Aikos schüttelt den Kopf und sieht sich um. Als sein Blick den Horizont streift, weiten sich seine Augen
Bei den Göttern, wie lange bin ich den hier gesessen?
Er springt auf, rutscht aber auf einem kleinen zweig aus und muss sich am Stamm des Baumes abstützen. Plötzlich wird ihm ein wenig übel und das Gefühl der Gefahr ist wieder da, allerdings anders als zuvor und dieses Mal sieht er in einigen wenigen Bildern, wie sich ein Pfeil in den Körper einer Frau bohrt. Aikos taumelt ein wenig, dann geht er wieder zu Boden. Er atmet tief durch und wartet, bis das Pochen in seinem Kopf aufgehört hat, dann steht er auf und macht sich auf den Weg zum Platz