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Im Auftrag der Götter

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Na dann viel vergnügen mit Pegasus

::sagt iris nun ebenfalls grinsend. auf akastos blick geht sie schon gar nicht ein::

aber da eros nicht dabei sein wird, hast du ja genug zeit für das geflügelte ungetüm...
 
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Aerobe versuchte sich ein Grinsen zu verkneifen. Eigentlich sollte sie als autoritätsperson ja unparteiisch bleiben aber im kopf gab sie Iris ein 1:0.

"Ja mit Pegasus wirst du genug zu tun haben."

meinte sie lächelnd und ging weiter im Lager herum und beobachtete ihre Krieger.
 
Dann ist die Frage nur, was nach einem Abenteuer mit Pegasus ein Heiler noch ausrichten kann... Dieser Hengst wird dich in Stücke reisen... Aber wenn es dich beruhigt, ich kann dich danach ja zusammen sammeln.

::iris zwinkert Akastos zu::

Nein, jetzt ernsthaft. Pass auf dich auf bei diesem Tier. Ich hab selten so ein schönes Tier gesehen, dass einfach tut, was es will. mal abgesehen von Eros...
 
Ja, aber mit Eros kam ich schon vom ersten Augenblick an klar... Vielleicht liegt es an der Verbindung zwischen Reiter und Pferd und Aikos mag mich nicht besonders...

:: nachdenklich schaut Akastos Iris an und sein Blick wird etwas ängstlich::

Ehrlich gesagt, dieses Tier ist mir unheimlich...
 
Vielleicht weil Eros weiss, was für ihn gut ist? Oder weil er mir einfach vertraut. Na ja, du bist eh ein ausnahmefall. du kennst den lieben eros ja, wenn ihm was nicht passt, dann spielt er verrückt.

::Iris erfasst Akastos' Blick nickt daraufhin leicht::

Er ist mir ein Rätsel. Noch... Wie gesagt, ich hab selten ein solch schönes Pferd gesehen, da kann es gut sein, dass er ziemlich viel durchgemacht hat. wer weiss...
 
Na hoffentlich behandelt ihn Aikos gut, nicht so wie... du weisst schon!

:: Akastos schüttelt wütend den Kopf beim Gedanken an Iolaos::

Aber Recht hast du, es ist ein faszinierendes Tier und ich würde so ziemlich viel darum geben, einmal auf ihm reiten zu können...

:: Akastos Blick schweift nun träumerisch in die Weite und er lächelt bei der Vorstellung::
 
Na ja, der lernt es vielleicht auch irgendwann mal noch. Aber bei Aikos mach ich mir keine Sorgen. Der liebt Pegasus. Und so auf den ersten Blick geruht das auf gegenseitigkeit. Du hast Pegasus ja gesehen, wie er Aikos wie ein Hund nachgelaufen ist... Für mich beweist das, das sie vertrauen zueinander haben...
Und was das reiten angeht, da hast du sicher recht. es wäre faszinierend, doch mach dir keine grossen Hoffnungen...

::sie denkt eine Weile über den Hengst von Aikos nach, dann dreht sie sich zu den Ställen um::

ich geh dann mal zu den Ställen und zu Eros, dann kann ich nachher aufbrechen...
 
Na klar, mach das. Bis später und viel Erfolg!

:: ruft er ihr noch nach und setzt sich dann eine Weile unter einen Baum, um sich noch ein bisschen vor der Arbeit und vor allem, dem wilden Hengst zu drücken...::
 
::Iris betritt den Stall und geht den Gang entlang zur Box von Eros. Vor Pegasus' bleibt sie kurz stehen und betrachtet ihn noch mals. Sie lächelt leicht, geht dann weiter zu Eros und betritt die Bos. Der mächtige schwarze Hengst kommt sofort auf sie zu und reibt seinen Kopf liebevoll an ihrer Schulter. In diesem Moment ist es kaum zu glauben, dass er nicht jeden an sich heranlässt...

Iris streicht ihm über den Rücken und kratzt, wenn sie welche findet, Dreckklümpchen aus seinem Fell. Danach sattelte sie ihn und führte ihn aus dem Stall. Bevor sie das Lager verliess, ging sie nochmals zu den Trainingsanlagen, um Rhea nochmals kurz zu zuschauen::
 
::Rhea bemerkt die anderen überhaupt nicht, die noch auf dem Trainingsgelände waren und nach und nach aber wieder ihren Beschäftigungen nachgingen. Sie streicht sich eine lockere Haarsträhne aus dem Gesicht und bemüht sich, eine wütende Bemerkung zu unterdrücken. Aerobe hatte sie aufgefordert, die Neuen nett aufzunehmen und nicht, ihnen das Leben schwerzumachen::

Na ja, verboten ist es zumindest nicht...

::meint sie daher nur::
 
Aikos lächelt ein wenig

Ich fasse das als eine Zustimmung auf, dass ich bleiben darf
 
Naja, ich würde es nicht Zustimmung sondern höchstens Duldung nennen!

::meint Rhea, dreht sich um und geht wieder zur Übungspuppe zurück. Mitten auf dem Weg bleibt sie stehen und dreht sich wieder zu Aikos::

Wie wäre es, wenn du auch ein wenig trainierst? Du musst ja nicht den ganzen Tag faulenzen!

::meint sie mit einem kleinen Grinsen::
 
Eine Duldung, besser als nichts
Würdest du mit mir trainieren, dann müsste ich nicht faulenzen fragt er hoffnungslos
 
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::Rhea wundert sich etwas über seinen Tonfall, denkt sich aber dabei nichts weiter. Sie überlegt kurz::

In Ordnung, wenn du willst!

::meint sie dann::
 
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