:: Während Nathan sie neckte und sie fragte, ob es in Ordnung war, wenn sie den Weg bis zum Auto alleine ging, verzog Isabelle kritisch den Mund. ::
Ohhh.... Ich weiß nicht, ob ich mich das trau. Ich mein, tagsüber kommt zwar kein Vampir aus seinem Loch gekrochen, aber wer weiß das schon so genau?
:: antwortete sie mit immer noch kritischem Gesichtsausdruck. Doch dann lächelte Isabelle ebenfalls und nickte. ::
Ok, ich komm gleich.
:: Mit diesen Worten verschwand das Küken aus der Küche und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Dort schlüpfte sie schnell in ihre Turnschuhe - aus Erfahrung wusste sie, dass sich solche Informationsjagden manchmal ganz schön lange ausdehnen konnten und einem die Füße in hochhackigen Schuhen hinterher fast abfielen - und warf sich ihre Jacke über. Dann ging Isabelle noch einmal kurz zu ihrem Schreibtisch, auf dem noch ihre Tasche stand, warf einen prüfenden Blick hinein, ob alles da war und verließ dann samt Tasche ihr Zimmer.
Dass die Tür hinter ihr mit einem lauten Knall ins Schloss fiel, störte die Jüngste nicht weiter. Sicher, Türen hatten Türgriffe, wie ihr Vater immer vorwurfsvoll erklärt hatte, aber warum sollte man sich diese Mühe machen? Zu war zu.
Als Isabelle nach draußen kam, sah sie schon Nathan in seinem Wagen sitzen. Sie hatte den Wagen bisher nur einmal gesehen, aber da hatte sie nicht bemerkt, was für ein Bonzenauto es wirklich war. ::
Männer und ihr Spielzeug...
:: murmelte sie kopfschüttelnd mehr zu sich selbst als an Nathan gewandt, während sie einstieg. Immerhin lief gute Musik im CD-Player. Aber der Wagen war schon klasse. Proletenhaft bis zum geht nicht mehr, aber er fuhr angenehm leise, es kam gute Musik aus den Boxen und die Sitze waren verdammt bequem, das musste Isabelle sich eingestehen. ::
Ok, am besten fahren wir erst zu Franky. Der ist am umgänglichsten und da ich dich mitnehm, wird sich wahrscheinlich noch schneller verbreiten, dass ich auf Informationenjagd bin.
:: überlegte Isabelle, während sie vom Parkplatz fuhren. Als Nathan auf die Straße einbog und sich in Richtung Innenstadt hielt, gab ihm Isabelle noch einige Anweisungen, wo genau er hinfahren musste. ::
Ohhh.... Ich weiß nicht, ob ich mich das trau. Ich mein, tagsüber kommt zwar kein Vampir aus seinem Loch gekrochen, aber wer weiß das schon so genau?
:: antwortete sie mit immer noch kritischem Gesichtsausdruck. Doch dann lächelte Isabelle ebenfalls und nickte. ::
Ok, ich komm gleich.
:: Mit diesen Worten verschwand das Küken aus der Küche und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Dort schlüpfte sie schnell in ihre Turnschuhe - aus Erfahrung wusste sie, dass sich solche Informationsjagden manchmal ganz schön lange ausdehnen konnten und einem die Füße in hochhackigen Schuhen hinterher fast abfielen - und warf sich ihre Jacke über. Dann ging Isabelle noch einmal kurz zu ihrem Schreibtisch, auf dem noch ihre Tasche stand, warf einen prüfenden Blick hinein, ob alles da war und verließ dann samt Tasche ihr Zimmer.
Dass die Tür hinter ihr mit einem lauten Knall ins Schloss fiel, störte die Jüngste nicht weiter. Sicher, Türen hatten Türgriffe, wie ihr Vater immer vorwurfsvoll erklärt hatte, aber warum sollte man sich diese Mühe machen? Zu war zu.
Als Isabelle nach draußen kam, sah sie schon Nathan in seinem Wagen sitzen. Sie hatte den Wagen bisher nur einmal gesehen, aber da hatte sie nicht bemerkt, was für ein Bonzenauto es wirklich war. ::
Männer und ihr Spielzeug...
:: murmelte sie kopfschüttelnd mehr zu sich selbst als an Nathan gewandt, während sie einstieg. Immerhin lief gute Musik im CD-Player. Aber der Wagen war schon klasse. Proletenhaft bis zum geht nicht mehr, aber er fuhr angenehm leise, es kam gute Musik aus den Boxen und die Sitze waren verdammt bequem, das musste Isabelle sich eingestehen. ::
Ok, am besten fahren wir erst zu Franky. Der ist am umgänglichsten und da ich dich mitnehm, wird sich wahrscheinlich noch schneller verbreiten, dass ich auf Informationenjagd bin.
:: überlegte Isabelle, während sie vom Parkplatz fuhren. Als Nathan auf die Straße einbog und sich in Richtung Innenstadt hielt, gab ihm Isabelle noch einige Anweisungen, wo genau er hinfahren musste. ::