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Im Auftrag der Götter

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::Rhea will gerade entgegnen, dass sie eigentlich schon genügend Ärger am Hals hatten und Aerobe sowieso noch mit ihnen reden wollte, aber dann nimmt sie Aikos plötzlich und ziemlich überraschend in den Arm.
Zuerst genießt sie es einfach, dass er endlich wieder bei ihr sein kann, sie hatte ihn ziemlich vermisst, aber auf der anderen Seite kommt es ihr auch so vor, als wäre es irgendwie eine Art Pflichtübung für ihn, was sie keineswegs wollte::

Aikos, ich verlange nicht das Geringste von dir. Wenn du... wenn du einfach noch Zeit brauchst, dann verstehe ich das.
Lass uns jetzt nicht alles überstürzen, wenn du noch nicht bereit dazu bist.

::erklärt sie und hofft nur, dass er sie nicht falsch versteht. Sie wollte ihm Zeit geben, wenn er sie brauchen würde.
Trotzdem bleibt sie in seinen Armen::
 
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Da Rhea sich nicht sträubt zieht er sie ein wenig enger an sich und genießt das Gefühl ihres warmen Körpers in seinen Armen, der sich dort vollkommen richtig anfühlt

Du verlangst nichts von mir und ich nicht von dir
Ich tue nur das, von dem ich glaube, das es angebracht ist, und momentan habe ich einfach des Gefühl, dass ich dich in den Arm nehme soll antwortet er lächelnd, was sie zwar nicht sehen kann, aber vielleicht hört sie es ja aus seiner Stimme heraus

Und du scheinst dich ja nicht so sehr zu sträuben...
 
Gut, aber ich will einfach nicht, dass du das alles nur tust, weil du meinst, du müsstest es tun, da wir ja zusammen sind... waren... ach, egal, du weißt hoffentlich, was ich meine.

::erklärt Rhea und ist langsam ein wenig durcheinander. Sie möchte zwar Aikos Zeit lassen, aber gleichzeitig genießt sie einfach das Gefühl, dass er wieder bei ihr sein kann und sie ihn so nah bei sich spüren kann::

Ich hab dich vermisst.

::meint sie dann leise::
 
Ich weiß, was du meinst und ich fühle mich zu nichts gezwungen, das habe ich dir ja gesagt
Ich brauche einfach einen Halt, momentan, und das Naheliegendste bist du; einerseits kennst du mich am besten von allen hier, nehme ich an, andererseits sind wir zusammen, oder waren wir, je nachdem
Und ich kann nicht bestreiten, das ich dich attraktiv finde, musst du wissen fügt er hinzu

Weißt du, ich würde das Gleiche gerne zu dir sagen...
 
::Wieder schwieg Iris eine Weile, bevor sie Orion antwortete. Sie genoss es einfach in seiner Nähe zu sein und sich für einmal nicht verstecken zu müssen::

Ich find es ur schön, wenn du da bist, aber wenn du lieber wieder zurück ins Dorf willst, dann werde ich dir bestimmt nicht im Weg stehen. Und wenn Aerobe diese idiotische Regeln nicht aufhebt, dann komm ich einfach mit.

::meint Iris nach einiger Zeit leise, da sie ihn nur zu gut verstehen konnte::

Aber vielleicht finden wir ja auch noch eine andere Lösung.
 
Orion

Nein, ich will nicht zurück, ich will hier bei dir bleiben.

::meint Orion fest und küsst Iris kurz zur Bestätigung::

Ich kann wahrscheinlich auch hier als Schmied arbeiten und selbst wenn nicht, ist mir das egal. Ich bin lieber im Lager und bei dir, als in meiner Schmiede und allein.

::erklärt er::


Rhea

::Rhea muss bei Aikos Worten lächeln und beschließt dann einfach, alles auf sich zukommen zu lassen. Irgendwie würde sich alles schon wieder einrenken::

Danke, ich glaube, ich muss gar nicht sagen, dass du verdammt gut aussiehst...

::meint sie dann::

Ich kann mir vorstellen, dass alles hier irgendwie schwierig für dich ist, wenn du dich an so gut wie nichts mehr erinnern kannst...
 
Das baut mein Ego jetzt aber ungemein auf antwortet Aikos grinsend und löst sich dann langsam von Rhea

Schwierig, ich weiß nicht...
Jedenfalls komme ich mir sehr merkwürdig vor
Aber ich vertraue dir, also glaube ich, dass ich es aushalte, bis ich mich erinnere, oder mir irgendetwas in den Scho ßfällt, das alles leichter macht
 
::Als Orion Iris küsst, leuchten ihre Augen auf::

Weisst du, eigentlich ist es ja egal, wo wir sind.

::flüstert sie ihm dann leise zu, küsst ihn leidenschaftlich und fährt ihm zärtlich mit der Hand durch's Haar::

Hauptsache du bist bei mir. Das ist im Moment alles was ich will...
 
Orion

Ja, das ist für mich auch das Wichtigste!

::stimmt Orion Iris lächelnd zu, steht dann aber mit ihr langsam auf::

Ich denke, wir sollten uns nicht noch mehr Ärger machen, als wir wohl schon haben und langsam ins Bett gehen... außerdem bin ich müde.


Rhea

Gut, ich denke, wenn du mir vertraust, wäre das zumindest ein guter Anfang.

::meint Rhea und ist glücklich über die Fortschritte, die sie doch irgendwo langsam machten::

Vielleicht gehen wir doch ganz langsam zurück... wir müssen ja noch nicht ins Bett gehen.

::erklärt sie dann leicht grinsend::
 
Wo soll ich überhaupt schlafen?
Nur so als Frage...

Aikos blickt sie fragend an, dann setzt er sich langsam in Bewegung; dann bleibt er abrput stehen und greift nach Rheas Hand. Auch das fühlt sich, so wie die Umarmung, richtig an. Lächelnd zieht er sie mit sich
 
Auf ein bischen mehr Ärger kommt es auch nicht mehr drauf an. Ich steck eh schon bis über beide Ohren in Schwierigkeiten

::lächelte Iris, da sie absolut keine Lust hatte, jetzt schlafen zu gehen. Sie war zwar total müde, da sie in den letzten Tagen kaum eine Nacht durchgeschlafen hatte, doch sie wollte einfach den Moment geniessen::

Aber du hast recht. Es ist vielleicht doch nicht die beste Idee, Aerobe noch mehr zu reizen, als das ich es schon getan hab. Geh'n wir schlafen...

::meint sie nach einiger Zeit dennoch::

(So ihr lieben. Ich verabschiede mich jetzt für zwei Tage. Ich flieg morgen nach Wien *freu* und schau mir zwei Tage lang die Stadt an. Donnerstag komm ich erst spät wieder nach Hause. Vielleicht schau ich noch kurz vorbei, doch wahrscheinlich eher nicht. Ich wünsch euch auf jeden Fall viel Spass ;) Bis bald
Seraina)
 
Orion

Na siehts du, das sag ich doch. Außerdem bin ich kurz davor, im Stehen einzuschlafen.

::gesteht er und gähnt auch gleich wie zur Bestätigung::

Ich denke, ab jetzt werden wir ja öfter Zeit haben, uns zu sehen.

::meint er dann noch und die beiden machen sich auf den Weg in die provisorischen Unterkünfte, auch wenn sich Orion nicht unbedingt darauf freut, diese mit Iolaos zu teilen. Er würde ihn einfach ignorieren, wie er Iris versprochen hatte::


Rhea

Aerobe meinte, du schläfst bei Iolaos und Orion... ich denke, du wirst dich nicht mehr an sie erinnern können, aber Iolaos ist ein guter Freund von mir und Orion ist der Freund von Iris, meiner besten Freundin, als denke ich, wirst du wohl gut mit ihnen auskommen.

::erklärt Rhea und lässt sich von Aikos einfach mitziehen, da sie es wundervoll findet, wieder seine Hand halten zu können::
 
Und was Aerobe sagt, wird gemacht, nehme ich an meint Aikos skeptisch, dann nickt er

Dann müsstest du mich nur noch hinbringen, alleine finde ich da nie hin bittet er sie

Mal sehen, wie es wird. Und notfalls kann ich noch immer im Freien schlafen, warm genug ist es dazu glücklicherweise ja
Aber Iris... ist weggelaufen? fragt er vorsichtig nach, denn ihm ist wieder ein Gedanke in den Geist gesprungen
 
Ja, so ist es allerdings... was Aerobe sagt, sollte zumindest gemacht werden, nur habe ich mich selbst in letzter Zeit nicht unbedingt daran gehalten.

::meint Rhea seufzend und denkt dabei an die Konsequenzen, die sie deshalb wohl noch erwarteten::

Und natürlich werde ich dich hinbringen, das ist doch klar.

::fügt sie dann noch hinzu und lächelt dann unwillkürlich, als Aikos die Sache mit Iris wieder einfällt. Er machte Fortschritte::

Ja, sie ist weggelaufen und wieder zurückgekommen, als sie das von uns gehört hat. Soweit ist alles wieder in Ordnung.
 
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Dafür hat das Lager aber ziemlich gelitten, wie ich bemerkt habe
Warum eigentlich?

Fragend blickt er zu Rhea

Weißt du etwas Genaueres?
Ich hab ja mal wieder keine Ahnung, was los war...
 
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