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Kinder der Nacht

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::Andrej lächelt und küsst ihre Lippen nochmals voller Leidenschaft, anstelle weiterer Worte. Dann wandert er mit seinen Küssen langsam über ihre Wange zu ihrem Hals wo er sanft zu knabbern beginnt::
 
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(Sehr interessant, was da alles über Cecilias Leben beschlossen wird ;))

::Cecilia sitzt zur gleichen Zeit im Aufenthaltsraum der SAFM und blättert einige der Informationen und Zeitschriften durch, die dort herumliegen.
Es war ja gut und schön, zumindest eine annähernde Aufgabe zu haben, was sie mit dieser ungewollten Gabe einer Vampirin anfangen sollte, aber irgendwie wollte sie auch etwas tun und nicht nur einfach herumsitzen und allen zur Last fallen::
 
::Michelle lächelt als die die SAFM verflassen,sie genießt die Nachtluft und sieht einmal hoch zum Himmel um die wunderschöne Sternennacht zu genießen::

Park oder Bronze??

::sah sie ihn lächelnd an und musste dann über ihre Wortwahl schmunzeln::



::Jamie wurde es ganz anders als er sie am Hals liebkoste,sie spürte seine Zähnr in ihrem Hald,was sie in ihrer Leidenschaft zum glühen brachte,sie ließ ihre Krallen über seinen Rücken kreisen und liebkoste ihn auf die selbe sinnliche Art::
 
Schwere Entscheidung, ich würde ja zu Ladys first tendieren, aber da du mich gefragt hast...also ich würde sagen, wenn wir spazieren gehen wollen ist der Park besser, wenn wir uns umsehen wollen Bronze. Also jetzt liegt die Entscheidung wieder bei dir.

::triumphierend grinsend versinkt er seine Hände in den Jackentaschen und fröstelt ein wenig, es war immer noch nicht wärmer geworden um diese Tageszeit::

ich hätte den park gewählt...

::kam ihm in den Sinn, er wusste, es würde eine lange Nacht vor dem Pergament werden und trotzdem genoss er diese kurze Pause in ihrer Gegenwart, warum gelang es ihm bloss heute nicht, sie als sachkundige Partnerin anzusehen...nein, heute fiel ihm immer nur auf, dass sie hinter ihrem Geschäftssinn eine schöne Frau war::
 
::Michelle sieht ihn an und wirkt nachdenklich::

Bronze,dann muß ich ein paar Vampire schlagen und da wir ja sagten keine Vamps heute,also Park..

::erwidert sie und lächelte,sie fühlte sie so wohl das es ihr Angst machte,denn sie wollte diese Gefühle nicht haben und sie durften nicht sein::

Michelle hallo ist alles in Ordnung mit dir??

::sprach sie mit sich selbst und versuchte innerlich das Gleichgewicht das sie sonst besonnen und zur guten Vampirjägerin macht,wieder zu finden,doch es gelang ihr nicht,egal wie sehr sie wollte::
 
::Sebastian lachte und nickte dann zögernd::

Okay, gehen wir in den Park, wo die Vampire nicht sooft rumlungern, jedenfalls noch nicht jetzt, ach wie lange war ich nicht mehr dort? Ich bin ja nicht der Mann für Ausseneinsätze. Aber du und Jason, ihr seid ein gutes Team, wenn ihr jetzt sogar die Pergamentrolle habt, ich brenne schon darauf sie weiter zu entschlüsseln.

::er schaute zu Michelle und merkte wie sein Blick etwas zulange an ihr hängen blieb::
 
Ja das sind wir,abe du bist auch gut geworden was das kämpfen angeht...

:.erwidert sie und nickte noch bekräftigend dabei,sie geht langsam in Richtung Park neben ihm her und genießt die frische Frühlingsnacht,es war nicht zu kühl und auch nicht war,das ideale Wetter um einen Spaziergang undter Sternen zu vollziehen,doch alleine diese Gedanken,machte sie etwas nervös,es ist schon so lange her das sie verliebt war oder sowas in der Art und sie hatte der Liebe eigentlich abgeschworen,doch was sie hier tat war eindeutig flirten und das wollte sie einfach nicht::
 
Das von dir zu hören ehrt mich Michelle, wirklich.

::Sebastian hob seinen Kopf um in die Sterne zu schauen und erkannte viele Sternbilder, die angenehme Luft machte den Spaziergang zu einem Genuss und irgendwie auch die nette Begleitung, doch das wollte er nicht denken::

Und wie geht es dir so? Man sieht sich so selten, dass ich das garnicht weiss. Aber ich hoffe doch gut, wenn man mal die Gesamtsituation in der wir uns immer befinden weglässt. Also mir geht es sonst gut, bis auf die kleinen Streitereien mit Isabelle wegen ihrer naiven Art.

::es war bezaubernd einfach nur zu reden und auch wenn er es nicht zugeben wollte, verzauberte sie ihn auch ein wenig, aber warum nach längerer Zeit und warum jetzt, wo er sowas nicht gebrauchen konnte::
 
Naja,mir geht es soszusagen kannst gut,wenn nicht immer alle meine Befhle mißachten würde,vielleicht sogar noch besser..

::grinste sie frech und dachte an Isa und Cam,da die beiden in letzter Zeit ihr einiges an Mühe und Nerven gekostet haben,doch sie wollte aus irgendeinem Grund heute abend nicht darüber reden,sie sah ihn an und ließ ihren Blick für einen Moment etas zu lange auf ihm liegen,was sie sofort etwas verlegen machte und sie den Blick abwendete::
 
::Sanft strich Andrej mit seiner Hand über Jamie's Rücken, wobei er nicht aufhörte, sie zu küssen. Das war einfach die beste Ablenkung, die er haben konnte, denn er vergass so ziemlich alles um ihn herum::
 
::Jamie gab sich volltens ihren Gefühlen hin,sie schnekte ihm alle Leidenschaft die sie aufbringen konnte, was unter Vampire immer etwas wilder ausfiel,zumindest bei ihr::
 
::Andrej und Jamie geben sich vollkommen ihrer Liebe hin. Denn auch wenn er es nicht zugeben würde, vor allem sich selbst und gegenüber seinem Bruder nicht, Andrej brauchte Jamie... Er schenkte ihr all seine Leidenschaft, und so wurde diese Nacht unbeschreiblich sinnlich::
 
;;Jamie schlief seelenruhig neben Andrej,nachdem sie beide das schönste Gefühl das man sich als liebende geben konnte schenkten,es war sehr selten das sie beide zusammen irgendwo den Tag nächtigten,umso mehr genoss es Jamie zu wissen wenn sie wach werden würde,das er neben ihr liegen würde::
 
::Als Jamie eingeschlafen war, strich Andrej ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und betrachtete sie. Sanft küsste er ihre Stirn und zog sie etwas näher zu sich. Dann schloss auch er die Augen und fiel in einen ruhigen Schlaf::
 
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Mach dir keinen Kopf darum...wir sind alle nur Menschen und natürlich sollten wir dir gehorchen, hoffe ich habe mir jetzt nichts zu Schulden kommen lassen, doch ich denke bis jetzt habe ich für meinen Teil das beste getan um dir gerecht zu werden.

::erwiderte er und hoffte die Wahrheit zu sagen, sein Blick wanderte zu einer Bank hinüber, die im Silberlicht des Mondes unter einem Baum stand::

Wie wäre es mit einer kleinen Pause?

::meinte er auf die Bank zeigend::
 
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