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Im Auftrag der Götter

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::Rhea musste ebenfalls grinsen::

Tja, ich denke, etwas Übung würde mir auch nicht schaden!

::erklärt sie, zieht ihr Schwert und stellt sich Iolaos gegenüber::

Dafür darfst du anfangen!

::erklärt sie und grinst immer noch::
 
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::Iris grinst ebenfalls und setzt sich dann etwas aubseits von den beiden auf den Boden, um sie zu beobachten. Sie zwinkert Rhea kurz zu und meint::

Rhea, nimm ihn nicht ganz auseinander. Sonst kriegen wir noch Schwierigkeiten mit Aerobe ;)
 
AIkos

Aikos blickt ein wenig ängstlich nach unten. Die Erde kommt in einzelnen Intervallen immer näher, da Pegasus mittlerweile kaum noch Kraft hat. Um nicht irgendeine Dummheit zu begehen, richtet er den Blick auf das Lager, das sich schon länger aus der Umgebung geschält hat

Komm schon, du schaffst es. Schau, da unten ist eine Wiese, da kannst du landen
 
::Rhea dreht sich grinsend zu Iris::

Okay, okay, wenn du unbedingt willst! Aber du hast recht, Aerobe würde es wahrscheinlich nicht so gefallen!

::meint sie und dreht sich dann wieder zu Iolaos::
 
Plötzlich geht Pegasusu in einen Sturzflug über und rast auf eine Gruppe Leute zu, die sich genau auf dieser Wiese befinden. Glücklicherweise weicht das Pferd gerade noch aus und setzt zu Landung an, stolpert aber unglücklich und wirft dabei seinen Reiter ab, der in hohem Bogen vom Rücken des Pferdes fliegt und gegen Rhea prallt
 
He, was soll das denn?

::bringt Rhea gerade noch heraus, bevor sie von irgendjemandem umgestoßen wird. Sie landet etwas unsanft auf der Wiese und ihr Schwert fliegt aus ihrer Hand::
 
::Iris springt auf, als sie das geflügelte Pferd auf sich, Iolaos und Rhea zufliegen sieht. Als sie sieht, wie Rhea durch den ihr unbekannten Reiter von den Füssen geholt wird, will sie gleich zu ihr laufen, doch da fällt ihr Blick wieder auf das Pferd, das ziemlich geschafft aussieht::

Rhea, alles in Ordnung?

::ruft sie ihrer Freundin zu, bevor sie langsam auf das geflügelte Pferd zugeht::
 
Uff murmelt Aikos leise, als er am Boden aufkommt. Langsam atmet er tief durch und versucht heraus zu finden, ob er halbwegs heil angekommen ist. Vorsichtig setzt er sich auf; erst dann öffnet er die Augen und sieht sich um

Von Pegasus würde ich an deiner Stelle die Finger lassen ruft Aikos Iris ein wenig krächzend zu, als er bemerkt, dass sie auf den Hengst zu geht
 
::Rhea rappelt sich langsam wieder auf::

Ja, mir gehts es auch gut, danke der Nachfrage!

::meint sie gereizt zu dem jungen Mann, der sie umgestoßen hatte. Dann sieht sie zu Iris::

Mir gehts wunderbar, bis auf die Tatsache, dass mich jemand umgestoßen und sich nicht mal entschuldigt hat!

::meint sie und wirft einen Seitenblick zu dem Mann::
 
Entschuldige bitte, es war nicht absichtlich

Aikos fühlt sich nicht sonderlich wohl in seiner Haut

Pegasus war von der Reise so erschöpft, dass er keine vernünftige Landung mehr zustandegebracht hat

Langsam steht er auf, die Augen nicht von Rhea lassend. Nervös streicht er sich eine seiner wirren Haarsträhne aus dem Gesicht
 
::Rhea sieht ihn immer noch wütend an. Sie wusste auch nicht wirklich, wieso sie so wütend war, aber die Tatsache, dass er sie einfach umgestoßen hatte und sich dann nicht einmal um sie gekümmert hatte, machte sie einfach wütend::

Ja, und dann auch noch alles auf das Pferd schieben!

::meint sie nur::
 
::Iris hält in ihrer Bewegung inne, als der Fremde sie vor dem Pferd warnt. Sie kann zwar ziemlich gut mit ihnen umgehen, ist aber weise genug auf Aikos zu hören. Er kennt den Hengst am besten... So mustert sie das Pferd nochmals eingehend, bevor sie sich zu Rhea umdreht und dann zu ihr geht. Auf dem Weg hebt sie noch ihr Schwert auf, um es ihr zurück zu geben::

Rhea, beruhig dich. Ich denke er - Sag mal, wer bist du eigentlich? - na ja, auch egal. Auf jeden Fall hat er recht. Sein Pferd ist echt fertig. Für die üble Landung kann er wohl nicht mehr viel dafür...
 
Wenn du ihn dir anschaust, erkennst du selbst, dass er vollkommen erschöpft ist

Ein Funkeln tritt in seine Augen, dann wendet er sich Iris zu

Ich bin Aikos, und wurde auserwählt, ein Ares-Krieger zu werden

Aikos deutet eine Verbeugung an, dann eilt er zu Pegasus, der mittlerweile wieder, wenn auch etwas zittrig, auf den Beinen steht und mißmutig in die Welt starrt
 
::Rhea nimmt ihr Schwert von Iris entgegen und steckt es zurück::

Danke!

::sagt sie und man kann genau hören, dass sie ihre Wut versucht zu unterdrücken. Dann wendet sie sich wieder zu Aikos::

Selbst wenn dein Pferd schuld ist, hättest du dich wenigstens bei mir entschuldigen können! Aber nein, dein Pferd ist ja wichtiger!
Wenn ich jemanden umstoße, entschuldige ich mich sofort und...

::erklärt sie, versucht sich aber dann auf Iris Rat hin wieder zu beruhigen::

Na toll, jetzt können wir den das ganze Jahr ertragen...

::murmelt sie nur noch leise und verdreht die Augen::
 
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Verzeih, aber wie oft hast du schon eine Bruchlandung mit einem geflügelten Pferd hingelegt?
Da kann es schon geschehen, dass man etwas verwirrt ist und ich hätte mich schon entschuldigt, aber bevor ich dazu gekommen bin, hast du dich ja schon aufgeregt

Er schnaubt, ähnlich wie Pegasus und beginnt, kleine Zweige und Blätter aus dessen Flügeln zu holen

Ich freue mich ebenfalls schon darauf murmelt er leise
 
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