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Im Auftrag der Götter

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::Rhea umklammert wütend den Griff ihres Schwertes::

Was bildet sich der eigentlich ein?

::denkt sie sich und schüttelt den Kopf::

Ich hab mir eigentlich eh noch Zeit genommen mit dem aufregen!

::dann fällt ihr ein, dass sie eigentlich mit Iolaos trainieren wollte, aber irgendwie hatte sie nach diesem Vorfall nicht mehr wirklich Lust dazu, vor allem, weil sie sich vielleicht in ihrer Wut nicht beherrschen konnte. Darum zieht sie ihr Schwert einfach so heraus, lässt es zwischen ihren Fingern kreisen und vollführt einige Angriffsbewegungen, um sich abzureagieren::

Wenn jetzt nur ein dummer Spruch kommt, dann werd ich...
 
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Rhea, du wirst es überleben. Du kennst ihn ja noch nicht einmal. Wie wärs wenn du die Sache einfach vergisst...

::versucht Iris Rhea weiter zu beruhigen. Doch die lässt schon ihr Schwert kreisen. Iris zuckt mit den Schultern und wartet, bis sie sich wieder abreagiert hat.::
 
Aikos dreht sich um und betrachtet Rhea von oben bis unten. Eigentlich will er keinen Streit, aber er wird geradezu dazu heruasgefordert

Zeit genommen? Sonst geht es wohl noch schneller
Wahrlich in Wunder, dass du noch lebst meint er abschätzend und geht ein paar Schritte auf Rhea zu
 
::Alleine schon bei Aikos Blick hätte Rhea gute Lust, von ihrem Schwert Gebrauch zu machen. Stattdessen schlägt sie aber mit voller Wucht gegen den Baum, neben dem sie steht, wo ihr Schwert dann auch stecken bleibt. Dann geht sie auf Aikos zu::

Ja, normalerweise geht es noch schneller, wenn mich jemand nervt!
 
Er betrachtet das Schwert eingehend und setzt an, etwas dazu zu sagen, was er aber dann doch unterlässt. Er atmet einmal tief durch

Es geht wirklich noch schneller?

Er nickt leicht und etwas von seiner Wut verpufft

Interessant
Aber wie ich schon sagte, es war nicht meine Absicht
Was dich allerdings nicht zu interessieren scheint
 
Ja, und wenn du so weitermachst, kannst du es sogar noch selbst erleben!

::meint Rhea und dreht sich weg, um ihr Schwert wieder aus dem Baum zu ziehen. Sie hatte das Gefühl, zu explodieren, wenn sie noch länger Aikos gegenüberstand::
 
::Iris zuckt kurz zusammen, als Rhea ihr Schwert in den Baum rammt, doch dann läuft sie auf sie zu und stellt sich ihr in den Weg::

Ok, jetzt reicht es. Ihr seid jetzt beide einfach ruhig. Du kümmerst dich um dein Pferd, Aikos und du, kommst mit mir Rhea

::sagt Iris bestimmt und mit einer gewissen Schärfe in der Stimme::
 
Hm, das ist ein wahrlich reizvolles Angebot

Er mustert Rhea erneut und ein leichts Grinsen zeigt sich auf seinen Zügen, während er Irsi nicht beachtet

Sehr verlockend...
 
::Rhea dreht sich um und hält ihr Schwert wieder in der Hand. Sie sieht zu Aikos und sieht, wie er grinst. Sie holt schon tief Luft, um etwas zu sagen, als sie Iris hört. Sie funkelt Aikos noch einmal an und geht dann zu ihrer Freundin::

Du hast ja recht, gehen wir, bevor ich noch irgendwas mache, wofür ich morgen schon nachsitzen darf!
 
Gut, dann habe ich eine letzte Frage, wo ist hier der Stall?

Aikos schließt kurz die Augen, reißt sich zusammen und geht dann zu Pegasus

Ich würde ihn gerne versorgen
 
::Iris nickt Rhea kurz zu und schaut dann zu Aikos. Sie deutet mit der Hand in die Richtung in welcher die Ställe liegen::

Dort drüben. Sind nicht zu übersehen...

:: Dann dreht sie sich wieder zu Rhea um::

Ok, gehen wir...
 
Danke

Aikos dreht sich umd und geht Richtung Stall. Pegasus folgt ihm wie ein Hund. Dort angekommen, reibt Aikos seinen Hengst trocken, bringt ihn in eine freie Box und versorgt Pegasus dann mit Futter

Und niemanden beißen, verstanden? befiehlt er streng und verlässt das Gebäude dann
 
::Rhea geht, ohne sich noch einmal umzudrehen, mit Iris weg::

Danke! Ich glaub, wenn du nicht dazwischen gegangen wärst...

::sie unterbricht sich kurz selbst::

Ich war so wütend! Und weiß nicht einmal genau, wieso!

::erklärt sie und seufzt leise::

(so, ich geh dann mal off! Gute Nacht!)
 
Aikos setzt sich ins Gras und lehnt sich an die Holzwand

Warum musste ich eigentlich streiten? Kaum einige Minuten hier und schon habe ich mir eine Feindin geschaffen. Noch dazu eine so schöne... sinniert er vor sich hin

(Gute Nacht, ich gehe auch. Schlaft gut)
 
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Aerobe tritt durch ihr Zelt das mehr einem Tempel gleicht hinaus. Vor ihr liegt der große versamlungsplatz. Wohlwollend lächelt sie als sie die neuen Krieger und Kriegerinnen entdeckt.

Sie erhebt sanft aber bestimmt ihre Stimme.

"Meine lieben Kriegerinnen, meine Krieger."

Sie machte eine Pause und hoffte das sich die Neuen sowie die erfahrenen Krieger nun auf dem Platz einfinden würden.
 
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