• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Kinder der Nacht

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ja du ahst deine Arbeit gut gemacht bist jetzt...

:erwidert sie lächelnd und nickte ihm bei,wobei sie auf die Bank zugeht und sich hinsetzt.ein kleiner Windzug wirbelt ihrer Haare etwas durcheinander,die sie sich dann aus dem Gesicht strich.was etwas mehr verführerisch aussah,als es beabsichtig war::
 
Werbung:
::Sebastian setzte sich mit dem nötigen Sicherheitsabstand neben sie, den man als anständiger Mitarbeiter haben sollte, er aber nicht wollte::

Nochmals vielen Dank, du hast mir heute schon mehrere Komplimente gemacht, hat das einen besonderen Anlass?

::fragte er Michelle interessiert und folgte mit seinen Augen den Bewegungen des Windes in ihrem Haar, wie ein Spiel trug er sie fort und ließ sie dann wieder ihr Gesicht umrahmen, doch so genau wollte Sebastian doch garnicht hingesehen haben::
 
Na Anlass keiner,Cam meinte ich würde euch so wenig ansehen zukommen lassen und dachte das sollte ich mal ändern...

::versuchte sie sich aus der Affäre zu ziehen.Sie sah ihn an und lächelt ihn zu,ein Lächeln das mehr aussagte als nur das sie ihn als guten Mitarbeiter sah.Ja sei war dabei hier Gefühle zu entwickeln,als sie das gedanklich verarbeitet,ließ ihr Blick ein wenig zu lange,auf ihren haften.Um dem zu entkommen und nicht all zu verlegen zu sein,suchte sie nach einer Erklärung::

Du hast was im Haar da!!

::erwiderte sie und strich einfach durch sein Haar,ohne das da wirklich was war::
 
::Sebastian zuckte zusammen als er ihre Hand in seinem Haar spürte, fast zu sanft um ein Blatt oder Ähnliches zu entfernen war ihre Bewegung gewesen::

Danke...

::er tat so, als hätte er ihr die Geste abgenommen und freute sich innerlich, dass sie ihn einfach nur hatte berühren wollen, doch er kannte Michelle für ihre Diskretion, deshalb wollte er auch den Abend genießen wo sie anders war::

Michelle, weisst du, dass wir eigentlich sehr selten miteinander reden, weil wir immer unterschiedliche Arbeitsbereiche haben?

::zog auch er das Gespräch aus leichter Verzweiflung in die Sachebene um von seinen Gefühlen abzulenken::
 
::Michelle bemerkt das er es ihr nicht abgekauft hat und lächelt etwas verlegen,denn wenn sie was konnte,dann bemerken wenn einer ihrer Mitarbeiter was verheimlichen versuchte::

Ja das stimmt,naja,ihr müsst mich einfach ab und an erinnern,das es auch was anderes gibt als Arbeit,dann geht das schon...

::lächelt sie ihm zu und ging auf den Themawachsel ein um ihrer Verlegenheit,die immer noch anhielt zu überspielen::
 
::Sebastian wagte nach dem Rückzug wieder einen Schritt in die Richtung seiner Gefühle und antwortete so, wie sie es vielleicht nicht getan hätte::

Ich weiss dass du viel zutun hast und jeder von uns rechnet dir das hoch an und ich weiss gerade nicht was mit mir geschieht.

::da war es gewesen, direkt ausgesprochen und nun konnte er sich nicht die Hand vor den Mund schlagen und es korrigieren, die Wörter waren nun da::
 
:.Sam hörte ihm aufmerksam zu und beobachtet wie sich das Mondlicht in seinen Augen wieder spiegelte,als er die Worte aussprach,die sie die ganze Zeit dachte,schluckte sie kurz und sah ihn an::

Sebastian....ich....ich denke wir sollten etwas spazieren gehn...

::versuchte sie sich teilnahmlos zu halten,sie konnte das nicht.Das war nicht ihre Art und sie konnte nicht damit umgehen,noch nicht::
 
::Sebastian nickte peinlich berührt und stand auf, langsam ging er ein paar schritte voraus um nicht weiter in ihrer nähe zu sein::

was habe ich da nur gesagt, ich bin ein idiot!

::kreisten seine gedanken nur um diesen einen satz, der nicht mal viel ausgesprochen war, doch dafür umso mehr bedeutete, einmal tief durchatmend ging er wieder neben Michelle::

es tut mir leid, was ich gerade sagte, wirklich, es kommt sicher von der durch das pergament aufgekommenen euphorie.

::erklärte er ihr diese unlogische logik::
 
He dir muss nichts leid tun,ich,ich kann damit nur nicht umge.....

::verbiß sie sich die letzten Worte,denn sie wollte das hier nicht eingehen,Liebe deutet verletzbar zu sein und das war etwas was sie sie nicht leisten konnte.nicht in ihrem Job,also wehrte sie auch alle Gefühle ab,die sein Anblick in Moment in ihr auslösten::
 
::In ihrem Satz wurde sie von Wort zu Wort leiser und Sebastian musste genau hinhören um ihre letzten Worte mitzubekommen, doch als er sie dann hörte, eröffnete das schon wieder eine neue Sichtweise::

Wenn sie nur damit nicht umgehen kann, dann hieße das, dass sie...aber warum ich? Ich meine nein, das kann nicht sein, dass sie...oder doch?

::seine Gedanken verhaspelten sich ineinander und kamen nicht auf einen Nenner, dabei war die Lösung doch so einfach, dass sie sich nur gegen die Gefühle sperrte die sie hatte::

Es tut mir auch nicht leid, du hast schon recht, aber auch damit, dass ich wohl vernünftig sein sollte, ich kann schließlich nicht nur nach meinen im Moment verrückt spielenden Gefühlen gehen.
 
Sebastian......

::ergriff sie völlig untypisch für sie seine Hand und sah ihn an,sie wusste nciht wie sie den Satz weiter gühren sollte,doch sie hatte den Ansatz gemacht was zu sagen und das musste sie auch::

....ich weiß selbst nciht was heute los ist,aber ich werde darauf nicht eingehen,das kann ich mir nicht leisten...

::sprach sie mit zarter,leiser Stimme kaum hörbar und ließ seine Hand wieder los und begann langsam in Richtung Hauptquartier zurück zu gehen::
 
::Sebastian spürte eine unerklärliche Wärme seinen Körper durchfluten, als sie seine Hand nahm, doch dieses angenehme Gefühl blieb nicht lange gewährt, denn schon folgten die Worte, die den ganzen Abend für ihn zunichte machten, auch wenn er sie schon jede Minute erahnt hatte::

Ich verstehe dich doch, es war falsch von mir dir zu nahe zu treten...

::folgte er ihr irritiert und wollte am liebsten den Abend ungeschehen machen, denn so eine versteckte Situation wollte er nicht, entweder alles oder nichts, hier wäre wohl nichts besser::

Wir sollten den Abend wohl als abgetan sehen oder?
 
::Michelle sah as ihre Worte ihn etwas verunischert und vielleicht sogar verletzt haben,doch sie Angat vor dem was sie fühlte und sie wusste nicht mit den neu gewonnen Gefühlen umzugehen,denn sie machten sie verwundbar und das war etwas, was sie nicht wollte.Sie sah ihn an und versuchte zu retten was zu retten war,an der jetzigen Situation::

Sebastian....ich hab gesagt das ich an deiner Seite bleibe, bis das Dokument entschlüsselt ist und das mache ich dann auch..

::lächelt sie und geht neben ihm her::
 
::Sebastian schaute Michelle an und konnte seine Gefühle in dem Moment nicht in Worte fassen, ein Lächeln von ihr reichte anscheinend aus um ihn aus der Fassung zu bringen, doch hingegen seiner Schwester konnte er sich beherrschen::

Danke Michelle, das weiss ich zu schätzen, dass meine Chefin mir zusieht, wie ich arbeite...

::er lächelte und versuchte die Situation ebenso notwendig ohne Gefühle zu sehen wie sie::
 
Werbung:
Ja mache ich doch gerne,vor allem wenn ich das Ergebnis kaum abwarten kann...

::bogen sie um die Ecke und in die Straße ein,in der sich das Quartier befand,sie lächelt ihm zu und gab an der Tür die Geheimnummer an,wobei sich sofort die Tür öffnete und beide sich nach unten auf in das Labor des Hauses machten::
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben