Mcleod Daughter
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- Registriert
- 21 Juli 2007
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- 2.367
AW: Grey's Anatomy - Let's start again
Derek
Er blickte sie an, als sie ihn fragte, warum er so grinste. Irgendwie hatte sie ihn aus seinen Gedanken gerissen, „Ach … nichts. Ich bin nur so in Gedanken. “, meinte er dann lächelnd, „ Keine Sorge. Nichts Schlimmes. “
Er konnte es nicht verhindern, dass er erleichtert darüber gewesen war, dass ihm das Verhör erspart blieb. Wieso gingen sie nie zu ihm? Warum schlug er es nie vor? Es war nicht nur die Tatsache, dass er in einem Wohnwagen lebte. Denn das führte zwangsläufig auch zu der Geschichte, wie es dazu gekommen war und die wollte er ihr nun wirklich nicht jetzt schon auf die Nase binden. Sein bester … ehemals bester Freund und … Nein. Er schüttelte beinahe unmerklich den Kopf. Diese Gedanken gehörten hier jetzt wirklich nicht hin. Er musste damit irgendwie abschließen.
Am Hafen hatte er ihr dann aus dem Wagen gelaufen und sie waren einfach so nebeneinander hergegangen. Es hätte ihm zwar auch nichts ausgemacht, wenn er ihre Hand genommen hätte, aber entschied sich dann dagegen. Vielleicht war es besser so.
Doch als sie ihn dann nach New York fragte, spannte er sich unwillkürlich an, „ New York … “, wiederholte er langsam, „ Nein, eigentlich nicht. Mit diesem Abschnitt meines Lebens habe ich abgeschlossen. Mit der Stelle hier habe ich einen Neuanfang gemacht und die alten Sachen hinter mir gelassen. Sicherlich fehlt mir meine Familie … meine Schwester und meine Mum, aber wir haben uns vorher in New York auch nicht täglich gesehen, also … lässt es sich aushalten. “, meinte er dann lächelnd. Er wollte ihr ja nicht alles verschweigen. Sicherlich durfte sie mehr über ihn erfahren, daher die Details über seine Familie. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er ihre Hand genommen hatte, während er so erzählt hatte. Er musste grinsen, doch ging dann einfach weiter, ohne dem groß weitere Notiz zu schenken.
„ Und du? Konntest du dich schon komplett hier einleben? “, fragte er dann, während sie weiter am Hafen entlang liefen. Es war inzwischen schon relativ dunkel und kalt, doch auch schön. Manchmal half ihm das dabei, einen klaren Kopf zu kriegen.
Derek
Er blickte sie an, als sie ihn fragte, warum er so grinste. Irgendwie hatte sie ihn aus seinen Gedanken gerissen, „Ach … nichts. Ich bin nur so in Gedanken. “, meinte er dann lächelnd, „ Keine Sorge. Nichts Schlimmes. “
Er konnte es nicht verhindern, dass er erleichtert darüber gewesen war, dass ihm das Verhör erspart blieb. Wieso gingen sie nie zu ihm? Warum schlug er es nie vor? Es war nicht nur die Tatsache, dass er in einem Wohnwagen lebte. Denn das führte zwangsläufig auch zu der Geschichte, wie es dazu gekommen war und die wollte er ihr nun wirklich nicht jetzt schon auf die Nase binden. Sein bester … ehemals bester Freund und … Nein. Er schüttelte beinahe unmerklich den Kopf. Diese Gedanken gehörten hier jetzt wirklich nicht hin. Er musste damit irgendwie abschließen.
Am Hafen hatte er ihr dann aus dem Wagen gelaufen und sie waren einfach so nebeneinander hergegangen. Es hätte ihm zwar auch nichts ausgemacht, wenn er ihre Hand genommen hätte, aber entschied sich dann dagegen. Vielleicht war es besser so.
Doch als sie ihn dann nach New York fragte, spannte er sich unwillkürlich an, „ New York … “, wiederholte er langsam, „ Nein, eigentlich nicht. Mit diesem Abschnitt meines Lebens habe ich abgeschlossen. Mit der Stelle hier habe ich einen Neuanfang gemacht und die alten Sachen hinter mir gelassen. Sicherlich fehlt mir meine Familie … meine Schwester und meine Mum, aber wir haben uns vorher in New York auch nicht täglich gesehen, also … lässt es sich aushalten. “, meinte er dann lächelnd. Er wollte ihr ja nicht alles verschweigen. Sicherlich durfte sie mehr über ihn erfahren, daher die Details über seine Familie. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er ihre Hand genommen hatte, während er so erzählt hatte. Er musste grinsen, doch ging dann einfach weiter, ohne dem groß weitere Notiz zu schenken.
„ Und du? Konntest du dich schon komplett hier einleben? “, fragte er dann, während sie weiter am Hafen entlang liefen. Es war inzwischen schon relativ dunkel und kalt, doch auch schön. Manchmal half ihm das dabei, einen klaren Kopf zu kriegen.