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Kinder der Nacht

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::weiterhin lächelnd folgte er ihr in die inneren Räume und schloss sein Arbeitszimmer auf, mit einer einladenden Handbewegung trat er zur Seite und ließ Michelle eintreten::

Nach der Dame, willkommen zurück in meinem Reich.

::daraufhin ging er zum Schrank und holte vorsichtig die Pergamentrolle hervor, er betrachtete sie fast wie einen Schatz oder das Kind der SAFM::

Also dann schauen wir mal weiter...

::er war froh sich jetzt mit der Arbeit etwas von Michelles Anwesenheit ablenken zu können, was ihm nur dadurch gelingen würde::
 
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::Michelle trat ein und beantwortet das mit danke,sie setzts ich auf einen Stuhl am Schreibstisch und wartet das er mit der Pergamentrolle zu ihr kam::

Na dann hoffen wir mal das du sie entschlüssen kannst...

::sage sie und war mit den Gedanken schon wieder nur bei der Arbeit,wa sie sehr gut fand,denn diese lenkte sie immer wieder ab und gab ihr keine Zeit für Gefühlen.was ihr nur recht war::
 
::Jason geht durch die Gänge der SAFM und ist wiedermal am frübeln.
Als er an Sebastians Arbeitsraum vorbeikommt,lugt er vorsichtig hinein,da er Stimmen gehört hatte,aber zuvor noch niemand da war.
Als er Michelle und Sebastian sieht schmunzelt er und geht zu den beiden.::

Na,was gibts?

::Fragt er keck und lehnt sich an Sebastians Schreibtisch.::
 
Cameron hatte in den letzten stunden in denen sie am bett war viel nachgedacht.

Über ihre aufmümpfigkeit gegenüber Michelle, und ihr Verhalten gegenüber Jason. Er hatte sich nichtmal gefreut das sie sich ihrer Chefin gestellt hatte und bleiben wolle. Keines blickes hatte er sie gewürdigt und auch nicht angesprochen.

Tränen sammelten sich in ihren augen und suchten den weg über ihre wangen bis sie schließlich auf das bett tropften.

Cam drehte sich auf die seite und begann hemmungslos zu weinen, sie lies alles raus bis sie schließlich in ihrem tränennassen bett einschlief
 
(so, da Mira in letzter Zeit nich so oft kommen kann, poste ich jetzt mal was für Arran, damit er uns nicht ganz vergessen geht ;))

Arran

::Mitternacht war schon eine ganze Weile vorüber, als Arran zurück zum Friedhof kam. Er spürte gleich, dass die SAFM dagewesen war und auch, dass sein Bruder ebenfalls dagewesen war, entging ihm ebenfalls nicht. Er blickte sich um und entdeckte die Nachricht, die ihm Jamie und sein Bruder hinterlassen hatten, worauf er gleich in seine Gruft geht und nachschaut ob was fehlt. Er war schon ziemlich wütend darüber, dass sich sein kleiner Bruder mit Michelle angelegt hatte, doch dass auch noch eine seiner Schriftrollen fehlte, machte ihn beinahe rasend, auch wenn er die Schriftrolle als nicht besonders wichtig eingestuft hatte...::
 
::Langsam beginnt Cecilia, sich in der Agency zu langweilen. Sie hätte gerne irgendetwas getan, oder den anderen geholfen, ihretwegen auch bei der Deutung dieser seltsamen Schriftrolle, hauptsache, sie hatte was zu tun.::
 
:: Nach einem langen, ausführlichen Gespräch mit einer ihrer besten Freundinnen, die sie nun leider nicht mehr so oft sah, schmiss Isabelle das Telefon auf ihr Bett, stand auf und schaute auf die Uhr. Die kommenden Telefonrechnung würde wohl wieder etwas teurer werden.
Schließlich verlies Isabelle ihr Zimmer und schlenderte abwesend durch die leeren Flure der Agency. In ihren Gedanken spielte sie mit dem Gedanken, sich heimlich aus dem Staub zu machen und sich mit einigen Freundin in einer Disko zu treffen. ::
 
Ich schau mal nach unserem Vamp...

::Sagt Jason,denn er hatte irgendwie ein ungutes Gefühl,wahrscheinlich wegen Cecilia.
Also marschierte er wiedermal durch das Gebäude um nach dem Rechten zu schauen.::

Hm..alles ruhig..

::Murmelt er vor sich hin,geht aber dennoch achtsam weiter.::
 
Jared blickt gähnend durch die Blätter zum Himmel hinauf und lässt sich seufzend vom Baum gleiten. Wieder einmal hat ihn die Langeweile eingeholt und so beschließt er, zur Agency zur schauen, ob sich vielleicht nicht etwas Neues getan hat, das ihn interessieren könnte. Ausnahmsweise beewegt er sich auf normalen Wegen und wirkt wie ein gewöhnlicher Sterblicher, als er in die Gasse einbiegt, in der das HQ der Agency steht
 
::Cecilia steht schließlich auf und sieht seufzend aus dem Fenster... irgendetwas zu tun, wäre wohl wirklich nicht schlecht, aber was sie früher, als Sterbliche getan hatte, nämlich möglichst viel Sport und zwar draußen, war nachts nun kaum mehr möglich. Vielleicht sollte sie irgendein anderes Hobby finden...
So hängt Cecilia ihren Gedanken nach, während sie aus dem Fenster sieht, ohne wirklich etwas draußen zu sehen::
 
:: Schließlich wurde es Isabelle zu langweilig und sie beschloss, ihren Plan in die Tat umzusetzen. Leise schlich sie auf ihr Zimmer, zog sich dort eine enge Hüftjeans und ein rotes Oberteil mit gewagtem Ausschnitt an. Dann warf sie eine Jacke über, damit niemand etwas bemerkte, sollte sie zufällig doch noch jemand treffen. Auf ihrem Schreibtisch hinterließ sie eine Nachricht, falls jemand sie suchen sollte.
Dann ging sie durch den Haupteingang hinaus und machte sich auf den Weg zur Stammdisko ihrer Freunde. ::
 
::Jason beschleicht das schlechte Gefühl,das er nun schon eine Weile hat,immer eindringlicher.
Unruhig schleicht er durch die Gänge und beschließt dann Michelle und Sebastian zu einem kleinen Ausgang zu überreden.::

Michelle,Sebastian...

::Lehnt er sich in das Büro ::

Irgendwas paßt mir heute nicht..
Hat jemand von euch Lust mich zu begleiten?

::Fragt er sie,weiß jedoch nicht woher dieses schlechte Gefühl kommt::
 
Jared blickt auf, als Isabelle das Gebäue verlässt. Interessiert zieht er eine Augenbraue hoch, dann wartet er einen Moment und gibt sich schlußendlich einen Ruck. Er folgt ihr in großer Entfernung und mit Hilfe seiner vampirischen Sinne

Anscheinend hat sie nichts gelernt... denkt er sich mit einem Grinsen
 
Cameron wachte auf und sah immer noch das leere bett. ohne die tränen wegzuwischen richtete sie ein wenig die haare und die kleidung und ging in den gängen der agency spatzieren
 
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::Cecilia wird plötzlich von Jasons Stimme, die zwar von etwas weiter weg kommt, die sie aber trotzdem noch wahrnimmt, aus ihren Gedanken aufgeschreckt. Sie folgt seiner Stimme und sieht ihn fragend an::

Was ist los? Bitte sag mir, dass ich irgendetwas tun kann, ich sterbe sonst vor Langeweile...

::erklärt sie seufzend::
 
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