälle und die Medizin als über persönliche Dinge. Und mit ihrer Mutter konnte sie wegen deren Krankheit nicht wirklich reden, Ellis schwebte nämlich in Gedanken immer noch anfangs der 80er Jahre und dachte, dass Meredith noch ein kleines Mädchen war.

"Hm.. ja, ein Film anschauen klingt ganz gut", meinte sie lächelnd als sie wieder bei seinem Auto angelangt waren.
Etwa zwanzig Minuten später öffnete sie ihre Haustür und schaltete das Licht an. "Du kannst deine Jacke einfach irgendwo hinlegen, ich hab noch keine Kleiderbügel", erklärte Meredith grinsend und befreite sich von ihren hohen Schuhen. "Könntest du einen Moment hier warten? Ich bin gleich wieder da", kaum hatte sie es ausgesprochen, war Meredith auch schon im Wohnzimmer verschwunden. Es sah aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen. "Mist.. ", fluchte sie leise, wieso hatte sie nicht vorher aufgeräumt? Schnell sammelte sie ihre Kleidungsstücke zusammen und warf sie in den Abstellraum, dann stellte sie das dreckige Geschirr zusammen und brachte es in die Küche. Sie hatte wohl ganz vergessen den Geschirrspüler auszuräumen, denn das weitere dreckige Geschirr stapelte sich schon auf der Ablage. Seufzend stellte sie das Geschirr vom Wohnzimmer dazu und raste nach oben. Sie sammelte im Flur und im Badezimmer die Handtücher zusammen und warf sie in den Wäschekorb. Die Kleider in ihrem Schlafzimmer warf sie ebenfalls in den Wäschekorb und machte kurz ihr Bett, dann sah sie sich um. Es schien alles einigermassen in Ordnung zu sein.

"Tut mir leid", entschuldigte sie sich und küsste ihn als Entschuldigung kurz, "und geh auf gar keinen Fall in die Küche. Unter gar keinen Umständen, hörst du? Wenn du hunger hast oder was zu trinken willst, dann sags mir, aber geh nicht in die Küche"



(Kein Problem, ich hab ja auch lange auf mich warten lassen. Danke, ich wünsch dir übrigens ein frohes neues Jahr!)
 
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Derek

Er beobachtete grinsend, wie sie vom Wohnzimmer nach oben, wieder runter in die Küche und wieder ins Wohnzimmer lief. Er wollte schon sagen, dass sie keinen so großen Aufstand machen sollte, denn bei ihm sah es nicht unbedingt besser aus. Doch wenn er das sagen würde, würden sie vermutlich auf das Thema seiner Wohnung zu sprechen kommen und er war sich noch nicht sicher, ob er ihr sagen wollte, dass er in einem Wohnwagen lebte.

Als sie dann endlich wieder vor ihm stand, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen.
" Unter gar keinen Umstanden? ", fragte er dann nochmal nach, " Und was ist, wenn du in der Küche bist, weil du was kochen willst, dann aber was anbrennt und ein Feuer ausbricht? Darf ich dann auch nicht rienkommen, um dich zu retten? ", fragte er, um sie aufzuziehen.
Er fand es ja wirklich süß, dass sie sich solche Umstände machte, dabei war das gar nicht nötig. Derek legte nämlich keinen Wert darauf. Er war kein Mensch, bei dem alles immer zu 100% aufgeräumt sein musste. Aber gut, vielleicht würde sie ja irgendwann nicht mehr den Drang verspüren, ihm alles recht zu machen.
 
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Meredith

"Treib's nicht zu weit, Mister", meinte sie und warnte ihn mit dem Zeigefinger, dann begann sie lauthals zu lachen und zog ihn ins Wohnzimmer.
"Und selbst wenn ich nein sagen würde, so wie ich dich kenne, würdest du es sowieso nicht befolgen", neckte sie ihn und liess sich aufs Sofa fallen. "Okay, sollte ein Feuer oder sonst irgendetwas Lebensbedrohliches eintreffen, darfst du in die Küche kommen und mich retten, aber ansonsten herrscht strenges Küchenverbot für dich", erklärte Meredith grinsend.

Meredith griff nach der Fernbedienung und liess den Fernseher an, "DVDs hab ich leider nur zwei und es sind beide Schnulzenfilme, die wirst du wahrscheinlich nicht besonders mögen", erzählte sie und sah kurz zu ihm, "möchtest du etwas trinken? Ausser Wasser und Tequila hab ich aber nicht viel da"
 
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Derek

Er ließ sich neben sie fallen und legte einen Arm um ihre Schultern. Dann sah er sie an und kniff die Augen zusammen, " Okay, also retten darf ich dich. Das ist ja schonmal was. ", bemerkte er grinsend.
" Wie gut, dass wir erst was gegessen haben, denn sonst müsstest du uns ja alleine was kochen. ", grinste er und spielte auf ihre Kochkünste an, machte sich auch schonmal auf einen Schlag in die Seite bereit, " Ich darf ja nicht in die Küche. "

Er hatte also die Wahl zwischen Wasser und Tequilla. Nette Mischung.
" Also im Moment brauche ich nichts und was die Filme angeht. Vermutlich werden wir davon sowieso nicht viel mitbekommen. ", meinte er grinsend, beugte sich zu ihr und küsste sie kurz, " Aber wir können es ja trotzdem gern versuchen. "
 
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Meredith

"Ohh.. erinnerst du dich was ich eben gesagt habe? Pass bloss auf!", meinte sie und tat so als wäre sie beleidigt wegen seinen Kommentaren mit dem Retten und Kochen. Sie ballte ihre Fäuste zusammen und schlug ihn einmal in die Seite und begann ihn dann auszukitzeln, nur leider war er wohl nicht kitzlig, deshalb setzte sie sich ans andere Ende des Sofas, da sie einen Racheakt befürchtete. "Hätten wir noch nichts gegessen, würden wir eben etwas bestellen, so einfach ist das", erklärte sie und zappte weiter.

"Hm.. das werden wir ja dann noch sehen", sie funkelte ihn gespielt böse an und grinste kurz, "wieso denken eigentlich alle Männer, dass 'einen Film zusammen ansehen' ein Code für 'lass uns miteinander schlafen' ist? Vielleicht will ja wirklich einen Film mit dir ansehen und nicht mit dir schlafen"
 
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Derek

" Ich erinnere mich sehr gut daran. Ich habe ledglich unser Übereinkommen nochmal deutlich gemacht, damit hinterher keine Missverständnisse entstehen. Das wäre doch überaus schade. ", grinste er, bevor er sie prüfend ansah, weil sie sich von ihm wegsetzte. Vermutete sie eine Racheaktion? Vermutlich.

" Es ist ein Code? ", fragte er dann und zog die Augenbrauen hoch, " Also wirklich. Ich bin nicht, wie die anderen, die nur auf Sex aus sind. Ich bin auch durchaus dazu in der Lage, mir einen Film mit dir anzuschauen oder sogar gepflegt mit dir Konversation zu betreiben, ohne dass wir Sex haben. ", meinte er und nickte, bevor er auf den Bildschirm schaute.
" Dann lass uns mal schauen, was wir so haben. ", meinte er dann grinsend, " Schließlich wollten wir das ja, oder? Ohne irgendeinen Code zu verwenden. "
 
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Meredith

Meredith grinste und setzte sich wieder zu ihm, "Gut, dann scheinen wir ja alles geklärt zu haben." Sie kuschelte sich an ihn und legte ihre Beine auf die Couch.

Sie setzte sich etwas auf um ihn anzusehen, "So? Aber sobald der Film aus ist, stürzt du dich auf mich?", neckte sie ihn wieder und schmunzelte leicht, "in Ordnung, dann lass uns einen Film anschauen, ohne irgendwelche Codes"

Meredith lehnte sich wieder zurück und machte es sich bei ihm bequem, "jetzt müssen wir nur noch einen Film finden, der uns beiden gefällt. Hm.. wie wärs mit 'The Sentinel'?", fragte sie lächelnd.
 
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Derek

Derek legte wieder einen Arm um sie und machte es ebenfalls gemütlich.
Er musste lachen, " Wieso bin ich eigentlich immer der Böse? Es läge auch durchaus im Bereich des Möglichen, dass du diejenige bist, die sich auf mich stürzt, sobald der Abspann des Films läuft. Tu jetzt bloß nicht so, als wäre das nicht möglich. ", grinste er und sah sie an, " Na? Komm schon ... sei ehrlich. "

Dann zuckte er mit den Schultern, " Sagtest du nicht was von Schnulzen? Das verstehe ich aber nicht darunter. ", meinte er grinsend, " Mir ist es eigentlich relativ egal. Und da die Auswahl nicht gerade atemberaubend groß ist, können wir ihn ruhig schauen. Wobei du es mit Sicherheit nur darauf angelegt hast, dich dann in gruseligen Momenten an mich zu schmiegen ", meinte er dann grinsend.
 
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Meredith

"Hm.. naja, ich bin eben von Natur aus die Gute, da bist du einfach der Böse", erklärte sie, als wäre es das logischste der Welt und grinste, "nun ja.. abgestritten hab ich gar nichts dergleichen, vielleicht stürze ich mich auch schon in der Mitte des Films auf dich"

Meredith grinste, "richtig erkannt, ich dachte nur, das wäre mehr was für dich, aber ich hole sehr gerne 'The Notebook', allerdings geht der etwa zwei Stunden und ich garantiere, dass ich heulen muss"
"Haha.. keine Angst, ich bin schon erwachsen, ich halte die gruseligen Szenen auch durch ohne mich an dich zu schmiegen", entgegnete sie frech und lachte kurz. "Aber ich denke wir belassen es bei dem Film, ich will dich ja nicht schon beim ersten Date verscheuchen", meinte sie und schmunzelte leicht.
 
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Derek

" Ach na toll. Also habe ich eigentlich keine Chance das zu ändern, egal wie lieb und nett ich ich benehme? ", fragte er, " Gute Aussichten. ", stellte er dann fest, musste dann allerdings lachen, " Hmm, dann freue ich mich schon auf den Film. "

Er kniff die Augen zusammen, " Eine weinende Frau. Hmm, wenn ich jetzt so ein Arsch wäre, das nur an Sex denkt -was du mir ja anscheinend unterstellst- würde ich sofort einwilligen ihn zu schauen, weil ich denken würde, dass man weinende Frauen noch schneller rumkriegt. ", meinte er grinsend, " Aber da ich das nicht bin, können wir ruhig bei dem anderen Film bleiben. "

"Ich will dich ja nicht schon beim ersten Date verscheuchen." hörte er sie sagen und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Wenn sie wüsste, wie sehr sie ihn schon in ihren Bann gezogen hatte.
" Oh ich bin hartnäckig, ich halte das schon aus. ", winkte er dann ab und grinste.
 
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Meredith

"Hm.. naja, das werden wir ja dann noch sehen", antwortete sie schmunzelnd, "wenn du gaaanz nett bist und dich bemühst, könnte sich da vielleicht was ändern. Aber nur vielleicht"

"Ich dachte mir schon, dass dir das gefällt", meinte Meredith grinsend, als er meinte er würde sich auf den Film freuen.

"Und wärst du nicht so ein Arsch, der nur an Sex denkt, würdest du sowas gar nicht sagen, sondern einfach den anderen Film wählen ohne zu erwähnen, dass du kein Arsch bist, der nur an Sex denkt", entgegnete sie sogleich, "und da ja bei so einem Film 'gruselige Szenen' dabei sind, und ich mich sofort an dich kuschele, hast du ja doch noch eine Chance mich rumzukriegen"

"Gut, das hab ich aber gehört", antwortete sie lächelnd, "ich will nämlich nicht, dass du gehst"
 
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Derek

" Ach bitte, als wenn ich dafür den Film brauchen würde. " war das Einzige, was er dann zu diesem Thema noch grinsend sagte, wobei ihnen beiden natürlich klar war, dass sie hier rum herumalberten und er keineswegs einer dieser Männer war, die sowas ausnutzen würden. Auch wenn er zugeben musste, dass er nicht abgeneigt war, wenn er daran dachte, dass sie sich an ihn schmiegte.

" Ja, das ist auch gut so, dass du das gehört hast. Dann ist dir auch gleich klar, dass du mich so schnell nicht mehr los wirst. ", meinte er lächelnd und küsste sie kurz, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. Schon komisch wie schnell man einem Menschen näher kommen konnte.
" Na dann ... fangen wir an? "
 
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