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Kinder der Nacht

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::Sebastians Müdigkeitsschleier wich von seinen Augen, als er Michelle sah, er fragte sich warum sie gekommen war, denn sie handelte sonst immer nach ihrem Willen ohne Erklärung::

Du musstest deine Strafen noch nie erklären Michelle, wir nehmen sie hin und akzeptieren sie, auch wenn es jetzt meine Schwester war.

::versuchte er sachlich zu bleiben und deutete ihr an, sie könne sich auf die Bettkante setzen::
 
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:: Isabelle musterte Jared im Gegenzug. Als er sich mit der Zungenspitze über die Lippen fährt, verengen sich einen Moment lang ihre Augen. ::

Komm bloß nicht auf dumme Gedanken...

:: Sie ging zu ihrem Bett, ließ sich drauf fallen und suchte nach der Fernbedienung für ihre Stereoanlage. Als sie diese schließlich gefunden hatte, drehte sie die Musik leiser. ::

eigentlich verwunderlich, dass sich noch keiner über den Krach hier beschwert hat.. ;)
 
:.Michelle setzte sich zu ihm und sah ihn an,sie wusste selbst nicht warum sie es ihm erklären wollte,doch sie musste es,damit sie heute abend ruhig schlafen konnte::

Na wir hatten auch noch nie zwei Mitglieder die verwandt waren und somit Gefühle im Spiel waren wenn wir handelten...

::antwortet sie und musste drüber nachdenke,das sie damit eher sich selbst meinte,das sie noch nie aus Gefühlen handelte,aber im Moment es nichts anders ging::
 
Jared legt den Kopfschief und lässt einen Moment lang den Vampir raushängen

Keine dummen Gedanken...?
Warum lässt du mich dann so nahe an dich heran? fragt Jared interessiert und setzt sich ungefragt zu Isabelle auf das Bett

Jeder denkt, du reagierst dich ab...
 
Gut möglich, ich erkläre dir gern selbst die Sache, damit du nicht denkst ich würde sie nicht verstehen.

Reiss dich zusammen, du wirst sie weder hassen noch ignorieren können, egal wie du dich bemühst

::sagte ihm seine innere Stimme und er zwang sich Michelle direkt anzusehen::

Nun du wolltest Isabelle eine gerechte Strafe geben, die sie nicht mehr zu weiteren Taten führt, sie sollte ihr eine Lehre sein, deshalb warst du so hart zu ihr. In dem Moment, als die tat begangen war, war ich ihr Bruder, der dich dafür nur hassen konnte, ich liebe Isabelle. Doch jetzt ist die Vernunft zurückgekehrt und ich weiss, dass du richtig gehandelt hast, du hast sie verletzt, doch schlimmer wäre gewesen sie weitergehen zu lassen.

::endete er und hoffte es richtig verstanden zu haben::

Aber diese Gefühle sind nicht nur unter Verwandten da, hinter dieser massiven Mauer aus gerechtigkeit und vernunft, die du um dich baust, hast auch du Gefühle, die du nicht unterschätzen solltest.
 
::MIchelle hörte ihn aufmerksam zu und nickte,sie war froh das er das mit Isa verstand,doch weniger froh,das ihre Gefühle anscheind offensichtlich waren::

Ich weiß,aber ich kann mir Gefühle nicht erlaubgen,selbst wenn ich das wollte...

::sah sie ihn an und merkte wie sehr sie schon längst darin verhangen war und nicht mehr aufhören konnte daran zu denken::
 
Gut, dass ich es verstehen kann...aber du musst gefühle zulassen, sonst quälst du dich. Selbst der härteste Rohdiamant sollte geschliffen werden um seine wahre Schönheit zu erkennen, glaub mir.

::Sebastian wollte ihr nicht zu nahetreten, doch wenn er für sie eine Chance sah ihre Gefühle zu akzeptieren, dann hier und nicht vor allen anderen::

Wir alle würden nicht von dir verlangen keine Gefühle zu zeigen, du allein zwingst dich dazu...möche nicht wissen wie lange deine letzte Liebe her ist...

::sprach er seine gedanken einfach aus::
 
::Michelle wusste das er recht hatte und sah ihn etwas vertäumt an::

Weißt er oder spürt er das diese gefühle für ihn sind??

Wie langer her,ich weiß es nicht,aber ich weiß noch wie ich ihn töten musste und was es in mir auslöste...

::sah sie ihn an und der Gedanke daran,löste sehr wohl Gefühle bei ihr aus und angesichts des Tages heute,sogar sichtlich,denn verstohlen wischte sie sich schnell eine Träne die Wange runter,die sich den Weg ihre Wange hinunter bahnte::
 
Ahnt sie worauf ich hinaus will? Bin es ich, der sie durcheinander bringt?

::Sebastian hörte zu und auch wenn es nur ein Satz von ihr war, löste dieser soviel aus, denn er war mit Massen von Gefühlen begleitet, das hatte er gespürt. Angesichts der Situation fühlte er sich leicht ratlos, was zutun wäre, er entschloss sich sie einfach in den Arm zu nehmen, wie man es als freund tat::

Michelle, du bist nicht so kalt wie du denkst oder es dir wünschst, ebensowenig solltest du denken ich wäre wütend wegen Isabelle, ich war nur enttäuscht im ersten Moment. Wenn du reden willst, ich bin immer da. Und ich werde nie von dir verlangen, was du von dir selbst verlangst, dieses ewige Stillschweigen verzerrt dich, du bist garnicht mehr du.

::er war nicht ihr bester Freund Jason, doch trotzdem glaubte er zu verstehen::
 
:: Isabelle blickte Jared von der Seite an, als er sich schließlich auf ihrem Bett niederließ. ::

Warum ich dich so nah an mich heranlasse? Das ist eine gute Frage...

:: musste sie zugeben. ::

Vielleicht spiel ich eben gern mit dem Feuer, auch wenn ich mich dabei schon öfter verbrannt hab.

:: Sie schweigt einen Moment lang und hing ihren Gedanken nach. Wahrscheinlich war sie schon wieder kurz davor, sich erneut zu verbrennen. ::

Sollen sie denken, was sie wollen. Ist mir eh egal.

:: antwortete sie auf Jared's Vermutung dass jeder dachte, sie reagiere sich ab. Der einzigste, auf dessen Meinung sie im Moment wirklich wert legte, war Sebastian. ::
 
::Michelle genoß die Umarmung mehr als es ihr selbst lieb war,sie schmiegte sich an ihn und hätte in dem Moment ihm gerne offenbart,das er sie durcheinander bringt,das er sich in ihr Herz geschlichen hat,wie wusste sie nicht,aber anscheind hat er genau die Lücke abgepasst,die sie nie verschlossen hat:.

Ich weiß,das sagt Jason auch immer und vielleicht werde ich es irendwann auch wieder können.

::erwiderte sie in seiner Umarmung und wollte sich noch nciht lösen,sondern es weiter genießen::
 
"Das freut mich sehr mein Liebster" hauchte Cameron zart und zog Jason zu sich vollkommen aufs bett.

Sanft begann sie sein Lippen zu küssen und ging mit ihren zärtlichen Liebkosungen seinen hals entlang bis zur brust...

Dann schlug sie die decke weg und kuschelte sich darunter, natürlich nicht ohne ihn aufzufordern sich zu ihr zu legen.
 
::Sebastian nickte und merkte, wie ihre Anziehungskraft auf ihn wieder Wirkung tat, es wäre so einfach, würden sie sich jetzt gerade beide nicht wehren...aber wenn er ihr jetzt irgendwelche Gefühle gestanden hätte und sogar mehr, dann wäre sie vielleicht gegangen::

Andererseits wird sie aber so nie erfahren, was sie fühlt...eigentlich muss ich ihr helfen, egal ob es mir nun selbst schadet.

::brachte er die Gedanken zu Ende und dachte, dass Michelle vielleicht Worte nie zum Punkt brachten, also verharrten seine Augen auf ihr und seine Hand wanderte aus der Umarmung über ihr Haar und strich an der Wange entlang::

Du kannst jetzt gehen, oder herausfinden was mit dir ist, dieser Abend könnte vergessen werden.

::versprach er ihr noch::
 
::Grinsend legt er sich zu ihr,und zieht die Decke bis über den Kopf der beiden.::

Das hab ich schon vermißt...

::Zwinkert er ihr zu und beginnt sie zu streicheln.::
 
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"ich auch" flüsterte Cameron sanft und wenige minuten später waren beide entkleidet und gabne sich sanft ihrere Liebe hin...
 
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