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Kinder der Nacht

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Jared nickt Jason zu und blickt dann wieder zu Michelle

Tut mir leid, aber wir tanzen gerade, könntest du vielleicht ein paar Minuten warten, bevor du sie wegschickst?
Ich wäre dir sehr verbunden

Er nickt, dann tanzt er mit Isabelle einfach davon
 
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::Bevor Jared mit ihr wegtanzt,hält Jason Isabelle am Arm fest::

Das läßt du dir gefallen!

::Fragt er sie mit verständnisloser Miene,läßt sie aber gleich wieder los::

Was tust du nur!!!
 
Cameron wählte Jasons nummer und hatte auch schnell das freizeichen... von einem fuß auf den anderen tretend wartete sie darauf das er abnahm.

Cecilia sah sich während dessen aufmerksam um ob nicht doch ein vampir kommen würde
 
Hola mein Süßer,so schnell nicht...

::umgreift Michelle Jareds Arm mit einem Griff der schon etwas fester war,sie sah Isa noch einmal mahnend an und verwies sie nach draussen::

Sebastian ist auch hier und ich denke er wird das nicht gutheißen...

::sah sie Isa an::
 
Jared drückt Isabelle Sam in die Arme, verbeugt sich vor den drein und verschwindet in der Menge. Mit einem Lächeln auf den Lippen verlässt er die Disco und verschwindet in der Nacht
 
:: Isabelle blickte Michelle einen Moment lang trotzig an. Als Jason sie schließlich auch noch am Arm festhielt, warf sie auch ihm einen giftigen Blick zu. Als Jared sie in Michelles Arme drückte, riss sie sich los und ging mit einem Schulterzucken zum Tisch ihrer Freunde. Dort schnappte sie sich ihre Jacke und verließ wortlos die Disko. Draußen lehnte sie sich gegen die kalte Mauer und wartete darauf, dass die anderen nachkamen. An die Standpauke und vor allem an die Konsequenzen, die ihr kleiner Ausflug wohl noch nach sich zog, wollte sie gar nicht erst denken. ::
 
Du spinnst wohl!

::Sagt Jason,als er "den Blick" von Isabelle bekommt.
Er hatte ihre Hand schon lange wieder losgelassen,als ihm das Klingeln seines Handys auffällt.::

Ein Wunder bei der Musik..

::Sagt er zu sich selbst,sieht Camerons Nummer und hebt ab::

Hi,Schatz...alles klar.
Isabelle ist in der Disco..komm her,du wirst es nicht glauben....
 
::Michelle war froh,das Jared manchmal eher nur auf Spaß als auf zerreißen aus war,denn er hatte sich in all den Jahren nicht verändert,sie geht Isa nach draußen nach und über Weg fällt ihr ein Vamp den sie kennt und ihr schon öfter als Informand gedient hat in die Hände,sie zerrt ihn mit und verspricht ihm friches Blut::

Isa du willst wissen wie es ist,wenn sie dich aussaugen,du willst spüren wir ihre Macht ist....na bitte schön das kannst du haben...

::sah sie sie wütend und fluchend an und wies auf Isa,der Vamp Jack verstand sofort und machte sich über Isa her,er ergirff sie am Hals und begann sie auszusagen mit einer Kraft,die unersättliche Schmerzen in Isa hervor rufen müssten,doch bevor er sie vollstens aussaugen konnte,hatte Michelle Jack mit einigen Handgriffen,von Isa gelöst und getötet,was ihn sofort zu Staub zerfallen lies und auch dafür sorge trug,das Isa zu keinen dieser Dinger werden konnte::


Na und wie hat dir das gefallen....
 
:: Als der Vampir Isabelle in den Hals biss, zuckte sie zuerst zusammen. Dann übermannten sie die Schmerzen und trieben ihr Tränen in die Augen. Isabelle biss sich auf die Lippen, dass fast das Blut herausquoll. Doch sie wollte Michelle nicht die Genugtuung geben, sie wimmern zu sehen. Als diese den Vampir schließlich pflöckte, ließ sich Isa in die Hocke sinken. Ihre Hand presste sie auf die Stelle, an der der Vampir gerade noch getrunken hatte und an den nur noch 2 Löcher und verschmiertes Blut erinnerten. Isa starrte auf den Boden, Tränen der Wut, der Enttäuschung und des Schmerzes liefen ihre Wangen runter. Dennoch blickte sie Michelle nicht an und sagte auch keinen Ton. ::
 
::Jason fährt dazwischen,reißt Isabelle an sich und schaut Michelle mit verständnislosem Blick an::

Verschwinde!...sofort!

::Herrscht er den Vamp an und zieht Isabelle richtung Ausgang.
Er hält sie fest,wirft Michelle noch mal einn Blick zu,der *spinnst du* dsagen soll::
 
Cameron verstand nur wenig. aber disco und du wirst es nicht glauben verstand sie

"wir kommen" meinte sie und nickte cecilia zu als sie auflegte.

auf dem schnellsten wege machte sie sich auf ins bronze wo sie auf die anderen trafen.

"was war den" meinte sie als sie bei jason stand.
(ich geh jetzt ins bett gute nacht - zeiht mich und cecilia bitte mit)
 
Also wage es nie wieder,nie wieder....nur im entferntesten dich so an einen Vampir ran zumachen,denn damit machst du dich mir zum Feind,du kannst froh sein das Jared nur gerne spielt,denn jeder andere hätte dich entweder verspeist oder zu seinem Sklaven gemacht....also wage es nie wieder!

::sah sie Isa immer noch wütend an,sie wusste as sie ab und an hart war,doch sie konnte sich nicht erlauben,das jemand aus der SAFM zu einer ihres Gleichen wurde,mit Informationen die diese Dinger zu ihrem Gunsten auslegen könnten,als Jason ankam und sie etwas verwirrt ansah und Isa an sich nahm,Michelle ließ es zu und ging ohne noch ein weiteres Wort zu sagen,hintern ihnen her,denn sie hatte alles gesagt und getan,was nötig war um Isa zu verstehen zu geben,welche Seite sie angehörte::
 
::Sebastian musste aus einiger Entfernung mit eigenen Augen ansehen, was Michelle mit seiner Schwester tat und ihm schmerzten die Augen vom Anblick dessen was er sah...wie konnte er für diese Frau Gefühle gehabt haben? Natürlich brauchte Isabelle für ihre ständigen Ausflüge eine Strafe, aber gleich so...er konnte sich eigentlich nur abwenden und verspürte tiefen Hass, langsam ging er auf Isabelle zu und nahm sie Jason aus dem Arm, denn als Bruder fühlte er sich jetzt verantwortlich, mit Michelle wollte er erst einmal kein Wort mehr wechseln::


Geht es?

::fragte er fürsorglich::
 
::jason überläßt sie nun der Fürsorge ihres Bruders,drückt ihn noch an der Schulter,wendet sich dann an Cameron::

Geht schon mal nach Hause,ich komm gleich nach...erzähl dir alles später..

::Er gibt ihr eine Kuß,drückt sie und geht schnell zu Michelle,bevor sie sich wieder an Isabelle ranmacht.
Er schiebt sie draußen zur Seite,hängt sich bei ihr ein::

Sqg mal was sollte das eben?
 
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:: Isabelle gab noch immer keinen Ton von sich. Sie war sich im Klaren darüber, dass eine Strafe gerechtfertigt war, aber gleich so hart? Als Sebastian kam, sträubte sie sich erst kurz, ließ sich dann aber doch von ihm in den Arm nehmen. Noch immer liefen lautlos Tränen ihre Wangen runter. ::
 
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