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Kinder der Nacht

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::Sebastian fand keine Worte für diese Gefühlskälte in Michelle, er wusste anhand der Sachlage hatte sie das Richtige getan und er wusste er würde ihr wieder dafür vergeben können, es war nur weil Isabelle seine Schwester war, still strich er ihr übers Haar und wischte ihr ein paar Tränen weg. Erst jetzt merkte er, wie selten sie doch emotionale Momente teilten, denn diese Nähe war ihm ungewohnt::
 
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Jason,ich weiß ihr denkt es wäre zu hart gewesen,aber stell dir vor,wenn Jared nicht nur spielen gewollt hätte,wäre sie nun tod oder einer von ihnen.....einer von ihnen mit den Infos der SAFM,nein das darf nie passieren und sie sollte spüren was es heißt einer von denen sein zu wollen oder merken was es heißt von ihnen gebissen zu werde um endlich die Gefahr zu spüren...

::sah sie ihn an und erklärte ihre Beweggründe,sie sah Sebastians Blick und der tat ihr im Moment mehr weh,als alles andere was geschah und das sagte ihr das sie sich von ihm fern halten sollte,denn genau diese Gefühle sollte sie nicht haben,denn diese würden sie beeinträchtigen in ihrem Handeln::
 
Ich weiß...

::Er kennt Michelle zu gut um eine Rechtfertigung von ihr zu brauchen,dennoch sollte sie sich zu Herzen nehmen,lwas andere dabei fühlen.
Er drückt sie an sich,während sie gemeinsam richtun HQ gehen::

Du darfst aber nicht Isabelles Willen brechen dabei...

::Meint er ruhig und sachlich,dennoch will er ihr das Gefühl geben ihr Freund zu sein,was er definitiv auch ist::
 
:: Noch immer war Isabelle, als spürte sie die spitzen Zähne des Vampirs in ihrem Hals. Doch Sebastians Nähe gab ihr Kraft und bald versiegten die Tränen. Entfernt hörte sie Michelle Jason erklären, was sie zu dieser Reaktion veranlasst hatte, aber es interessierte sie nicht wirklich. Alles was für Isabelle im Moment zählte war, dass Sebastian für sie da war. Vorsichtig warf sie ihrem Bruder einen flehenden Blick zu der besagte "Alles was ich will, ist heimgehen". ::
 
Ich kann mit keine Gedanken um Willen,Schwäche und Gefühle machen,denn wenn ich das mache,dann wären wir alle schon tod,ich bin so wie ich bin und Isa muss lernen,meinen Befehlen bild zu gehorchen,doch wie immer hat sie das nicht getan...

::erwiderte sie,denn sie war immer noch sauer,aber auch die Gefühle zu Sebastian machten sie sauer,auf sich selbst,denn sie wollte sie abstellen,aber sein Blick und der Gedanken,das sie ihm mit der Aktion weh getan hat,tat auch ihr weh::
 
Du weißt,daß das,was du gerade gesagt hast Blödsinn ist...

::Jason weiß,daß Michelle gerade die individuellen Eigenschaften eines Jeden in der SAFM schätzte,nur war sie enttäuscht>::

Du bist es nicht mehr gewohnt,was!

::Lächelt er sie an,drückt sie nochmal an sich,als sie so Arm in Arm dahingehn.
Auch Jason war ein stursinniger Wicht gewesen,am Anfang zumindest::

Erinnere dich...
 
He du warst eindeutig nicht so schwierig wie sie!!

::sah sie Jason an und musste auch schon lächeln,er schaffte es immer wieder zum lachen zu bringen und sie war heilfroh ihn manchmal zu haben::

Du weißt das ich sehr gut einschätzen kann wann ich soweit gehe,aber das bei Isa musste sein,sie hatte sich Jared buchstäblich an den Hals geworfen und genoss es auch noch,sowas kann ich nciht enfach nur mit einer kleinen Standpauke abtun...

::erwiderte sie und ging mit ihm weiterhin Arm in Arm zum Hauptquartuer zurück,sie sah ih an und wusste, das er womöglich desemal andere Meinung wäre als sie::

Und falls du mit all deinem Gespräch auf etwas hinaus willst was mit Sebsatian zu tun hat,vergiss es,da ist nichts und wird nie was sein....
 
::Jason schaut sie allessagend an::

Du weißt genau was ich meine...

::Er kennt Michelles cholerische Seite,die manchmal aufbrausend unüberlegt,dennoch meistens sehr exakt funktioniert::

Du weißt so gut wie ich,daß Isabelle...

::Er stockt.
Er will Michelle niocht belehren,dennoch weiß er,daß seine Kritik bei ihr angekommen ist.
Er wechselt das Thema::

Wollen wir uns morgen mit Sebastian zusammensetzten,wegen der Schriftrolle?
 
::Sie sah ihn an und nickte nur,denn bei dem Gedanken Sebastian ihr handeln zu erklären,stockte es selbst ihr kurz den Atem,sie hasste ich slebst für diese Gefühle und sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte,denn sie ar es nicht gewohnt sich Gedanken darüber zu machen,was jemand von ihr dachte oder fühlte,wenn sie ihre Befehle und Handlungen einsetzte::

Ja das sollten wir!!

::erwiderte sie knapp und kurz::
 
::Jason und Michelle betreten das Gebäude der SFAM,er begleitet sie zu ihrem Zimmer.::

Mach dir nicht immer soviele Sorgen....du hast uns gut ausgebildet..

::Er umarmt sie fest.
Sie stehen einige Zeit vor Michelles Zimmer.
Jason gibt ihr einen Schmatz auf die Stirn::

Du machst alles sehr gut!

::Unterstützt er sie mit seinen Worten::

..aber hör manchmal auch auf dein Herz!

::Er drückt sie nocheinmal inniglich und freut sich schon,daß er bald bei Cameron liegen würde.::

Schlaf gut..

::Dreht er sich nochmal um,bevor er in seinem Zimer verschwindet.::
 
Ja wahrscheinlich sollte ich ab und an auf mein Herz hören,aber das darf ich nicht,denn gefühle können meinen Tod bedeuten,wenn sie meine Reaktion und Handlung beeinflussen...

::erwidert sie auf sinen Aussage,gibt ihm einen Gute Nacht Kuß auf freundschaflicher Basis auf den Mund und verschwindet in ihrem Zimmer wo sie sich erschöpft von all dem was in ihrem Kopf so rum spuckte auch sofort einschlief::
 
Cameron und Cecilia waren auf Grund Jasons anweisung seufzend nachhause gegangen.

Sie plauderten nur kurz angebunden über die situation bevor jede in ihr zimmer verschwand nachdem sie der anderen eine gute nacht gewunschen hatte.

"ich erzähl dir morgen was jason mir berichtenwird" versprach Cameron der nun nickenden Cecila und schloss die türe hinter sich
 
::Auch Sebastian hatte Jasons und Michelles letzte Worte gehört, bevor sie heimgingen, sie unterhielten sich über diese Sache, Sebastian war sich sicher, dass Jason Michelles Handlung ebenso verstand wie er und nur überrascht war davon. So hart, wie sich eben die Zähne des Vampirs in Isabelles Hals verewigt hatten, so sanft berührte er diese Stelle und blickte Isabelle an, aufmunternd lächelte er ihr zu::

Ich bin immer für dich da und ich habe gelernt dich gehen zu lassen, allein, doch manchmal brauchst du mich noch glaub mir.

::Arm in Arm ging er mit ihr zurück zum Hauptgebäude der SAFM und gab dabei Acht, dass es ihr gut ging, ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter und sie schien immer noch erschöpft. In den Gängen der Privaträume angekommen, brachte er seine Schwester auf ihr Zimmer und wusste, dass sich hier ihre Wege wie immer trennten egal wie schwach sie gerade war, denn dort war die Grenze bei ihnen schon immer gezogen::

Ich hab dich sehr lieb, Isa.

::sagte er noch und gab ihr einen Gutenachtkuss, bevor er die Gänge in Richtung seines Zimmers ging, als er an Michelles Trakt vorbeikam, traf ihn wieder dieses Gefühl, für dass er sich bestrafen könnte, denn er hasste nicht Michelle, er hasste sich selbst dafür, dass er sie nicht hassen konnte, noch nicht mal ansatzweise::

Was hast du nur mit mir gemacht? Ich verstehe was du getan hast und das macht mich verrückt.

::in Gedanken verschwand er dann in seinem Zimmer und schlief unruhig ein::
 
::Jason nickt Michelle noch zu und verschwindt dann ebenfalls in seinem Zimmer.
Cameron ist noch wach und so setzt er sich zu ihr aufs Bett,streicht ihr zärtlich die Haare aus dem Gesicht und lächelt sie an::

Das war vielleicht was!

::Sagt er,schüttelt den Kopf und beginnt sich auszuziehn::
 
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Cameron hatte bereits ihr schwarzes sexy nachtkleidchen angezogen und wartete sitzend auf dem bett auf Jason.

"Hi schatz. Was war den nun los?" fragte sie verwirrt udn sah ihm beim ausziehenzu
 
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