Prue16
1.000er-Club
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Ioloas
Er wusste nicht wie er es geschafft hatte sein Training zu überleben. Er wusste nur, dass er froh war das Akastos noch kein Training machen konnte. Ioloas fühlte sich erschöpft. Den ganzen tag hatte er vor Wut geraucht und sich den Kopf zerbrochen, doch nun war er zu erschöpft. Er musste einfach einsehen, dass er verloren hatte. Dennoch schlummerte tief in ihm ein Hass den man kaum übertreffen konnte. Er war trotzdem noch tief in seinem Innern sehr zornig. er hatte nur nicht mehr die Kraft seinem Zorn Ausruck zu verleihen.
Ioloas ging zurück in sein Zimmer und wusch sich mit frischen Wasser. DOch seine Gedanken waren ruhelos, deswegen zog er sich etwas frisches an und verließ seinen Raum wieder. Ohne darüber nachzudenken lenkte er seine Schritte Richtung Wald. Er konnte nicht richtig denken. Sein Kopf war wie leergefegt und er begrüßte die Leere die in ihm war. Die Ruhe und er wünschte sich dieser Frieden würde niemals enden. Doch eshielt nicht lange an. Bilder und Gedanken drängten sich mit Macht wieder in sein Bewusstsein und er began zu rennen. Zu rennen als wäre der Teufel hinter ihm her. Er würde seinen Körper solange bewegen bis er zusammenbrach...
Der anstrengende Tag machte sich bemerkbar schon nach weniger als einem halben Kilometer ging sein Atem pfeifend. Die Kraft sich weiter zu schleppen verließ ihn doch er ignorierte das Schmerzen seiner Lunge und das Brennen seiner Muskeln und rannte weiter und weiter.... wenigstens wurden so seine Gedanken abgehalten.
Ioloas
Er wusste nicht wie er es geschafft hatte sein Training zu überleben. Er wusste nur, dass er froh war das Akastos noch kein Training machen konnte. Ioloas fühlte sich erschöpft. Den ganzen tag hatte er vor Wut geraucht und sich den Kopf zerbrochen, doch nun war er zu erschöpft. Er musste einfach einsehen, dass er verloren hatte. Dennoch schlummerte tief in ihm ein Hass den man kaum übertreffen konnte. Er war trotzdem noch tief in seinem Innern sehr zornig. er hatte nur nicht mehr die Kraft seinem Zorn Ausruck zu verleihen.
Ioloas ging zurück in sein Zimmer und wusch sich mit frischen Wasser. DOch seine Gedanken waren ruhelos, deswegen zog er sich etwas frisches an und verließ seinen Raum wieder. Ohne darüber nachzudenken lenkte er seine Schritte Richtung Wald. Er konnte nicht richtig denken. Sein Kopf war wie leergefegt und er begrüßte die Leere die in ihm war. Die Ruhe und er wünschte sich dieser Frieden würde niemals enden. Doch eshielt nicht lange an. Bilder und Gedanken drängten sich mit Macht wieder in sein Bewusstsein und er began zu rennen. Zu rennen als wäre der Teufel hinter ihm her. Er würde seinen Körper solange bewegen bis er zusammenbrach...
Der anstrengende Tag machte sich bemerkbar schon nach weniger als einem halben Kilometer ging sein Atem pfeifend. Die Kraft sich weiter zu schleppen verließ ihn doch er ignorierte das Schmerzen seiner Lunge und das Brennen seiner Muskeln und rannte weiter und weiter.... wenigstens wurden so seine Gedanken abgehalten.