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Kinder der Nacht

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Jamie

::jamie sah ihn an und lies jedliche gefühle weg.ihr blick war leer und kühl.und doch wie immer mehr als reizvoll.sie wuste wie sehr er jared hasste, aber das machte ihn für sie auf eine art reizvoll. das verbotene war schon immer das was sie am gernsten hatte.was ihr sehr oft ärger mit aaran einhalste.sie suchte nach worten oder gedanken die sie ihm zukommen lassen konnte,aber es fehlte ihr heute an poesie und nettigkeit.sie war zu sehr tier, was das blut vn michelle in ihr auslöste, das ihr in dem moment seine gefühle egal waren::

liebe? wie sehr denn?ich bin dir nur dann wichtig wenn ich deinen leben oder deine position nicht gefährde

::antwortet sie ihm in gedanken und das gefühl dies, das erstemal von sich gelassen zu haben, war mehr als befreiend und man sah ihr an.wie gut es sie berührte und ein verzücktes lächeln ihr entlockte.ihn fixiert mit ihrem blick wartet sie auf eine raktion.sie wusste wenn er sich anstrengen würde. würde er merken wie nahe jared ihr war und irgendwie war es ihr in dem moment auch egal::
 
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Und du hast zumindest eine Zeitlang deine Zeit auch nur mit mir verbracht, weil du eben so nahe wie möglich an meine Position wolltest. Macht ist doch alles was dich interessiert. Wenn du ne Chance bei Arran gehabt hättest, hättest du dich an ihn rangemacht...

::er liess seine Gedanken in ihrem Kopf ertönen, sodass sie seine Wut, die er mehr oder weniger unterdrückte, nicht nur in seinen Augen sehen konnte, sondern auch spüren. Einige Sekunden blickte er sie so an, bevor er seine Beherrschung wieder fand. Er drehte sich um und ging ein paar Schritte von ihr weg, um sich in einen Stuhl fallen zu lassen und dann ruhig weiterzusprechen::

Jamie, ich weiss nicht, wie das für deinen Teil aussieht, doch ich hab mich verändert. Vergiss meine Position, wenn du willst, werf ich die ganze Scheisse hin, und lass es auf einen Machtkampf ankommen. Ich werd mich raus halten...
Und was mein Leben betrifft, es gehört dir...


::er wollte Jamie nicht verlieren, auf keinen Fall. Und so war es ihm auch ziemlich egal, dass da mehr zwischen ihr und Jared gewesen war, als sie sagte...::
 
Tja, dann war Jamie heute wohl fleißig... sie ist auch verantwortlich für Michelles Zustand.

::erklärt Cecilia und überspielt dabei ihre Besorgnis um Isa. Inzwischen war sie es schon so gewohnt, ihre Gefühle nicht mehr zu zeigen, dass sie es gegenüber den Leuten von der Agency auch nicht mehr machte::

Wie geht es deiner Schwester?

::fragt sie dann, als Michelle gerade etwas sagt. Eigentlich hatte sie ja zu Isa gehen wollen, aber jetzt sieht sie nur fragend zu Sebastian::

Was meint sie?
 
Jamie

::sie sh ihn etwas verwirrt an,als sie seine wut spürt und seine gefühle sie ünermanen.sie war nicht darauf gefasst das er so reagieren würde.das heißt nur das ihm im moment so ziemlich alles über den kopf wächst::

was ist los?warum bist du so ausgelaugt?

::sah sie ihn fragend an, denn sie wusste das da irgendwas im busch sein musste.denn umsonst würde er sich nicht so verhalten.denn normal würde er wegen allem sofort ausrasten::
 
Andrej:

::Er schüttelte nur leicht den Kopf::

Was soll schon los sein? Abgesehen davon, dass ich verrückt werde, wohl nichts.

::er blickt Jamie für einen Moment schweigend an::

Mein Bruder verschwindet einfach so spurlos aus der Stadt, während ich wegen ein paar verdammten Jägern dem Sonnenlicht ausgesetzt werde und dummerweise nicht sterbe. Dann werde ich von Cecilia über Arran ausgequetscht und als ich wenig später auf Michelle treffe, höre ich plötzlich irgendwelche Stimmen. Ach ja, und dass ich nebenbei noch ner Legende nachjage, hab ich noch beseite gelassen...

::Fragend blickte er sie kurz an, wie wenn sie eine Antwort auf seine Fragen wüsste. Sie glaubte ihn zu kennen, doch da gab es so viel, wovon sie keine Ahnung hatte::
 
:: Isabelle sieht ihren Bruder besorgt an, als dieser bleich wird. Das Telefonat schien nichts gutes zu verheißen. Als er ihr erzählt, dass Jamie Michelle gebissen hat und sie erinnert sich unweigerlich an ihre letzte Begegnung mit dem Vampir. Aber etwas in Sebastians Blick bleibt ihr nicht verborgen. War da mehr als nur Besorgnis um die Chefin drin? Sicher war sie sich nicht, aber das würde sích mit Sicherheit klären lassen. ::

Ja, geh nur...

:: murmelt sie leise und sieht ihm hinterher. Wiedereinmal blieb Isa allein im Zimmer zurück. Missmutig legte sie sich aufs Bett und schaltete den Fernseher wieder ein. Lustlos zappte sie durch die Kanäle. ::
 
::Sebastian konnte sich dunkel daran erinnern, mal eine Andeutung über so einen Trank gehört zu haben. Er dachte nach, und nach wenigen Sekunden hatte er die volle Erinnerung zusammengekratzt.Er nickt kurz und sieht zu Cam::

Ich hole das Mittel schnell...

::Er stürmt aus dem Zimmer und ins Labor.Dort sieht er sich schnell um und entdeckt gleich den Cheflaboranten. Nach dem Erklären der Situation, schütteltder Laborant den Kopf::

Ich kann es ihnen nicht geben. Es wurde noch nicht getestet und ein winziger Fehler könnet was weiß ich was mit ihr machen....

::Sebastian sieht zu Boden. Er war in Sorge. So oder so...es war beides ein Spiel mit Michells Leben. Doch er hatte klare Anweisungen::

Sie hat es mir befohlen...

::Dabei blikte er etwas Schuldbewusst zu Boden, und eine Tür und einen glasschrank Später war er in schnellem Schritt zurück in Michelles Zimmer. Er nicvkte Cecilia zu::

Du kannst Isa besuchen...ich erldeige das hier....

::Als sie das Zimmer verlassen hatte, sah er zu Michelle::

Wills du das wirklich?
 
Jamie

::das erstemal heute abend erkannte sie das es ihm wirklich nicht so gut gig.sie übermannte sich und ging auf ihn zu.nahm ihn ohne weitere worte einfach in den arm um ihm das gefühl zu geben, das sie für ihn da wäre.doch ihm nicht alles versprechen konnte.denn sie musste auch wenn sie ihn über alles liebte auch oft an jared denken, was sie noch nicht verstand, aber irgendwas reizte sie mehr als sie vll wollte an dem vampir und sie hatte nicht vor das zu ändern.aber heute wollte sie nur für ihn da sein und ihm zeigen das er nicht alleine ist::

einer legende.du meinst doch nicht dieser uralten legende?

::sah sie ihn fragend an und konnte sich wage daran erinnern, da jeder vampir sie kannte, aber kaum jemand daran glaubte(hoffe mal das es auch so ist,wenn nicht editier ich)::




Michelle


::michelles augen flackerten als sie seine stimme abermals hörte und seine frage.sie versuchte ihm ein zeichen zu geben.doch ihre kraft verließ sie immer schneller und auch die meschanischen geräte um sie herum zeigten den abfall an.so das er überhaupt keine große wahl hatte darüber nachzudenken.entweder der trank oder er würde sie verlieren::
 
::sebastian sieht auf die geräte. Er sieht in Graces gesicht, und merkt, das sie nichtmal ihre Augen offenhalten konnte. Er musste ihr den Trank geben, sonst würde sie sterben. So hatte sie wenigestens eine Chance.Entschlossen flöste er ihr den trank ein. Ein paar Tropfen rannten ihr das Kinn herunter, aber den Großteil nahm sie zu sich. Er gab ihr einen kleine Kuss auf den Mund und flüsterte iihr ins ohr::

Bitte..geh nicht....

::Er wartet auf eine Reaktion::
 
Michelle

::michelle spürte wie sich das leben von ihr verabschiedet,als sie ein bitteren geschmack wahr nahm,sie öffnete soweit es ging den mund,doch bekam es nicht sonderlich gut hin.als der trank ihren lungen hinunter lief verursachte es einen zarten brechreiz und sie musste husten.stöhnend durch die schmerzen die dieser huster auslöste blickte sie zum erstemal mit offenen augen die aber sofort wieder zufielen zu ihm.sie wollte seine hand greifen, doch weit kam sie mit ihrer hand nicht udn der arm schnallte umgebremst am bett vorbei.plötzlich hörte ihr herz aufzuschlagen und die geräten piepsten wie wild umher.ein letztes zucken des körpers und bis auf das piepsen der geräte war nichts mehr zu hören.doch es dauerte nur eine halbe minute,als plözzlich der herzton wieder ertönten und ein gleichbleibendes pochendes geräusch vom monitor ausging.sie hatte es geschafft, der trank verbreitet sich rasenschnell in ihr und sie spürte die kraft des vampirsblutes das sich durch ihren körper bahnte.ihre sinnen spilete kurz verrückt doch schnell hatte sie,sie wieder unter kontrolle und ein wort kam ihr über die lippen::

ich lass dich schon nicht alleine!
 
::ALs der peipsende Ton auförte, wurde Sebastian bleich. er sah zu Michellesleblosen Körper, und ein Träne floss ihm über die Wange. und er starrte sie an, ohne jegliche Reaktion. Als der piepston wieder zu hören war, kam wieder Farbe in sein Gesicht.Der Wille in seinen Augen der vorhin wieein Spiegel zerbarst, setzte sich nur wieder zusammen und sie begannen zu strahlen. Er nahm Michells Hand. UNd als Sie diese Worte zu ihm sagte war er nur Überglücklich::

Michelle...ich..bin so froh....

:.Eine weitere träne kullerte sein Wange herunter. Doch diesmal war es eine Freudenträne, welche er aber sofoert wieder wegwischte::
 
Cameron schaffte es ohne zwischenfälle im der Agency anzukommen und parkte den HOnda in der Garage.

Auf den schnellsten weg lief sie zu Michelles zimmer.

Sie klopfte und öffnete dann die türe.

"Michelle, ich habs" meinte sie und trat ein.

"OH. Hi Sebastian" begrüsste sie den jungen kollegen.
 
Michelle

::michelle blickte zu cam und sie konnte sich schon ein we ig aufrecht sitzen aber war noch immer etwas schwach.sie sah zu sebastian mit einem blick der ihm sagen sollte*ich liebe dich,aber du weißt das wir es noch geheim halten* und lächelte dann zu cam::


das ist gut, gibt es mir bitte!

::sah sie die junge frau nervös wa,sie wusste welch schatz sie gleich in den händen halten würde und das sie es ohne weiters beschaffen konnte.zeugte an ihre entschlossenheit::

ich bin stolz auf dich, denn die mönche geben es normal nicht her.schon oft habe ich es probiert.wie hast du es geschafft....*hust*

::musste ise immer wieder husten, da die kraft nur langsam in ihre glieder zurück wisch::
 
(ich denke das passt schon ;))

Andrej

::Er war Jamie wirklich dankbar, dass sie jetzt für ihn da war. Er hatte echt keine Ahnung was mit ihm los war und nichts auf die Reihe brachte::

Genau die meine ich. Ich weiss, es ist verrückt nach jemandem zu suchen, den es vermutlich gar nicht gibt, doch er ist meine letzte Hoffnung auf eine Antwort. Ich müsste tot sein, aber ich lebe noch. Ich muss einfach rausfinden, weshalb...

::er löste sich etwas von ihr und lächelte sie leicht an::
 
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Jamie

Wenn du meine hilfe brauchst sag bescheid, aber ich denke du solltest dich jetzt erst mal ausruhen.denn dein tag war denke mal nicht so schön wie meiner!

::erwiederte sie und sah ihn eindringlich an, das es auf ihre aussage keine wiederede genen würde.sie sah aus dem fenster und spührte das der morgen nicht mehr weit war, aber für nden ausflug nach draussen und ein opfer zu suchen, da sie sich beide teilen könnten, war noch zeit genug::

ich geh nach draussen und bring uns was leckeres mit, mach du es dir so lange hier gemütlich!

::lächelt sie::
 
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