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Im Auftrag der Götter

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Gut, dann wäre das beschlossen.

::Iris lächelt leicht und schaut die anderen dann fragend an::

Was machen wir bis dann? wir haben jetzt ja noch etwas zeit...
 
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Finde ich gut!

::meint Rhea und grinst ebenfalls::

Und wehe, du willst dann doch dort bleiben!

::droht sie ihm aus Spaß::

(macht ja nix! würde die Ausrede trotzdem gerne hören ;-))
 
Oh, keine Sorge, ich glaube nicht, dass ich meine Meinung noch ändere... Obwohl, wenn ich mir das so recht überlege, tanzen ist doch was wunderschönes!

:: feixt Iolaos. ::

(Was glaubst du, tun ein Junge und ein Mädel, wenn sie sich von einer Party verziehen?? ;o) Aber des passt vom 'Stil' her nicht in unser RPG. Manchmal bin ich etwas versaut *nichtbösesein+nixschlechtesvonmirdenke*)
 
Also wegen uns musst du bestimmt nicht bleiben... Ich und Rhea bringen es shcon irgendwie fertig, dich mit Iphigenie, oder sonst wem, zu verkuppeln... Dann kannst du bleiben, so lange du willst. Und musst keine Rücksicht mehr auf uns nehmen

::mein Iris nun frech und blickt Iolaos genauso an::
 
Wunderschön, wirklich!

::meint Rhea mit einem frostigen Grinsen::

Seit ich mit einem Partner, der nicht einmal den einfachsten Takt halten konnte, das Tanzen gelernt habe, hasse ich fast nichts mehr!

::erklärt sie dann:

Also entscheide dich ja nicht mehr anders!


(*gg* okay, passt zwar nicht, wär aber lustig gewesen ;))
 
:: Bei Iris' Vorschlag bleibt Iolaos der Mund offen stehen. Im ersten Moment ist er sprachlos. Doch dann fängt er an zu lachen. ::

1:0 für dich.

(Ja, glaub auch, dass das lustig geworden wäre... ;o) )
 
(lustig wärs eindeutig geworden. das kann man nicht bestreiten ;))

::Iris zwinkert Iolaos zu und schenkt ihm ein Lächeln::

Tut mir leid, das konnt ich mir nicht verkneifen.
 
Schon ok, den Punkt hast du verdient! Wenn das Jahr noch so weitergeht, dann wird es bestimmt richtig lustig...

:: Bei Iris' Lächeln macht Iolaos' Herz einen kleinen Freudenhüpfer. Dieses Mädchen war so hübsch, wenn sie so lächelte. Einmal mehr wusste Iolaos, warum er sich -wenn auch unerwidert- in sie verliebt hatte. Doch er ließ sich nichts anmerken. ::

(Vielleicht kannst du ja diesen Part übernehmen ;o) mit Iris und Orion *g* da passt's glaub ich eher)
 
Hoffen wirs. Sonst wird das Jahr echt hart. Nur Training... nicht auszuhalten

::grinst Iris und verdreht die Augen::

Was meint ihr.. wollen wir los? Je eher wir da sind, desto früher können wir wieder weg...
 
:: Iolaos atmete einmal übertrieben aus. ::

Na dann, ab in die Höhle des Löwen...

:: Er hielt den beiden seine Arme hin, damit sie sich einhängen konnten. ::
 
Ja, nichts wie los...

::Iris zögert kurz beim Gedanken an Orion, doch dann hackt sie sich bei Iolaos ein::
 
(Sorry ich war krank und konnte deshalb ein paar Tage nicht on kommen, bin aber jetzt wieder voll da! Ist in der Zwischenzeit irgend etwas wichtiges passiert?)
 
(Also was wirklich wichtiges ist noch nicht passiert.

Die Krieger sind alle im Lager angekommen, ham sich ein bisschen unterhalten oder angefeindet (Iolaos und Akastos oder Rhea und Aikos) Iphigenie hat am Anfang ein bisschen die Zicke raushängen lassen, aber sich dann doch eingefügt. Aerobe hat schließlich zu dem alljährlichen Begrüßungsball eingeladen und die Krieger durften den Platz dafür schmücken. Und im Moment sind wir gerade auf dem Weg zum Ball.

Das war -glaub ich- im Großen und ganzen die Zusammenfassung.
Oder hab ich was vergessen? @the rest)
 
Aerobe saß in an ihrem schreibtisch und trank ein glas rotwein. Ihre augen starrten ins leere.

*warum verwirrt es mich so. diese kriegerin der dunkelheit hat sehr viel kraft. immer wieder spüre ich sie. aber sie ist nicht im lager. dessen bin ich mir sicher*

dachte die Anführerin und atmete tief durch in 2 stunden bei beginn des sonnenunterganges würde das fest traditionell beginnen.

Ein fest das sie nicht besonders mochte, das aber wichtig war.

Sie stellte das glas nieder. "Ach ich hätte Aikos nicht fragen soll ob er mich begleiten will. Bisher war ja Diablo immer mein begleiter..."

Diablo war der Ranghöchste nach Aerobe gewesen und auch ihr berater. Doch zu beginn des letzten Jahres war er hinterrucks ermordet worden. und seit dem fühlte Aerobe sich alleine.
 
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Aikos schüttelt den Kopf und sieht sich um. Als sein Blick den Horizont streift, weiten sich seine Augen

Bei den Göttern, wie lange bin ich den hier gesessen?

Er springt auf, rutscht aber auf einem kleinen zweig aus und muss sich am Stamm des Baumes abstützen. Plötzlich wird ihm ein wenig übel und das Gefühl der Gefahr ist wieder da, allerdings anders als zuvor und dieses Mal sieht er in einigen wenigen Bildern, wie sich ein Pfeil in den Körper einer Frau bohrt. Aikos taumelt ein wenig, dann geht er wieder zu Boden. Er atmet tief durch und wartet, bis das Pochen in seinem Kopf aufgehört hat, dann steht er auf und macht sich auf den Weg zum Platz
 
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