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[Grey's Anatomy] - The thing called love

AW: [Grey's Anatomy] - The thing called love

Dein neues Kapitel gefällt mir wieder sehr gut. Daß Meredith und Cristina sich wieder besser verstehen, wurde ja langsam Zeit. Auch wie du das Date von Alex und Izzie beschrieben hast, ist gut. Klasse war natürlich die Sache mit Burke und Cristina. :D Echt fies. Am schönsten fand ich natürlich den Kuss zwischen Derek und Meredith. *schmacht*

Freu mich schon auf die Fortsetzung. :)

LG Claudia
 
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AW: [Grey's Anatomy] - The thing called love

Das war wieder ein echt tolles Kapitel. Freut mich echt für Alex und Izzie dass sich die beiden wieder ein bisschen annähern. I hoffe da kommt noch mehr von dieser Richtung. ;) Der "Krieg" zwischen Burke und Christina geht los - und ist echt lustig zu lesen. Ja und dann noch die Hammerszene von Derek und Meredith - wahnsinn!

Ich bin auch schon gespannt wie es weitergeht!
 
AW: [Grey's Anatomy] - The thing called love

Dankeschön ihr beiden :) *knuddel*

Ich verrate bereits soviel, dass ihr von den von euch beiden aufgezählten Pärchen im nächsten Kapitel noch was kommen wird :P Bäh, ich weiss, nicht wirklich ein Spoiler, aber ihr könnt gleich weiterlesen, aber zuerst müsst ihr noch das folgenden lesen :P

Ich freu mich immer wieder über euer FB und ich wollte euch diesmal ganz gross DANKE sagen, es ist wirklich sehr, sehr lieb von euch, immer FB zu geben! Ohne euch hätte ich schon längst den Spass an der FF verloren.

Da ihr sonst immer etwas länger warten müsst, gibt es diesmal etwas schneller ein Update, viel Spass :)





Kapitel 12

Unglück gibt es nicht selten und häufig kommen sie nicht alleine. Es ist wie ein Teufelskreis oder Domino, geht Etwas schief, geht alles schief. Wer kennt das nicht?

Stöhnend setzte sich Meredith auf und fuhr sich übers Gesicht. Sie fühlte sich schrecklich. Da ihre Haare ihr Gesicht verdeckten, strich sie die Haare zurück und die vordersten Strähne hinter die Ohren, erst jetzt öffnete sie richtig die Augen und sah umher. Sie befand sich eindeutig nicht in ihrem Schlafzimmer.
„Hi“, meinte eine freundliche Stimme.
Erschrocken sah Meredith auf, es war Derek, der bereits angezogen an seinem Bürotisch sass und einen Kaffee trank. Sofort schlang sie die Decke etwas enger um ihren nackten Körper, ihre Kleidung lag verstreut auf dem Boden herum. Erst jetzt fiel ihr die letzte Nacht wieder ein.
„Ich hab dir auch einen Kaffee geholt“, erklärte Derek und deutete auf den zweiten Kaffeebecher vor ihm.
„Danke“, murmelte Meredith, ihre Stimme klang etwas heiser. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, es war eine seltsame Situation.
„Du.. ähm.. hast also eine neue Couch“, stellte sie fest, da sie keine Ahnung hatte, was sie sonst sagen sollte, „ wirklich sehr bequem“
„Ja.. das ist sie“, stimmte Derek ihr zu.
Meredith nickte, drückte die Decke enger an sich, stand auf und begann ihre Klamotten zusammenzusammeln.
„Du willst dich bestimmt anziehen, ich muss sowieso los, Visite, lass dir ruhig Zeit, zieh dich an, trink den Kaffee… “, meinte Derek und ging zur Tür.
Wieder nickte Meredith und sah ihm zu wie er das Büro verliess, kaum hatte er dies getan, liess sich Meredith wieder auf die Couch fallen und schloss die Augen. Was hatte sie nur getan? Was hatte sie sich dabei gedacht?

„Guten Morgen“, meinte Alex lächelnd und hielt ihr die Aufzugstür offen.
„Danke“, mit einem Lächeln trat sie neben ihn und sah grinsend zu Boden. Sie fühlte sich wie ein verliebter Teenager.
„Hast du gut geschlafen?“, fragte Alex schmunzelnd.
„Ja, sehr gut sogar. Du auch?“, antwortete Izzie und sah ihm nun in die Augen.
Alex nickte grinsend, sah zu Boden und wieder zu Izzie, dann begann er zu lachen,
„Das ist wirklich albern“
„Ja, wir sind doch nicht mehr 13“, stimmte Izzie lachend zu.
„Wir führen uns aber so auf“, entgegnete er immer noch lachend.
„Ich weiss“, grinsend musterte sie ihn, „das Abendessen gestern war wirklich toll“
„Auch wenn ich mich wie ein Idiot aufgeführt habe?“, fragte Alex zweifelnd.
„Das hast du nicht, du wolltest es mir nur recht machen und ich find’s toll, dass du dich so bemühst“, gab sie ehrlich zu, dann verliess sie, ein Stockwerk zu früh, den Aufzug.

„Lexie, warte!“, rief George und rannte los um sie aufzuholen.
„George, hi“, meinte Lexie und begann zu lächeln, als er keuchend nach Luft schnappte.
„Du nimmst die Treppen?“, fragte er verwirrt.
„Ja“, meinte sie nickend, „ich will fit bleiben“
„Als Assistenzärzte werden wir doch genug herumgejagt“, warf er ein und erreichte mit ihr das nächste, aber leider noch nicht letzte, Stockwerk.
„Und was ist, wenn der Aufzug stecken bleibt?“, entgegnete Lexie.
„Der bleibt selten stecken“, korrigierte George sie sofort.
Darauf wusste Lexie nichts zu sagen und ging wortlos weiter.
„Versuchst du ihr aus dem Weg zu gehen?“, fragte George nun.
„Wem?“, Lexie tat so, als wüsste sie nicht von wem George sprach.
„Meredith“, erklärte George und blieb stehen, „willst du ihr aus dem Weg gehen?“
Wieder schwieg Lexie.
„Hör zu, Meredith hat noch nie gerne über ihre Familie gesprochen, du musst sie verstehen, wenn sie dich sieht, wird sie sofort wieder daran erinnert, dass ihr Vater sie damals verlassen hat“, erklärte George weiter.
„Ich weiss und das will ich doch mit ihr klären, Dad macht sich Vorwürfe, aber er hat mir gesagt, dass er sie damals nicht mitnehmen konnte“, erzählte Lexie und ging weiter.
„Meredith, sie hat im letzten Jahr wirklich viel durchgemacht und sie hat sich eben erst von ihrem Verlobten getrennt“, versuchte George Merediths Verhalten zu erklären, „sie ist noch nicht bereit dazu“
„Es ist ja nett, dass du dich so um sie zu kümmern scheinst, aber was soll ich denn tun? Ich kann nicht so tun, als würde ich nicht hier arbeiten und sie nicht kennen, sie ist meine Schwester“, entgegnete Lexie.
„Ich werde mit ihr reden, versprochen“, meinte George und war erleichtert, als sie endlich in ihrem Stockwerk angekommen waren.
„Du solltest wirklich an deiner Fitness arbeiten“, fügte Lexie lächelnd hinzu und liess ihn alleine stehen.

Nachdem Meredith sich angezogen hatte, hatte sie sich mit dem Kaffeebecher in der Hand aus Dereks Büro geschlichen und sich dann im Umkleideraum versteckt. Sie setzte sich erschöpft auf den Fussboden, liess ihre Tasche fallen und trank einen Schluck Kaffee. Meredith lächelte. Derek hatte ihr ihren Lieblingskaffee mitgebracht.
Als die Tür geöffnet ruckartig geöffnet wurde, verschüttete Meredith fast den Kaffee. Eine ziemlich gut gelaunte Cristina begrüsste sie und öffnete ihren Spind.
„Du bist gut gelaunt. Ich nehme an, es gab einen grossen Unfall und wir kriegen die Schwerverletzten?“, fragte Meredith murmelnd.
„Fast. Ich habe Burke geschlagen, jetzt steht es 1:1“, erklärte Cristina siegessicher.
„Bist du sicher, dass du hier in der Chirurgie richtig bist? Ich glaube du gehörst auf die Psycho-Station“, gab Meredith zurück.
Cristina drehte sich um und bemerkte erst jetzt, wie ihre Freundin aussah. Sie hatte Augenringe und ihre Haare waren zerzaust, ausserdem trug sie die gleichen Klamotten wie gestern.
„Oh nein…“, murmelte Cristina und verdrehte die Augen, „du hast es getan“
„Was?“, fragte Meredith verwirrt und strich ihre Haare glatt.
Cristina seufzte und setzte sich neben Meredith auf den Boden.
„Ich dachte ihr habt nichts mehr miteinander zu tun“, fragend sah Cristina ihre beste Freundin an.
„Dachte ich auch“, murmelte Meredith und seufzte.
„Wir gehören wohl beide auf die Psycho-Station“, stellte Cristina grinsend fest.
Nun lächelte Meredith das erste Mal an diesem Tag, sie legte ihren Kopf auf Cristinas Schulter und schloss die Augen. Sie war froh, dass zwischen ihnen offensichtlich wieder alles geklärt war.

„Was hast du angestellt?“, fragte Addison sofort als Derek ihr einen Kaffee hinstreckte.
„Dir auch einen wunderschönen guten Morgen“, antwortete Derek lächelnd.
„Derek“, meinte Addison und sah ihn mit einem durchbohrenden Blick an.
„Ich hab dich gestern den ganzen Tag nicht gesehen“, meinte er.
„Derek“, wiederholte Addison nun etwas energischer.
„Na schön, gehen wir in dein Büro?“, schlug er vor.
Addison nickte und betrat mit ihrem Ex-Mann das Büro.
„Also, was hast du angestellt?“, fragte Addison kaum hatten sie sich hingesetzt.
„Muss ich jedes Mal etwas angestellt haben wenn ich dir einen Kaffee bringe?“, fragte Derek zurück.
„Du hast mit ihr geschlafen“, stellte Addison trocken fest.
Derek versuchte gar nicht erst es abzustreiten, er nickte nur, musste dann aber schmunzeln, da sie immer noch diejenige war, die ihn am besten kannte.
„Und wo liegt das Problem?“, fragte Addison.
„Wo das Problem liegt? Das wir miteinander geschlafen haben ist das Problem“, erklärte er seufzend.
„Früher oder später wäre das sowieso passiert“, entgegnete die Ärztin.
„Wie meinst du das?“, fragte Derek gleich.
„Jeder weiss, dass ihr die Finger nicht voneinander lassen könnt. Die Krankenschwestern haben sogar bereits Wetten abgeschlossen wie lange es dauern wird, bis ihr wieder zusammenkommt“, erklärte Addison.
„Das war Marks Idee, stimmt’s?“
„Derek, lenk nicht vom Thema ab. Ihr habt miteinander geschlafen, na und? Das heisst nicht, dass ihr gleich heiraten und Kinder kriegen müsst“, meinte Addison weiter.
Derek schwieg und sah zu Boden. Er hatte sich immer Kinder gewünscht.
„Tut mir leid“, entschuldigte sie sich, als sie seinen Blick bemerkte.
„Schon okay“, meinte er sofort und lächelte wieder, „danke für deine Hilfe“
Mit diesen Worten verliess er das Büro.

„Callie“, meinte Mark lächelnd und stellte sich neben sie.
„Was willst du?“, fragte Callie kühl.
„Nur mit dir reden“, erklärte Mark.
„Ich werde nicht mit dir ins Bett hüpfen, Mark. Ich weiss das mit dir und Addison“, murmelte Callie abweisend.
„Wer hat denn was von Bett gesagt?“, fragte er grinsend.
„Du bist echt widerlich“, entgegnete Callie wütend.
„Dann heisst wohl nein“, stellte Mark fest.
„Du hast Addison wirklich nicht verdient“, schnauzte Callie ihn an und lief davon.
 
AW: [Grey's Anatomy] - The thing called love

„Meredith?“, rief George und rannte ihr nach.
„George“, meinte sie und lächelte leicht, „alles okay?“
„Ehrlich gesagt, nein, ich wollte mit dir über Lexie reden“, erklärte er.
„George, ich schätze es wirklich sehr, dass du mir helfen willst damit klar zu kommen, aber das musst du nicht, okay? Ich krieg das schon hin“, widersprach Meredith sofort, doch dann blieb sie plötzlich stehen und packte Georges Arm.
„Was ist?“, fragte er verwirrt.
„Hol Lexie, sofort“, flüsterte sie ihm zu.
„Meredith“, meinte eine Frau als sie sich umdrehte und Meredith entdeckte, „wie schon Sie wieder zu sehen“
„Eileen, Thatcher“, murmelte Meredith und setzte ein Lächeln auf.
„Wie geht es dir? Du siehst erschöpft aus“, fragte ihre Stiefmutter besorgt.
„Mir geht’s gut. Wie geht’s dem Baby?“, fragte Meredith freundlich.
„Gut“, antwortete Thatcher lächelnd, „sie wird jeden Tag grösser“
„Meredith du.. “, begann Lexie, doch dann sah sie ihre Eltern und begann zu lächeln, „Mom, Dad, was macht ihr denn hier?“
„Wir wollten dich besuchen, Liebes“, erklärte Thatcher und küsste seine Tochter auf die Stirn.
Meredith verschränkte schützend die Arme vor der Brust, das musste sie sich wirklich nicht ansehen, wie ihr Vater mit seiner ach so lieben anderen Tochter und seiner neuen Frau „happy family“ spielte.
Gerade als sie sich abwenden wollte, hielt Eileen sie auf.
„Meredith, möchten Sie nicht mit uns einen Kaffee trinken?“, fragte sie lächelnd.
„Nein“, meinte Meredith sofort, „ich muss zurück zu meinen Assistenzärzten“
Da sie sich in der Notaufnahme befanden, betraten einige Sanitäter die Notaufnahme und ein paar Schwestern rannten zu ihnen, doch Meredith beachtete sie nicht, erst als sie die Stimme ihrer Mutter wahrnahm, drehte sie sich erschrocken um.
„Ellis“, murmelte Thatcher geschockt.
„Sir, gehen Sie bitte aus dem Weg“, meinte Dr.Bailey und rempelte Thatcher leicht an.
„Thatcher?! Wie oft hab ich dir schon gesagt du sollst mich nicht bei der Arbeit besuchen? Und schon gar nicht mit Meredith! Was willst du hier? Geh nach Hause! Ich arbeite!“, schrie Ellis ihn an.
Sowohl Meredith, als auch Thatcher wurden immer etwas blasser. Erst jetzt bemerkte Lexie was vor sich ging und sah erschrocken zu ihrer Mutter. Doch Meredith tat das, was sie am besten konnte, sie rannte weg. Ohne etwas zu sagen rannte sie los.

„Preston“, meinte Cristina, als sie ihn sah, etwas verwirrt sah Burke sie an, sie nannte ihn nie Preston.
„Cristina“, murmelte er mit einem fragenden Unterton.
„Ich hab gleich Dienstschluss und wollte fragen ob ich noch einkaufen gehen muss? Ich könnte uns wieder etwas Nettes kochen“, schlug Cristina lächelnd vor.
„Danke, aber ich denke, heute werde ich kochen“, entgegnete Burke und setzte das gleiche, vorgetäuschte Lächeln auf, das Cristina im Gesicht hatte, „ich will nicht, dass die ganze Arbeit an dir hängen bleibt“
„Ja, ich denke, es ist am besten, wenn wir uns die Arbeit aufteilen. Das macht man ja so in einer Wohngemeinschaft“, stimmte sie lächelnd zu, nahm ein paar Akten und verschwand in einem Krankenzimmer.

„Addison“, begrüsste Mark sie lächelnd, als sie mit grossen Schritten auf ihn zukam und ihn in eine Besenkammer zerrte, „nicht gleich so stürmisch“
„Willst du mir vielleicht etwas sagen?“, fragte Addison und verschränkte die Arme vor der Brust, „das ist deine letzte Chance“
Mark schüttelte den Kopf.
Addison musste sich zurückhalten, am liebsten hätte sie ihn geohrfeigt.
„Ich weiss es.. Callie hat es mir gesagt“, begann sie.
„Was hat sie dir gesagt?“, fragte Mark.
„Tu doch nicht so! Für wie dumm haltest du mich eigentlich? Ich falle nicht zweimal auf dich rein“, schrie Addison ihn an.
„Nein, für wie dumm haltest du mich? Denkst du im Ernst ich würde dich betrügen? Und dann noch mit deiner Freundin?“, schnauzte Mark zurück.
„Offensichtlich schon“, meinte Addison sofort.
„Das war ein Test, Addison, ich wollte wissen ob du mir vertraust“, erklärte Mark, „ich wollte nicht mit ihr schlafen oder dich betrügen, ich will dich nicht noch mal verlieren“
„Wieso verlieren? Was war denn zwischen uns? Das hatte nichts zu bedeuten“, wehrte sich Addison.
„Wieso machst du denn so einen Aufstand, Addison?“, fragte Mark.
Addison sah zu Boden und wischte sich eine Träne weg, wieso fiel sie jedes Mal auf ihn rein?
„Addison, wir wissen beide, dass das mehr war“, meinte Mark nun leise und nahm ihre Hand, doch sie zog sie schnell wieder zurück.
„Ich kann dir nicht vertrauen, ich will es… ich wollte es, aber ich kann es nicht“, erklärte Addison leise.
„Ja, das weiß ich jetzt auch“, stimmte Mark zu.
„Wir können keine Beziehung führen, wenn ich dir nicht vertrauen kann“, stellte Addison fest.
„Ich bin nicht mehr der Mark aus New York, ich habe mich geändert“, meinte Mark schnell.
„Hast du nicht“, korrigierte ihn Addison.
„Nein.. hab ich nicht“, gab Mark zu, „aber ich werde es, mit dir an meiner Seite, ich bin nicht der alte Mark, wenn du bei mir bist und ich will nicht mehr dieser Mark sein“
„Wir wissen beide, dass du dich niemals ändern wirst, Mark. Du bist schlimmer als George Clooney, der kann sich wenigstens für ein Jahr an jemanden binden, aber du kannst das höchstens einen Monat. Frauen sind für dich ein Abenteuer und ich will nicht irgendeine sein, ich bin aus dem Alter raus. Ich will einen Mann, der mich liebt, mich alleine und nicht alle anderen Frauen, die ihm über den Weg laufen“, entgegnete Addison und sah ihn an.
Offensichtlich hatten ihn ihre Worte sehr getroffen.
„Du hast Recht“, murmelte er nickend und verließ die Besenkammer.

„Hallo“, begrüßte Burke seine Mitbewohnerin als diese die Wohnung betrat und zog seine Kochschürze aus.
„Du hast gekocht? Wie nett“, meinte Cristina, zog ihre Jacke aus und anstatt sie wie üblich auf den Boden zu schmeißen, henkte sie sie an den Kleiderständer.
„Spezialgericht meiner Mutter, ich hab dir ja mal erzählt, dass sie damals in Alabama ein Restaurant hatte“, erzählte er und stellte die Teller auf den bereits gedeckten Tisch.
„Aha“, murmelte Cristina und setzte sich hin.
„Willst du nicht probieren?“, fragte Burke.
„Ich dachte, du willst anfangen“, erklärte Cristina und stocherte im Essen herum, sie war sich sicher, dass er irgendetwas ins Essen gemischt hatte um ihr eins auszuwischen, deshalb hatte er auch darauf bestanden zu kochen.
„Pass auf, ich hab Botulinumtoxin beigemischt“, meinte er nebenbei.
Sofort liess Cristina die Gabel fallen und spuckte das Essen auf die Serviette.
Burke grinste, zog ihren Teller zu sich und nahm einen Bissen von ihrem Essen, „Denkst du im Ernst ich würde nicht vergiften? Ich bin Arzt, ich kenne da bessere Möglichkeiten“
Cristina nahm sofort das Glas und wollte einen Schluck trinken, doch bevor sie einen Schluck davon trank, sah sie Burke fragend an, dieser lachte nur.
„Ich dachte, du kennst mich, ich bin nicht wie du, ich verderbe dir nicht dein Essen nur um dich aus der Wohnung zu kriegen“, erklärte er.
Cristina stellte das Glas wieder hin, ihr war die Situation mehr als peinlich.
„Guten Appetit“, meinte Burke nur und ass weiter.

Derek erklärte gerade einer Krankenschwester die weiteren Schritte der Behandlung eines Patienten, als Meredith sichtlich aufgelöst an ihm vorbeieilte. Offensichtlich hatte sie ihn nicht bemerkt.
„Entschuldigen Sie mich“, meinte er zu der Krankenschwester und folgte Meredith, „Meredith?“
Meredith hatte ihn gehört und begann jetzt zu rennen, sie wollte nicht mit ihm reden, nicht jetzt.
„Meredith!“, rief Derek und rannte ihr nach, er hatte sie ziemlich schnell eingeholt, „Meredith, was ist los?“
„Nichts“, meinte Meredith und blieb stehen, „lass mich bitte in Ruhe“
Ohne seine Reaktion abzuwarten, verschwand Meredith im Bereitschaftsraum und schloss die Türe von innen ab.
„Meredith“, meinte Derek und hoffte, sie würde ihm die Türe öffnen, doch das tat sie nicht, also hämmerte er leicht dagegen, „Meredith, bitte… lass mich rein, bitte, wir müssen nicht reden, aber lass mich rein“
Meredith stand hinter der Tür und kämpfte gegen die Tränen. Es war einfach alles zu viel im Moment, Derek, ihre Mutter, ihr Vater und seine Familie… wieso kam alles auf einmal? So viel konnte sie unmöglich auf einmal bewältigen. Derek hörte nicht auf gegen die Tür zu hämmern, also drehte sie das Schloss um und liess ihn rein.
„Danke“, meinte Derek erleichtert und sah Meredith an.
„Du sagtest, wir müssen nicht reden, also halte dich dran“, sagte Meredith sofort und setzte sich auf den Boden.
„Willst du dich nicht auf’s Bett setzen?“, fragte Derek.
„Nein, ich könnte vom Bett fallen, tiefer als jetzt kann ich ja nicht fallen“, murmelte Meredith und öffnete ihren Pferdeschwanz um sich etwas zu lockern.
McDreamy seufzte und setzte sich kurzerhand neben sie. Er sagte kein Wort, sondern sass einfach nur da, sie würde schon reden, wenn sie das wollte.

„Wieso bist du so nett zu mir?“, fragte sie plötzlich.
„Bin ich nicht. Ich sitze nur hier, das ist nicht nett“, antwortete er.
Meredith lächelte leicht.
„Seh ich da etwa ein Lächeln?“, fragte er und sah zu ihr.
„Du wirst alt, du solltest dir eine Brille zutun“, entgegnete sie.
„Nie im Leben“, murmelte er schmunzelnd. Noch immer wusste er nicht, was vorgefallen war. Ihr ging es nicht gut, dass sah er ihr an.
„Mein Vater ist hier, mit seiner Frau und Lexie“, begann Meredith.
Derek nickte, er hatte gehört, dass Merediths Halbschwester jetzt im Krankenhaus arbeitete.
„Und meine Mutter. Sie wurde vorhin eingeliefert“, fuhr sie fort.
„Deine Mutter?“, fragte Derek überrascht.
„Ja, sie hat rumgeschrien… wie immer wenn sie einen ihrer Anfälle hat, mein Vater stand nur da und starrte sie an, es war wie früher, als sie sich ständig gestritten haben. Du hättest Lexie und Eileen sehen sollen, die haben geschaut, als wäre meine Mutter verrückt“, erzählte Meredith weiter.
„Und was ist dann passiert?“, fragte Derek.
„Nichts, ich hab das getan, was ich am besten kann“, erklärte Meredith knapp.
„Du bist weggelaufen“, murmelte Derek.
„Ja… wusstest du, dass ich mit fünf Jahren die Rekordhalterin im Weglaufen war? Das ist nicht gelogen, der Sheriff hat’s bestätigt. In ganz Amerika ist kein Kind so viel weggelaufen wie ich“, meinte sie und schmunzelte leicht.
„Du warst eben schon immer sportlich“, sagte McDreamy lächelnd und legte seinen Arm um sie, dann zog er sie sanft an sich.
Meredith konnte sich nicht länger gegen die Tränen wehren und liess ihnen freien Lauf, sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und lehnte ihren Kopf an seine Brust.


Das Beste ist wohl, gar nicht daran zu denken. Aber nicht alle haben Glück, das Leben ist nun mal nicht fair und jeder kennt das Gefühl, diese Angst vor dem nächsten Unglück, da man doch im Moment so glücklich ist. Die Angst alles zu verlieren. Doch diese Angst macht einem wahnsinnig, überall sieht man die Gefahr. Diese Angst macht uns krank. Vielmehr sollten wir die leider ziemlich seltenen schönen Momente geniessen, sie in unserem Herzen festhalten und sie niemals verlieren.
 
AW: [Grey's Anatomy] - The thing called love

Dankeschön ihr beiden :) *knuddel*

Ich freu mich immer wieder über euer FB und ich wollte euch diesmal ganz gross DANKE sagen, es ist wirklich sehr, sehr lieb von euch, immer FB zu geben! Ohne euch hätte ich schon längst den Spass an der FF verloren...


Ach das machen wir doch gerne, vor allem wenn es so eine klasse FF ist.

So und jetzt zum neuen Teil: Hach, ich find das mit Burke und Christina echt süß. Mit dem "vergifteten" Essen - da konnte ich richtig Christina's Blick vor mir sehen. Ich hoffe da gibts noch mehr davon zu lesen. Die Szene mit Addison und Mark hat bei mir wieder eine kleine Hoffnung geweckt. Irgendwie finde ich ja dass die beiden echt gut zusammen passen....

Noch dazu hab ich mich echt gefreut dass es so schnell weiter gegangen ist, aber ich bin trotzdem schon gespannt auf die Fortsetzung! :D
 
AW: [Grey's Anatomy] - The thing called love

So jetzt hab ich auch mal angefangen, deine FF zu lesen.
Hab bis jetzt erst den ersten Teil gelesen, aber finde sie richtig gut und
bin auch schon fleißig dabei die anderen Teile zu lesen.

Dickes Lob an dich und mach weiter so...

Hab aber noch ganz schön viel Lesestoff vor mir :D :D
 
AW: [Grey's Anatomy] - The thing called love

Dankeschön ihr beiden :) *knuddel*

Ich freu mich immer wieder über euer FB und ich wollte euch diesmal ganz gross DANKE sagen, es ist wirklich sehr, sehr lieb von euch, immer FB zu geben! Ohne euch hätte ich schon längst den Spass an der FF verloren.

Wir sind ja auch nicht ganz uneigennützig, schließlich wollen wir so schnell wie möglich ne FS. :D Du darfst dich auch gern mal revanchieren, bin auch dem FF-Fieber verfallen. Irgendwann werd ich mein Werk bestimmt posten und dann kannst du FB geben.

Zum neuen Kapitel muss ich sagen, dass es mir sehr gefällt. Bin gespannt, wie die Grey-Familien-Sache weiter geht. Addison und Mark gefallen mir auch zusammen, vielleicht wirds ja doch noch was. Vor allem bin ich gespannt, was mit George wird. Er scheint sich ja gut mit Lexie zu verstehen...

Übrigens kannst du gern öfter so schreibwütig sein. ;)
 
AW: [Grey's Anatomy] - The thing called love

*ganz gerührt bin von eurem FB*


@zuckerschnecke08: Dankeschön *knuff*
Kann bereits soviel sagen, Cristina und Burke werden ihr Kriegsbeil in den nächsten Folgen noch nicht begraben werden.. :)
Ich muss zugeben, dass ich immer ein grosser Fan von Mark und Addison war :D

@Sandy: Danke, dass du angefangen meine FF zu lesen. Ja, es wird noch einiges auf dich zukommen, vor allem, da damals die Kapitel etwa 8 Teile beinhaltet haben.. ich kann dich aber beruhigen, ab Kapitel 6 sind die Kapitel kürzer ;)

@Claudia: Vielen Dank *knuddel*
Naütrlich werde ich deine FF lesen und auch FB geben! Die ist bestimmt toll, hoffe du veröffentlichst sie bald :)
Handelt sie von NCIS?




Tut mir leid, wenn ihr jetzt hofft, es geht schon weiter, aber so schnell bin ich wirklich nicht, auch wenn ich jetzt keine Schule mehr hab. Aber ich habe bereits mit dem neuen Kapitel angefangen, ich hoffe, dass ich am Wochenende damit fertig bin!
 
AW: [Grey's Anatomy] - The thing called love

@Claudia: Vielen Dank *knuddel*
Naütrlich werde ich deine FF lesen und auch FB geben! Die ist bestimmt toll, hoffe du veröffentlichst sie bald :)
Handelt sie von NCIS?

Überraschung! Ja, es ist ne NCIS-Story bzw. sind es zwei. Irgendwie kommen mir dazu ständig Ideen. Brauch immer Abwechslung, wenn ich mit einer nicht weiter komm, schreib ich an der anderen. ;) Hab schon einige Kapitel geschrieben, aber zwischendrin fällt mir ab und zu noch etwas ein und ich ändere dann noch was an den ersten Teilen. Deshalb hab ich sie noch nicht gepostet. Aber ich denke, bald ist es soweit. :)



Bis dahin freu ich mich auf deinen nächsten Teil.

LG Claudia
 
AW: [Grey's Anatomy] - The thing called love

@Claudia: Ich liebe NCIS :) Werde deine deine FF(s) also aufjedenfall lesen :D


Sooo habs doch noch geschafft fertig zu werden, wieder mal ein kürzeres Update.




Kapitel 13

Als Aussenstehender mögen einem die Probleme anderer simpel vorkommen, man erkennt nicht wo das Problem liegt, man stellt sich einfach ein Fussballspiel vor, als Zuschauer zuhause, sieht man genau, wo einer frei steht, doch die Spieler selber, sehen es nicht.
Aber das eine Problem zieht oft das nächste mit sich und so verliert man schnell den Überblick, man übersieht das Grundproblem, das erst alles ausgelöst hat.


Derek hatte noch immer seinen Arm schützend um Meredith gelegt, sodass sie sich nur an ihn lehnen konnte. Er wusste nicht, wie lange sie schon schweigend da sassen, doch es war ihm auch völlig egal.
„Geht’s wieder?“, fragte er sanft.
Meredith setzte sich wieder richtig hin, nickte und putzte sich die Nase.
Derek lächelte und strich ihr liebevoll eine Strähne hinters Ohr.
„Danke“, stotterte sie leise und verfing sich in seinen Augen, „dass du da bist“
Wieder lächelte Derek nur, es bedeutete ihm viel, dass sie ihn nicht weggeschickt hatte.
„Ich sollte zu meiner Mutter“, murmelte Meredith.
„Ja, solltest du“, bestätigte er nickend, „soll ich mitkommen?“
„Nein, schon gut… du hast mir schon genug geholfen, ich muss das alleine hinkriegen“, meinte Meredith.
McDreamy seufzte, er hatte befürchtet, dass sie das sagen würde und da war sie wieder, die alte Meredith, die sich von Niemandem helfen lassen und alles alleine auf die Beide kriegen wollte.
Nun stand Meredith auf und ging zur Tür, sie öffnete das Schloss und drehte sich noch einmal zu Derek um.
„Danke“, bedankte sie sich noch einmal und verliess dann den Bereitschaftsraum.

„George, hast du Meredith gesehen?“, fragte Lexie sofort als sie ihn sah.
„Ähm.. nein.. nicht seit sie mich losgeschickt hat um dich zu holen“, erklärte er etwas verwirrt, „was ist denn passiert? Willst du dich nicht hinsetzten? Du siehst ziemlich blass aus“
„Nein, mir geht’s gut“, widersprach Lexie sofort, „ich… meine Eltern, wir wollten einen Kaffee trinken gehen und plötzlich wurde Dads Ex-Frau, Merediths Mutter, eingeliefert“
„Oh nein“, murmelte George, „und du bist dir sicher, dass sie nicht bei ihrer Mutter ist?“
„Natürlich bin ich mir sicher!“, schnauzte Lexie ihn an, „entschuldige, nein, sie ist nicht dort“
„Hast du auf der Damentoilette nachgesehen? Oder im Umkleideraum?“, fragte George und Lexie nickte nur.
„Keine Sorge, Lexie, wir werden sie bestimmt finden, es geht ihr sicherlich gut“, versuchte George sie etwas zu beruhigen.
„Ja“, gab Lexie kleinlaut bei.
George lächelte aufmunternd, legte die Akten auf den Tresen und machte sich zusammen mit Lexie auf die Suche nach Meredith.

Zur gleichen Zeit öffnete Meredith die Krankenzimmertür ihrer Mutter und trat ein, erst jetzt bemerkte sie, dass ihr Vater in einer Ecke sass und seine schlafende Ex-Frau beobachtete. Im ersten Moment wollte Meredith sich wieder umdrehen und davon laufen, doch ihre Füsse wollten sich nicht bewegen und blieben einfach stehen.
„Meredith“, meinte Thatcher sichtlich erleichtert, als er seine Tochter sah.
„Wie geht es ihr?“, fragte Meredith und ging einen Schritt näher ans Bett ihrer Mutter.
„Keine Ahnung, die Ärzte haben mir nichts gesagt, aber sie schläft, ich nehme an, das ist ein gutes Zeichen“, antwortete ihr Vater.
„Ist es“, bestätigte Meredith nickend.
„Meredith, ich – “, begann Thatcher, wurde aber von seiner Tochter unterbrochen.
„Nein, sag nichts, ich weiss, dass es dir und Eileen leid tut, du brauchst es nicht zu sagen“, schnitt Meredith ihm das Wort ab.
„Es hat mich an früher erinnert, als du damals ständig weggelaufen bist. Ich konnte nirgendwo mit dir hin, du bist immer weggelaufen, Vor allem, wenn wir deine Mutter besuchen wollten, niemand hat die Verstecke hier so gut gekannt wie du“, erinnerte sich Thatcher und beobachtete dabei immer noch Ellis, „ ich hab sie seit zwanzig Jahren nicht mehr gesehen, sie hat den Kontakt abgebrochen… sie sieht immer noch aus wie früher“
„Dad… Thatcher“, korrigierte sich Meredith sofort, sie nannte ihn nie Dad, „Mom hat seit fünf Jahren Alzheimer“
Thatcher sah nun von seiner Ex-Frau auf und blickte seine Tochter überrascht an, er wusste gar nicht, was er sagen sollte.
„Und wie.. ich meine es gibt doch da so bestimmte Stadien, nicht? Wie weit ist sie da?“, fragte er nach einer Weile.
„Fortgeschrittene Demenz, sie bekommt Medikamente, aber Alzheimer kann nicht geheilt werden“, erklärte Meredith, dann setzte sie sich neben ihren Vater auf den anderen Stuhl und sah ihn an, „sie hat gute und schlechte Tage, aber mittlerweile hat sie nur noch selten gute Tage. Sie glaubt wir wären immer noch in den 80ern. Meistens erkennt sie mich gar nicht und wenn, dann ist sie so verwirrt, dass ich nicht mehr fünf bin.“
„Das tut mir leid, Meredith“, begann Thatcher, obwohl es ihn schockierte, was Meredith ihm erzählt hatte, berührte es ihn nicht, ihm tat Meredith leid und dass sie es alleine durchstehen musste, doch für seine Ex-Frau empfand er nichts, sie hatte ihn damals zu sehr verletzt, „wenn ich irgendwie helfen kann..“
„Kannst du nicht“, schnitt Meredith ihm abermals das Wort ab, „es kann ihr niemand helfen“
Sie wusste genau, dass er mit helfen, eher sie gemeint hatte als ihre Mutter, aber sie wollte seine Hilfe nicht, nur weil sie ihn noch nicht angeschrieen hatte, bedeutete das nicht, dass sie nicht wütend auf ihn war.
„Alles in Ordnung hier drin?“, Eileen streckte ihren Kopf rein und lächelte.
„Alles bestens, Liebling“, besänftigte Thatcher sie.
„Du kannst ruhig gehen, ich denke sowieso nicht, dass sie sehr begeistert sein wird, wenn sie aufwacht und dich sieht“, meinte Meredith.
„Du hast wahrscheinlich recht“, murmelte Thatcher leise und ging raus.

„Callie, was machst du denn hier?“, meinte Addison überrascht als sie ihr Büro betrat und Callie bereits auf sie wartete.
„Hey, auch schön dich zu sehen“, entgegnete Callie lächelnd.
„Tut mir leid, ich hab nur nachher gleich eine OP“, erklärte Addison.
„Hast du trotzdem Zeit? Fünf Minuten?“, bat Callie sie.
„Natürlich“, antwortete Addison lächelnd und setzte sich hin, „also, was gibt’s?“
„Ich hab dir doch von dem Jobangebot erzählt…nun ja… ich habe es angenommen“, begann Callie.
„Du gehst weg?“, wiederholte Addison perplex.
„Ja, in einer Woche“, bestätigte Callie.
„Hast du nicht einen Monat Kündigungsfrist?“, fragte Addison, sie wollte nicht, dass Callie ging, immerhin war sie hier ihre beste Freundin.
„Doch, eigentlich viel länger, aber ich habe mit Webber geredet und er ist damit einverstanden“, erklärte Callie lächelnd.
„Du gehst also wirklich weg…“, murmelte Addison.
„Das heisst doch nicht, dass wir uns nicht mehr sehen, entweder besuchst du mich oder ich dich und für was gibt’s E-Mail und Handys? Wir bleiben in Kontakt“, versuchte Callie sie aufzuheitern.
„Und wieso? Ich meine, wieso gehst du weg? Wegen Mark? Oder George? Wolltet ihr es nicht noch einmal versuchen?“, wollte Addison wissen.
„Ich gehe weg weil ich eine Veränderung brauche, Seattle ist nichts für mich, ich lebe schon seit Jahren hier, aber ich war nie glücklich und jetzt hab ich die Chance dort zu arbeiten, wo ich immer hin wollte“, erklärte Callie, „ja, wir wollten es noch einmal versuchen, ich wollte das, aber das ist Wochen her, es ist viel passiert und George hat sich nie bei mir gemeldet“
Addison seufzte, ja, Seattle schien wohl keinen glücklich zu machen, sie selbst hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt wegzugehen.
„Ich werde dich vermissen“, meinte sie dann.
„Ich dich doch auch“, sagte Callie sofort, „aber ich muss hier weg“
„Das verstehe ich und ich wünsche dir in Washington nur das Beste“, Addison stand auf um Callie zu umarmen.
„Danke und wenn du hier weg willst, ruf mich an, ja?“, scherzte Callie.
 
AW: [Grey's Anatomy] - The thing called love

Cristina sass oder besser gesagt lag auf der Couch und starrte auf den Fernsehbildschirm, nachdem Burke sie sozusagen reingelegt hatte beim Essen, war ihr der Appetit vergangen. Sie war so damit beschäftigt Rachepläne zu schmieden, dass sie gar nicht mitkriegte, was im Fernseher lief.
„Du siehst dir eine Kinderratgebersendung an?“, fragte Burke überrascht, „du bist doch nicht schwanger?“
Entsetzt sah Cristina ihn an, sie hatte gar nicht gemerkt wie er sich neben sie gesetzt hatte.
„Was? Nein, ich zappe nur gerade rum“, erklärte sie und nahm die Fernbedienung in die Hand.
„Du hast nichts gegessen, soll ich dir eine Pizza bestellen?“, schlug Burke nun vor.
„Nein“, gab Cristina brummelnd zurück.
„Du bist doch nicht sauer wegen dem Scherz vorhin?“, hakte Preston nach.
„Du schläfst im Schlafzimmer, ich auf der Couch, also ist das Wohnzimmer mein Revier und da hast du nichts zu suchen, ich zerwühle schliesslich auch nicht das Bett“, entgegnete Cristina.
„Aber der Fernseher steht im Wohnzimmer“, gab Burke zu bedenken.
„Schlafzimmer dein Revier, Wohnzimmer mein Revier. Der Fernseher steht im Wohnzimmer, also gehört er mir“, machte Cristina dies deutlich klar.
„Wie du willst“, meinte Burke, stand auf und verschwand im Schlafzimmer. Doch so einfach würde er es Cristina nicht machen, er nahm seine Trompete und begann zu spielen.
„Das darf doch nicht wahr sein“, murmelte Cristina verärgert und stellte den Fernseher auf die lauteste Stufe, doch Burkes Trompetenspiel übertönte den Fernseher noch immer.
Cristina verschränkte die Arme vor der Brust, sie konnte die ganze Nacht vor dem Fernseher verbringen, doch Burke würde niemals die ganze Nacht lang spielen können. Eines hatte sie aber inzwischen begriffen, sie durfte Burke nicht unterschätzen, aber das gab ihr nur noch einen Grund mehr, ihn zu schlagen.

„Hast du das mit Merediths Mutter gehört?“, fragte Mark.
„Hab und wieso interessiert dich das?“, fragte nun Derek.
„Tut’s nicht, ich dachte nur ich informiere dich. Du hast ja, ich zitiere, nichts mehr mit ihr zu tun“, erklärte Mark.
„Haha, sehr witzig“, meinte Derek.
„Ja ja, ich weiss, ich bin dein bester Freund und deshalb kommst du bestimmt mit zu Joe?“, fragte Mark grinsend.
„Bester Freund? Nein, seit etwas mehr als einem Jahr nicht mehr“, erklärte Derek, er kam zwar mit Mark etwas besser klar, aber beste Freunde waren sie noch lange nicht.
„Versteh schon. Kommst du trotzdem mit?“, fragte Mark.
„Frag doch Addison“, schlug Derek vor.
„Nein, ich denke nicht, dass sie mitkommen wird“, entgegnete Mark.
„Was hast du diesmal angestellt?“, fragte Derek sofort und seufzte, er ahnte schon, dass das Gespräch länger werden würde.
„Das erzähl ich dir, wenn du mit zu Joe kommst“, entgegnete Mark und grinste nun wieder.
„Na schön“, gab Derek schliesslich nach und lachte kurz, sie waren zwar nicht die besten Freunde und Derek hatte Mark noch immer nicht vergeben, aber er war auf dem besten Weg Mark wieder zu vertrauen.

Zwei Stunden stand Meredith immer noch am Krankenbett ihrer Mutter und starrte aus dem Fenster, wie so oft in Seattle regnete es. Normalerweise beachtete sie den Regen gar nicht, so wie die meisten Bewohner der Stadt hatte sie sich mit dem vielen Regenfall abgefunden und genoss dafür umso mehr die Sonnentage. Doch heute schien es, als würde der Himmel ihre Tränen weinen, gegen die sie die längste Zeit ankämpfte. Sie fühlte sich, als hätte sie tagelang geweint, sie fühlte sich erschöpft und leer. Die Sonne war bereits verschwunden, nur noch die Strassenlaternen gaben spärliches Licht. Der Wind liess die Regentropfen gegen das Fenster prasseln. Wie gerne wäre Meredith in diesem Moment einfach nach draussen gerannt und hätte sich in den Regen gestellt, damit dieser all ihre Sorgen wegschwemmte.
Ein leises Klopfen an der Tür riss sie aus ihren Gedanken und sie drehte sich zur Tür und ging auf den Mann zu, der soeben das Zimmer betreten hatte.
„Wie geht es ihr?“, fragte Dr.Webber.
„Immer noch gleich“, erklärte Meredith knapp und setzte sich nun wieder hin.
„Meredith, ihre Lunge versagt“, begann Webber.
„Ihre Lunge? Ich dachte mit ihrer Leber stimmt etwas nicht“, unterbrach Meredith ihn sofort.
„Es ist ihre Lunge und wir wissen noch nicht an was es liegt, wir werden Tests durchführen müssen, viele Tests und zudem werden wir sie ins Koma versetzen müssen“, fuhr Richard fort und sah abermals zu Ellis.
„Ins Koma?“, fragte Meredith überrascht.
„Ja“, bestätigte Richard und legte Meredith die Hand auf die Schulter.
Meredith schluckte und sah zu ihrer Mutter, sie hatte es nur für einen weiteren ihrer nicht sehr seltenen Anfälle gehalten, doch anscheinend war es ernster als sie gedacht hatte.

Das Problem an Problemen ist, dass es kein Handbuch dafür gibt, jeder reagiert anders auf sie, die einen ignorieren sie und andere hingegen, versuchen sie krampfhaft loszuwerden. Oft sind wir so in unsere Probleme verbissen, dass wir die Welt um uns vergessen. Wir vergessen das Gute und sehen nur das Böse und was noch viel schlimmer ist, wir sehen nicht mal die Lösung, auch wenn sie direkt vor unserer Nase liegt.
 
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Gar kein FB? War das Kapitel so schlecht?!



Kapitel 14

Vielen wird vorgeworfen, sie seien Träumer, sie würden ihr ganzes Leben damit verschwenden zu träumen, vom Leben zu träumen, wie es sein könnte und ehe sie es merken, durchleben sie die letzten Minuten ihres Lebens und bemerken, was alles an ihnen vorbeigezogen ist, ohne dass sie es gemerkt haben.

Izzie sass alleine in der Küche und trank ihren morgendlichen Kaffee. Sowohl Meredith als auch George waren nicht zuhause, somit war ausser den Regentropfen, die gegen das Fenster klatschten nichts zu hören. Die junge Ärztin genoss die ungewohnte Ruhe am Morgen, denn sonst herrschte morgens das reinste Chaos, denn jeder wollte zuerst ins Bad, damit er beim Duschen noch warmes Wasser hatte. Izzie schmunzelte, obwohl sie sich jeden Morgen über ihre Mitbewohner aufregte, konnte sie sich ein Leben ohne Meredith und George gar nicht mehr vorstellen. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so gut und zufrieden gefühlt wie jetzt. Ihr Job war zwar stressig, dafür hatte sie die besten Freunde der Welt und sie würde ihr Leben um nichts auf der Welt tauschen wollen. Sie vermisste zwar noch immer Denny und dass sie ihn verloren hatte, schmerzte sie noch immer, doch der Schmerz wurde jeden Tag etwas erträglicher und mittlerweile hatte sie seinen Tod akzeptiert, es war sein Schicksal gewesen so früh zu sterben und weder Izzie noch sonst jemand hätte daran etwas ändern können. Doch wären ihre Freunde nicht gewesen, würde sie wahrscheinlich noch immer auf dem Fussboden des Badezimmers liegen. Und jetzt war es besonders Alex, der ihr Leben leichter machte. Beim Gedanken an Alex, lächelte Izzie leicht und erinnerte sich an den letzten Abend, andem Alex sie in ein viel zu teures Restaurant eingeladen hatte. Er gab sich wirklich Mühe, was Izzie umso glücklicher machte.
Nachdem Izzie den letzten Schluck ihres Kaffees getrunken hatte, seufzte sie, stellte die Tasse in die Spüle und verliess die Küche. Sie musste sich etwas beeilen, ansonsten käme sie zu spät zur Arbeit.

Meredith hatte die ganze Nacht kein Auge zugedrückt, sie hatte die längste Zeit bei ihrer Mutter verbracht. Kurz nach ihrer Unterhaltung mit Dr.Webber war Ellis in die Intensivstation verlegt und ins Koma versetzt worden. Es war wahrscheinlich die längste Nacht in Merediths Leben gewesen und doch kam es ihr vor, dass sie alles was passiert war in Trance erlebt hatte. Alles schien ihr so unecht. Noch vor 48 Stunden war alles mehr oder weniger normal gewesen, doch seit ihrem Ausrutscher mit Derek schien alles den Bach runter zu gehen. Erst tauchten ihr Vater und seine neue Frau auf und dann wurde auch noch ihre Mutter eingeliefert. Vielleicht war das ja die Strafe dafür, dass sie mit Derek geschlafen hatte? Oder dass sie ständig versuchte Lexie aus dem Weg zu gehen?
Meredith seufzte und schloss für einen Moment die Augen, sie musste zugeben, dass sie sich Lexie gegenüber nicht gerade höflich verhalten hatte und auch Derek gegenüber war sie nicht ehrlich gewesen, sie hatte sich zwar vorgenommen ihm die Wahrheit zu sagen, die Wahrheit darüber wieso sie nicht mit Finn nach San Francisco gegangen war.
Als an der Tür geklopft wurde, erschrak sie seltsamerweise nicht, momentan konnte sie nichts erschrecken.
„Guten Morgen“, meinte Andrea, eine Krankenschwester und betrat den Raum.
„Morgen“, murmelte Meredith.
„Sie haben wohl die ganze Nacht kein Auge zugemacht?“, stellte die junge Krankenschwester fest und lächelte freundlich.
„Nein, nicht wirklich“, antwortete Meredith, sie hatte keine Lust sich mit der Krankenschwester zu unterhalten, doch sie wollte nicht unhöflich sein.
„Vielleicht würde Ihnen ein Kaffee gut tun“, schlug die junge Frau vor und kontrollierte die Werte von Merediths Mutter.
„Ja, vielleicht“, sagte Meredith knapp und sah wieder aus dem Fenster, so wie sie es die ganze Nacht getan hatte.
„Wenn Sie irgendetwas brauchen, lassen Sie es mich wissen“, fügte die Krankenschwester hinzu und verliess das Zimmer wieder.
Meredith verschränkte die Arme und wandte sich nun wieder vom Fenster ab und starrte auf ihre Mutter, die noch immer leblos dalag.

Als Cristina an diesem Morgen erwachte, traf sie fast ein Schlag, das ganze Wohnzimmer war leer. Ausser dem Sofa stand kein einziges Möbel mehr da. Der Fernseher war weg, sowie sämtliche Regale.
„Burke!“, schrie sie und rannte ins Schlafzimmer, „bei uns ist eingebrochen worden! Der Fernseher ist weg und auch die Rega-“
Cristina verstummte, der Fernseher stand nun im Schlafzimmer vor dem Bett und die Regale waren an die Wand gestellt.
„Was soll das?!“, fragte sie ausser sich.
„Guten Morgen“, meinte Burke lächelnd und kam aus dem Badezimmer, „ich habe über deine Worte von gestern nachgedacht und du hattest Recht. Das Wohnzimmer ist dein ‚Revier’ und ich kann nicht jedes Mal dein Gebiet betreten, nur weil ich fernsehen will, also steht der Fernseher jetzt bei mir“
„Du kannst doch nicht… nicht einfach die Möbel wegnehmen“, schrie Cristina ihn wütend an.
„Ich glaube, du hast vergessen, dass sämtliche Möbel sowie der Fernseher mir gehören“, erklärte Preston gelassen und ging an ihr vorbei in die Küche.
Cristina ballte ihre Hände zu Fäusten und schwieg. Somit lag er schon wieder einen Punkt vor ihr, er hatte sie schon wieder reingelegt. Wütend eilte sie zurück ins Wohnzimmer, zog ihre Sachen an und verliess dann die Wohnung um zur Arbeit zu fahren. Ihr würde schon noch etwas einfallen um Burke zu verjagen.

„Hi“, meinte Callie lächelnd und ging auf ihre Freundin zu.
„Guten Morgen“, begrüsste Addison sie, „dein letzter Tag“
„Mein letzter Tag hier“, bestätigte Callie nickend und lächelte kurz.
Addison seufzte und setzte ein Lächeln auf, es fiel ihr schwer sich für Callie zu freuen.
„Wenn du möchtest, können wir heute zusammen essen, was meinst du?“, schlug Callie nun vor.
„Ja, gerne“, stimmte Addison zu.
„Gut, dann sehen wir uns später“, meinte Callie und wandte sich dann von Addison ab.
„Hab ich richtig gehört? Dein letzter Tag hier?“, fragte Mark überrascht.
„Hast du“, bestätigte Callie und nickte.
„Und wohin geht’s? Lass mich raten, Miami… nein, Mexiko?“, fragte Mark weiter.
Callie lachte nur und liess Mark stehen.
„Hey, lass mich nicht einfach so stehen“, rief Mark ihr nach.
Daraufhin blieb Callie stehen und ging zurück.
„Ich fahre nicht in den Urlaub, Mark. Ich verlasse Seattle“, erklärte Callie.
Auf diese Nachricht fiel Mark keiner seiner Sprüche ein, also liess er es sein.
„Ou.. okay, dann.. gute Reise“, murmelte er nur, drehte sich um und verschwand in seinem Büro.

„Derek“, meinte Dr.Webber als Shepherd ihm über den Weg lief.
„Dr.Webber“, entgegnete McDreamy und blieb stehen.
„Ist bei Ihnen alles in Ordnung?“, Webber redete nicht gerne um den heissen Brei herum.
„Alles in bester Ordnung“, antwortete Derek nickend, doch er merkte schnell, dass Dr.Webber mit dieser Antwort nicht zufrieden war, aber ehrlich gesagt wusste er nicht, was er dem noch hinzufügen sollte, „was hab ich angestellt?“
„Oh nichts“, meinte Webber und lächelte kurz, „ich dachte nur, dass Sie vielleicht mit mir sprechen möchten“
„Aha. Wirklich?“, meinte Derek nur, da er noch immer keine Ahnung hatte, was Webber diesmal von ihm wollte.
„Hören Sie, Derek, ich weiss, ich bin Ihr Boss, aber vergessen Sie das für einen Moment, die nächsten zehn Minuten bin ich Ihr Freund und nicht Ihr Boss“, fuhr Webber fort.
„Tut mir leid, Sir, aber ich weiss wirklich nicht worüber ich mit Ihnen würde sprechen wollen. Die OPs verlaufen gut und Patientenbeschwerden habe ich momentan auch nicht“, murmelte Derek.
„Ich rede ja auch nicht über die Arbeit“, platzte es aus Webber raus, so langsam verlor er die Geduld, er konnte es nicht leiden, wenn seine Angestellten ihn immer aus allem raushalten wollten, „wenn Sie über Meredith oder Ihre Mutter reden möchten, beziehungsweise jemanden zum Reden brauchen, dann stehe ich Ihnen gerne zu Verfügung“
„Oh.. danke“, bedankte sich Derek nickend, „aber Meredith und ich sind nicht zusammen“
Webber sah Derek überrascht an, er hatte gedacht, dass die beiden wieder zusammen wären, da Meredith nicht nach San Fransisco gegangen war.
„Das Angebot steht trotzdem“, murmelte Richard und wollte schon verschwinden, als Derek ihn aufhielt.
„Wieso würde ich mit Ihnen sprechen wollen, wenn ich mit Meredith zusammen wäre? Was ist passiert? Geht es ihr gut?“, fragte Derek.
Richard drehte sich wieder zum Neurochirurgen um, „Ja, es geht ihr soweit gut“
„Ihre Mutter ist doch nicht..?“, hakte Derek nach.
„Nein, Ellis lebt, aber wir mussten sie ins Koma versetzen“, erklärte der Chief.
„Und wo ist sie jetzt?“
„Zimmer 311 auf der Intensivstation“
Derek bedankte sich und drehte sich um, nach ein paar Schritten drehte er sich wieder um und als er sah, dass Webber verschwunden war, ging McDreamy in die andere Richtung um in die Intensivstation zu gelangen.
 
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„Das ist ja schrecklich“, murmelte Izzie fassungslos, ihre gute Laune war verflogen, denn George hatte ihr soeben erzählt, dass Merediths Mutter ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
„Ja“, meinte George nickend.
„Und wo ist sie jetzt?“
„Ellis?“
„Nein, Meredith“
„So viel ich weiss, wurde ihre Mutter in die Intensivstation verlegt, eine Krankenschwester meinte Meredith hätte die ganze Nacht dort vebracht“, erklärte George.
„Und woher weisst du das?“, fragte Izzie verwirrt, ansonsten war sie es, die den neuen Klatsch kannte und nicht George.
„Von Lexie“, antwortete dieser.
„Lexie? Merediths Schwester?“, fragte Izzie ungläubig.
„Ja, wieso?“
„Weiss Meredith davon?“
„Wovon?“
„Dass du offensichtlich ziemlich gut mit Lexie auskommst“, erklärte Izzie ungeduldig.
„Wieso sollte sie etwas dagegen haben? Ich darf doch reden mit wem ich will“, murmelte George.
„Oh nein.. George“, flüsterte Izzie und hielt die Hand vor den Mund.
„Was denn?“, fragte George verwirrt.
„Du hast dich in sie verliebt“, stellte Izzie trocken fest.
„Was? Nein, nein hab ich nicht, wie kommst du denn auf den Schwachsinn?“, verteidigte sich George sofort.
„Pass nur auf, dass Meredith das nicht erfährt“, riet Izzie ihm.
„Nein, Izzie“, widersprach George ihr, „ich bin nicht in Lexie verliebt, okay? Wir sind nur Freunde, Arbeitskollegen“
„Versteh schon“, meinte Izzie kichernd und liess George einfach so stehen.

Derek klopfte an die Tür von Zimmer 311 und als er ein leises ‚herein’ hörte, trat er vorsichtig ein. Zuerst sah er nur Ellis, die bewusstlos auf dem Bett lag, lediglich ihr Oberkörper hob und senkte sich, ansonsten rührte sich nichts im Zimmer. Erst als Derek sich umsah, erkannte er Meredith. Sie stand in der hintersten Ecke des Zimmers und starrte aus dem Fenster.
„Meredith?“, fragte McDreamy vorsichtig und wusste nicht so recht ob er sich ihr nähern sollte oder lieber nicht.
Als Meredith dann aber nicht reagierte, machte er ein paar Schritte nach vorne, sodass er nur noch einen oder zwei Schritte von ihr entfernt war, „Meredith?“
Meredith antwortete nicht, sondern nickte nur mit dem Kopf.
Derek seufzte, sie schien nicht mit ihm reden zu wollen, sondern ihre Ruhe haben, also drehte er sich wieder um und ging zur Tür.
„Warte“, hielt sie ihn schliesslich auf und wandte sich nun endlich vom Fenster ab.
McDreamy blieb stehen und drehte sich wieder zu ihr, ihr Anblick erschrak ihn ein wenig, sie sah völlig erschöpft aus und hatte dunkle Augenringe, sie schien seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen zu haben.
„Möchtest du dich nicht lieber hinsetzen?“, fragte Derek, da er befürchtete, sie würde nächstens umkippen.
„Nein, danke, mir geht’s gut“, entgegnete Meredith leise.
„Wann hast du das letzte Mal etwas gegessen?“, fragte er besorgt.
Meredith schwieg, sie wusste nicht einmal mehr, wann sie das letzte Mal etwas gegessen hatte.
„Lass uns in die Cafeteria gehen und Etwas essen“, schlug er vor.
„Geh du ruhig, ich bleibe lieber hier“, erklärte Meredith.
„Ich bring dir Etwas, auf was hast du denn Lust?“, fragte McDreamy.
„Ganz egal“, murmelte Meredith.
„Okay, warte hier, ich bin gleich wieder da“, mit diesen Worten verliess Derek das Zimmer und ging in die Cafeteria.

„George, kann ich dich einen Moment sprechen?“, fragte Callie.
„Ähm.. klar“, stimmte George zu und folgte Callie in den Bereitschaftsraum, „was gibt’s denn?“
„Es tut mir leid wie das mit uns gelaufen ist, ich habe wirklich gehofft, dass noch etwas aus uns wird, dass es klappt und ich wollte mich entschuldigen, dass ich die ganze Schuld auf dich geschoben habe. Es gehören immer zwei dazu“, begann sie.
„Callie, alles in Ordnung?“, fragte George verwirrt.
„Ja, lass.. lass mich nur bitte ausreden, okay? Du, du bist wirklich ein aufrichtiger und guter Mann und du hast dein Herz am richtigen Fleck. Du verdienst jemanden, der das zu schätzen weiss und der nicht versucht dich zu ändern. Ich wollte, dass du dich änderst und das war nicht richtig. Ich wünsche mir, dass du glücklich wirst“, fuhr Callie lächelnd fort.
„Callie, was ist los? Geht es dir nicht gut?“, fragte George besorgt.
Callie schmunzelte leicht und schüttelte den Kopf.
„Nein, keine Sorge, es geht mir gut, sehr gut sogar. Es ist nur so, dass ich Seattle heute verlassen und nach Washington ziehen werde“, erklärte sie.
„Was?“, fragte er überrascht.
„Ja, ich ziehe nach Washington“, meinte sie und lächelte wieder, obwohl ihr Tränen in den Augen standen, „und ich wollte mich anständig von dir verabschieden, denn ich will nicht, dass wir im Streit auseinander gehen“
„Das kommt ziemlich überraschend“, murmelte George nur.
„Ich weiss“, stimmte Callie zu, „aber es ist die Chance meines Lebens“
„Verstehe, dann viel Glück“, sagte er und schwieg.
Nachdem wenige Sekunden verstrichen waren, ohne dass jemand etwas sagte, nickte Callie, küsste George auf die Wange und verliess den Raum.

„So, ich bin wieder da“, meinte Derek lächelnd und öffnete die Krankenzimmertür.
Meredith sah auf und nickte, sie schaffte es nicht ein Lächeln aufzusetzen.
„Ich hab einen Salat, lauwarme Nudeln, ein Sandwich, einen Donut und ein Muffin mitgebracht.. ich wusste nicht, was du möchtest“, erklärte er lächelnd und packte die aufgezählten Esswaren aus.
„Danke“, meinte Meredith und sah ihm zu, eigentlich hatte sie gar keinen Appetit.
„Also, greif ruhig zu“, sagte Derek und setzte sich neben sie hin.
Meredith spürte seinen erwartungsvollen Blick auf sich und griff kurzerhand nach dem Salat.
„Du musst das wirklich nicht tun, Derek“, meinte sie nach einer Weile.
„Was denn?“, fragte Derek.
„Na so nett zu mir sein, ich hab das gar nicht verdient“, murmelte sie.
„Aber du hast es auch nicht verdient alleine hier zu sitzen“, unterbrach er sie.
Wieder schwieg Meredith und stocherte in ihrem Essen herum.
„Ich.. vielleicht sollten wir reden, über das, was passiert ist“, schlug sie nach ein paar Minuten vor.
„Wenn du möchtest“, meinte Derek, er hätte nicht gedacht, dass sie gerade jetzt darüber reden wollte, immerhin lag ihre Mutter im Koma.
Meredith stellte den Salat wieder auf den Tisch und stand auf, ihr tat ihr Hintern schon langsam weh vom Rumsitzen.
„Es tut mir leid, dass ich… dass ich dich so behandelt habe, es tut mir wirklich leid, es war nur so… ich wusste nicht, wie ich dir unter die Augen treten sollte, nachdem ich so plötzlich nach San Fransisco verschwinden wollte und du mir auch noch das Leben gerettet hast. Es war ein Fehler, dies weiss ich jetzt, ich habe so einige Fehler gemacht und du musstest darunter leiden“, begann sie leise.
„Sprichst du von dem Kuss damals als Lauren starb?“, fragte er direkt nach.
Meredith nickte, „Ja, das hätte ich nicht tun dürfen und auch, dass ich mich für Finn entschieden habe. Es war nur so, dass nachdem du mich freigeben hast, dass ich… ich war nur so wütend auf dich, dass du mich wieder fallen gelassen hast, dass ich wieder auf dich reingefallen bin und Finn hat mich geliebt und er gab mir die Sicherheit, nach der ich mich sehnte“
Derek nickte, er wollte sie nicht unterbrechen, er wollte erst hören, was sie zu sagen hatte.
„Und als wir dann auf dem Weg zum Flughafen waren, da konnte ich es nicht, ich konnte nicht weg. Mir wurde klar, dass ich hierher gehöre und dass es nicht an Seattle liegt, dass mein Leben bis jetzt nicht immer gut verlief, dass es an mir liegt und dass ich, wenn ich nach San Francisco gehen würde, das gleiche tun würde, was ich immer tue – wegrennen“, fuhr Meredith fort und drehte sich nun wieder zu ihm, „Ich bin mein ganzes Leben lang weggerannt und ich bin es satt ständig wegzurennen, ich will endlich das Leben führen von dem ich immer geträumt habe und das kann ich nur wenn ich mich endlich wie eine Erwachsene benehme und zu meinen Fehlern stehe“
Derek war überrascht, dass Meredith plötzlich so offen mit ihm sprach. Doch ihn erwähnte sie in ihren Plänen nicht und sie erwähnte auch nicht ihre gemeinsame Nacht.
„Derek?“, fragte Meredith, sein Schweigen verunsicherte sie.
„Ja, ich.. ich denke du tust das Richtige“, meinte Derek langsam und sah sie dann an, offensichtlich hatte sie sich eine andere Antwort von ihm erhofft, aber was sollte er sagen? Er wusste ganz genau, dass er ihr Leben nur noch komplizierter machte und im Moment konnte sie das nicht gebrauchen. Ausserdem wusste er, dass sie auch ohne ihn zurechtkam.
Meredith nickte, sie war verletzt, dass er sie so abwies. Sie hatte ihren Mut zusammengenommen und mit ihm gesprochen, sie wollte ihm zu verstehen geben, dass sie endlich aufhörte vor ihren Gefühlen davonzurennen, dass sie bereit für einen Neustart war. Einen Neustart mit ihm. Doch er schien es nicht zu sein.
„Ich sollte gehen“; meinte Derek schliesslich und stand auf, „ich hoffe, dass es deiner Mutter bald wieder besser geht“
Als Meredith daraufhin nichts sagte, verliess er, ohne sie noch einmal anzusehen, den Raum.
 
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„Hey“, meinte Izzie lächelnd und stellte sich vor Alex, sodass er nicht weitergehen konnte.
„Was gibt’s?“, fragte er amüsiert.
„Nichts, ich wollte einfach mal ‚Hallo’ sagen“, erklärte Izzie gut gelaunt.
„Verstehe“, murmelte Alex und sah sie an, „du hast mich also vermisst“
„Was? Nein“, widersprach Izzie sofort, „ich wollte nur nach dir sehen“
„Weil du mich vermisst hast“, beendete Alex ihren Satz.
Izzie warf die Hände in die Luft und verdrehte die Augen.
„Also gibst du es zu?“, hackte der Arzt weiter.
Nun grinste Izzie wieder, sah erst zu Boden und dann zu ihm, „na schön, ein wenig“
„Ha! Hab ich’s doch gewusst“, Alex lächelte triumphierend.
„Idiot“, meinte Izzie grinsend.
Alex beobachtete Izzie schmunzelnd, sie schien heute noch schöner als sonst, ihre Augen strahlten vor Energie und Freude und sie lächelte unentwegt.
„Was ist?“, fragte Izzie nun leicht verunsichert, da er nichts mehr sagte, sondern sie nur ansah.
„Nichts“, log Alex.
„Na los, spuck’s schon aus“, befahl Izzie ihm.
„Nein“, weigerte sich Alex und verschränkte die Arme vor der Brust.
Izzie verengte ihre Augen zu Schlitzen und funkelte ihn böse an, zumindest versuchte sie es, denn sie musste sich das Grinsen verkneifen.
Alex begann lauthals zu lachen, als er ihren Gesichtsausdruck sah, dann sah er erst nach rechts, dann nach links, um sicher zu gehen, dass sie nicht beobachtet wurden, dann packte er Izzie sanft an den Schultern und zog sie mit sich in einen Bereitschaftsraum. Dort schloss er die Tür und lächelte sie an. Noch immer hatte er seine Hände auf ihren Schultern.
Izzie lächelte, machte einen Schritt nach vorne, sodass sie nur noch einige Zentimeter von ihm entfernt war, dann küsste sie ihn sanft.

„Du musst hier nicht weg, noch kannst du bleiben“, meinte Addison.
Callie lächelte, sie wusste, dass Addison sie am liebsten nicht gehen lassen wollte, doch es war Zeit für sie zu gehen.
„ Ich werde dich doch auch vermissen“, entgegnete Callie und umarmte Addison.
„ Bekomm ich auch eine Umarmung?“, fragte Mark, der wie aus dem Nichts aufgetaucht war.
„Hättest du wohl gern“, lachend streckte Callie ihm die Hand entgegen, dann umarmte sie ihn aber trotzdem.
„Dr.Torres, alles Gute“, meinte Dr.Webber lächelnd.
„Vielen Dank, Dr.Webber, für alles“, bedankte sich Callie, „Miranda“
„Gute Reise“, wünschte Bailey und lächelte ausnahmsweise.
„Okay, na dann.. auf Wiedersehen“, sagte Callie und drehte sich um um ins Taxi zu steigen.
„Callie? Callie! Warte!“, rief George und kam auf sie zugerannt, dann blieb er völlig ausser Atem neben Callie stehen.
„Ich“, begann George und schnappte nach Luft, „es war nicht deine Schuld, dass es nicht geklappt hat, du hast mich nicht gedrängt, es war nur so… ich war nicht bereit dafür, für alles, es ging so schnell und ich wollte nur, dass du nicht in dem Glauben gehst, dass du alles zerstört hast. Und ich wünsche dir in Washington alles Gute“
Callie sah George überrascht an, sie hatte nicht mit ihm gerechnet und sie hatte schon gar nicht mit diesen Worten gerechnet. Sie lächelte und wischte sich schnell die Tränen weg.
„Danke, George“, meinte sie und sah nochmals zu den anderen, danach stieg sie ins Taxi, das gleich Richtung Flughafen davonfuhr.
„Ich vermisse sie jetzt schon“, flüsterte Addison worauf Richard einen Arm um sie legte und mit ihr zurück ins Krankenhaus ging.

Meredith stand am Kaffeeautomaten und wartete ungeduldig darauf, dass der Automat endlich ihre Portion Kaffee ausspuckte, immerhin hatte sie schon fünf Dollar reingeschmissen, ohne dass sich der Automat gerührt hatte.
„Jetzt komm schon“, wütend schlug sie mit der Hand gegen den Automaten und plötzlich funktionierte er. Als Meredith dann schliesslich einen Schluck Kaffee nahm, verzog sie das Gesicht und spuckte den Inhalt zurück in den Becher.
„Automatenkaffee?“, fragte Cristina skeptisch und liess am anderen Automaten eine Tüte M&Ms raus, da sie aber über die Lage von Merediths Mutter Bescheid wusste, verkniff sie sich einen weiteren Kommentar.
Meredith verdrehte die Augen und setzte sich dann seufzend auf einen der Stühle die in der Nähe standen. Schweigend setzte sich Cristina neben ihre beste Freundin, stopfte sich ein paar M&Ms in den Mund und hielt Meredith die Packung hin.
„Danke“, murmelte Meredith und tat es Cristina gleich.
Die beiden Ärztinnen sassen eine Weile nur so da ohne Etwas zu sagen.
„Das mit Derek ist vorbei“, murmelte Meredith vor sich hin und sah dann zu Cristina, „ich meine es wird keine weitere Nacht mehr geben“
„Burke ist in Führung, er hat alle Möbel ausser das Sofa aus dem Wohnzimmer geräumt“, erklärte Cristina und holte eine weitere Portion M&Ms aus dem Automaten.
„Ich hab ihm alles gesagt und er lässt mich fallen – schon wieder“, fuhr Meredith fort und nahm noch ein paar M&Ms in den Mund.
„Er hat sogar den Fernseher geklaut“, meinte Cristina seufzend.
„Gibst du jetzt auf?“, fragte Meredith.
„Nein, so einfach geb ich nicht auf“, antwortete die Asiatin, „und du? Was machst du jetzt?“
„Mit Derek? Nichts. Er will nichts mehr von mir, das muss ich akzeptieren“, erklärte Meredith.
„Bleibst du heute Nacht hier?“, fragte Cristina nun.
„Ja, ich bleibe bei meiner Mutter“, antwortete Meredith, „wenn du willst kannst du also bei mir schlafen“
„Nein, kann ich nicht, sonst glaubt Burke noch ich gebe auf“, brummte Cristina.
Meredith lächelte leicht, dass war das, was sie an Cristina so bewunderte, sie gab nicht auf, niemals.
„Was ist?“, wollte Cristina wissen.
„Nichts, ich bin nur müde“, gähnte Meredith und legte die Hand vor den Mund.
„Ja, schlafen würde ich auch gerne“, seufzend steckte Cristina die letzten M&Ms in den Mund.


Doch wir Träumer träumen nicht weil wir es wollen, sondern weil es eine Sucht ist. Wir fliehen vor der Realität, denn in den Träumen sind wir glücklich, wir sind verliebt, haben eine Familie und sind sorgenlos und wenn wir dann aufwachen, tut die Realität nur noch mehr weh, weil sie genau das Gegenteil unserer Träume ist. Wir fliehen vor der Realität weil sie einfach zu weh tut. Lieber schlafen wir und träumen. Für einen Träumer ist es das Schlimmste morgens aufzustehen und zu merken, dass die Realität vielmehr ein Albtraum ist.









Um es kurz zu sagen, Callie ist nun endgültig weg. Ich hoffe, ihr verzeiht es mir, aber da ich Addison bei GA so vermisse und ich keine guten Ideen für Callie hatte, habe ich mich kurzerhand dazu entschieden, Callie kündigen, dafür Addison in Seattle zu lassen.
MerDer glauben beide, der jeweils andere ist an einer Beziehung nicht interessiert, dabei hat sich Meredith nur etwas unglücklich ausgedrückt, zumindest hat Derek nicht verstanden worauf sie hinaus wollte. Doch weil Merediths Mutter im Krankenhaus liegt, geht Derek nicht weiter darauf ein, da Ellis Gesundheit bei Meredith momentan an oberster Stelle liegt. An dieser Stelle möchte ich kurz darauf hinweisen, dass ich mit dem Verlauf der dritten und vierten Staffel alles andere als einverstanden bin und ich zu den MerDer-Anhängern gehöre, dennoch kann ich es den beiden nicht so leicht machen
Burke und Cristina haben ihr Kriegsbeil noch immer nicht begraben und keiner der beiden hat vor aufzugeben.
Lichtblick dieser Episode sind wohl Alex und Izzie, die nun mehr oder weniger wieder zueinander gefunden haben.




FB? *ganzliebguck*
 
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Ich habe deine FanFiction die ganze Zeit verfolgtu nd ich muss sagen - WOW! Deine Art zu schreiben gefällt mir einfach nur tierisch! Ich habe selten so eine tolle FanFiction gelesen!
Ich mag Grey's Anatomy eigentlich nicht so, jedoch deine FanFiction - einfach nur wow! Ich liebe deinen Schreibstil wirklich sehr!!

Mach weiter :)!
 
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