Summer_Breeze
1.000er-Club
AW: Grey's Anatomy - Let's start again
Meredith
Sie wusste seine Offenheit zu schätzen, obwohl sie sich die Antwort hätte denken können. Aber das er alles daran setzte, der Frau zu helfen, bedeutete ihr fiel.
..alleine schon, um diesen Mistkerl dran zu kriegen, der Unterton in seiner Stimme bestätigte, dass er es ernst meinte und dass er genauso empfand wie sie.
Es half ihr wirklich, dass er ihr zeigte, dass es nicht schlimm war, als Arzt Mitgefühl zu zeigen oder einem solche Fälle mitnahmen.
"Ich weiss doch was ich will", flüsterte sie und sie war sich nicht sicher, ob er es gehört hatte, vielleicht war es auch besser so.
"Du hättest also kein Problem damit? Dich würde es nicht stören, was Dr.Webber oder Dr.Bailey sagen würden? Und dir wäre es nicht unangenehm mit mir zusammenzuarbeiten?", löcherte sie ihn und sie kannte die Antwort schon. Eigentlich waren diese Fragen eher an sie selber gerichtet. Denn obwohl sie sich von ihm angezogen fühlte, hatte sie Angst, nicht mehr ernst genommen zu werden, wenn sie sich auf ihn einlassen würde.
"Keine Sorge, du bist nicht so ein Schwein und.. wenn ich wirklich nichts von dir wollen würde, hätte ich dich doch eben im Aufzug nicht geküsst.. und ich würde ebenfalls nicht versuchen dir ständig aus dem Weg zu gehen, weil ich befürchte jeden Moment über dich herzufallen", meinte sie und versuchte ihn zu beruhigen, dass er sich sorgte, sie zu bedrängen, brachte sie leicht zum Lächeln. Es war wirklich lieb gemeint.
"Okay, was ich dir jetzt sage, behälst du für dich, ja?", meinte sie und atmete tief durch, vielleicht würde er nun verstehen, weshalb sie sich nicht auf ihn einlassen konnte.
"Du kennst doch bestimmt Ellis Grey, ich meine die Ellis Grey, die Chirurgin", begann sie, jeder Medizinstudent kannte Ellis Grey, was für eine Frage, "sie ist meine Mom"
"Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das heraus kommt und würde dann noch herauskommen, dass ich mit dir schlafe, dann würde mich hier niemand mehr ernst nehmen.. verstehst du?", erklärte sie ihm nun.
Meredith
Sie wusste seine Offenheit zu schätzen, obwohl sie sich die Antwort hätte denken können. Aber das er alles daran setzte, der Frau zu helfen, bedeutete ihr fiel.
..alleine schon, um diesen Mistkerl dran zu kriegen, der Unterton in seiner Stimme bestätigte, dass er es ernst meinte und dass er genauso empfand wie sie.
Es half ihr wirklich, dass er ihr zeigte, dass es nicht schlimm war, als Arzt Mitgefühl zu zeigen oder einem solche Fälle mitnahmen.
"Ich weiss doch was ich will", flüsterte sie und sie war sich nicht sicher, ob er es gehört hatte, vielleicht war es auch besser so.
"Du hättest also kein Problem damit? Dich würde es nicht stören, was Dr.Webber oder Dr.Bailey sagen würden? Und dir wäre es nicht unangenehm mit mir zusammenzuarbeiten?", löcherte sie ihn und sie kannte die Antwort schon. Eigentlich waren diese Fragen eher an sie selber gerichtet. Denn obwohl sie sich von ihm angezogen fühlte, hatte sie Angst, nicht mehr ernst genommen zu werden, wenn sie sich auf ihn einlassen würde.
"Keine Sorge, du bist nicht so ein Schwein und.. wenn ich wirklich nichts von dir wollen würde, hätte ich dich doch eben im Aufzug nicht geküsst.. und ich würde ebenfalls nicht versuchen dir ständig aus dem Weg zu gehen, weil ich befürchte jeden Moment über dich herzufallen", meinte sie und versuchte ihn zu beruhigen, dass er sich sorgte, sie zu bedrängen, brachte sie leicht zum Lächeln. Es war wirklich lieb gemeint.
"Okay, was ich dir jetzt sage, behälst du für dich, ja?", meinte sie und atmete tief durch, vielleicht würde er nun verstehen, weshalb sie sich nicht auf ihn einlassen konnte.
"Du kennst doch bestimmt Ellis Grey, ich meine die Ellis Grey, die Chirurgin", begann sie, jeder Medizinstudent kannte Ellis Grey, was für eine Frage, "sie ist meine Mom"
"Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das heraus kommt und würde dann noch herauskommen, dass ich mit dir schlafe, dann würde mich hier niemand mehr ernst nehmen.. verstehst du?", erklärte sie ihm nun.