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Im Auftrag der Götter

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Momentan haben wir Ruhe, sie haben sich nicht wieder gemeldet, seit... du weißt schon sagt er

Glaube ich auch, so wütend, wie sie war...
 
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Ja, ich weiß, aber lassen wir das einfach, das Thema behagt mir nicht so ganz.

::erklärt Rhea und versucht ein leichtes Lächeln::

Aber Aerobe war wirklich sehr wütend... ich will gar nicht wissen, wie viel Sondertraining wir absolvieren müssen.
 
::Iris blickt ihrem Hengst zu, der ein paar Schritte macht um sich den Fleck mit dem besten Gras zu suchen und dann friedlich zu grasen beginnt. Gedankenverloren beobachtet sie ihn und murmelt dann leise::

Mein kleiner Junge. Wenigstens hab ich dich noch.
 
::iphigenie wartet aerobes wutausbruch geduldig ab, das war eine gute gelegenheit, eine bessere würde kaum kommen um ihr die wahrheit zu sagen, die ganze trockene wahrheit über iris und orion...iphigenie selbst hatte ja nichts zu verlieren, sie war unbeliebt, also würde sie eben unbeliebt bleiben, aber aerobe schätzte dann vielleicht ihre ehrlichkeit, sie wartete weiter bis sich die anderen endlich entfernen würden, dann wollte sie zu aerobe gehen::
 
:: Akastos hat Aerobe zugehört. Doch nun ist er schon wieder abwesend. Er denkt an seine Pferde und macht sich nun die ganze Zeit Sorgen, dass wieder so etwas passieren könnte. Er macht sich schreckliche Vorwürfe, weil er nicht da war am entscheidenden Zeitpunkt... Er sieht nich gut aus, verschlafen, von Sorgen gequält und doch kann er keinen Schritt machen. Er ist so wütend auf diesen Stallburschen, der die Lampe stehen liess und so traurig über die verlorenen Pferde. Dazu kommt noch die Angst wieder zur Schuttstelle zu müssen, wo einmal sein ganzer Stolz stand..::
 
Wütend wartete Aerobe in ihrem Zelt auf Rhea, Iris und Aikos.

*was ist nur los in diesem lager, kein hauch von disziplin mehr, na wartet*

fauchte sie in gedanken herum und wartete bis der erste eintrat.

(bin wie immer am we ned da)
 
::wider erwartens tritt iphigenie in aerobes zelt, bevor die anderen dort waren, hatte sie sich klammheimlich dorthin geschlichen und stand nn vor aerobe::

ich weiss, dass sie wütend sind und dass ich nicht kommen brauch, aber es gibt da so ein anliegen, was sie vielleicht wissen sollten, bevor sie iris vernehmen...

::begann sie kühl ohne ein schlechtes gewissen::
 
::iphigenie nahm aerobe gegenüber platz und schaute zu ihr auf::

nun, ich weiss es ist nicht richtig freunde oder kameraden zu verraten, aber ich kann nicht anders, diese last liegt so schwer auf meinen schultern, ich hoffe sie verzeihen das...

::innerlich musste sie grinsen, es lief wirklich perfekt,aerobe würde ihr sogar dankbar sein::

also es geht um iris, eines abends als der brand über den ställen geherrscht hatte, wachte ich auf und suchte meine stute salima, ich fand sie, aber hörte auch geräusche. da ich mir sorgen machte, beobachtete ich wie iolaos aus dem lager hinausritt, ich wusste dass es falsch war ihm zu folgen, doch irgendwas zwang mich dazu, denn er tat etwas verbotenes und ich wollte dem auf den grund gehen. ich folgte ihm also bis in das nachbardorf und was ich dort sah, ließ mir förmlich das blut in den adern gefrieren...

::schloss sie den ersten teil verschwörerisch ab::
 
Aerobe zog missmutig eine augenbraue hoch.

*zuerst disziplin, dann die kameradschaft - das lager geht den bach runter*

dachte sie missmutig. sie nahm einen schluck wein und wartete auf die weitere ausführung der jungen kriegerin.

"Und weiter"
 
es tut mir sehr leid, wirklich, aber mein vergehen ist nicht vergleichbar mit dem der anderen, iris hat ein verhältnis mit dem dorfschmied orion, es gibt keine zweifel, sie lagen sich in den armen mit eindeutigen gesten, ich konnte kaum hinschauen...und ich ertrage es nicht so etwas für mich zu behalten.

::ipgigenie spielte die rolle des leidenden opfers, der armen zeugin in not und das konnte sie gut::
 
"Gibt es noch weitere zeugen?"

Aerobe wusste das Iphiegenie nicht sehr beliebt war und wollte eine zweite aussage haben bevor sie sich über die bestrafung von iris gedanken machte.

Im ersten moment blieb ihr die luft weg. Iris ein verhältnis mit dem dorfschmied - der nur mit ihrer erlaubnis und beisein aufgesucht werden durfte um neue waffen zu kaufen.

Sie schüttelte den kopf und wartete auf die Antwort.
 
:: Iolaos, der die ganze Zeit über eher seinen eigenen Gedanken nachgehangen war, schreckte auf, als Aerobe wütend durch die Gegend schrie. ::

Oje, das gibt Ärger... mächtigen Ärger.

:: seufzte er. Iolaos zog Ärger irgendwie magisch an. Sobald er und Akastos im Camp aufeinander trafen, flogen die Fetzen und auch während der 2 freien Wochen hatte er sich nicht nur einmal mit anderen in die Haare gekriegt.
Um Aerobe nicht noch mehr in Rage zu versetzen, ging Iolaos mit einigen anderen Kriegern zu den Übungsplätzen. Nach einigen Nahkampfübungen zum Aufwärmen machte er sich schließlich daran, seine Kraft - die Molekülbeschleunigung - weiter zu trainieren. ::
 
ja die gibt es...iolaos hat es ebenfalls gesehen, doch er wird sicher eine falschaussage machen, iris zuliebe, aber sie werden es sicher aus ihm herausbekommen wenn sie auf mein wort nicht vertrauen. ich gehe dann mal zum training und hoffe sie schätzen meine ehrlichkeit.

::mit diesen worten verschwand iphigenie aus dem zelt, denn es war ja alles gesagt::
 
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:: Akastos steht nun langsam allein auf dem Platz und schaut immer noch trübsinnig vor sich hin. Doch langsam beginnt er seine Umgebung wieder wahr zu nehmen und läuft zu der Koppel, wo er Lioala findet. Abwesend streicht er ihr übers Fell und scheint nichts sonst wahrzunehmen::
 
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