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Kinder der Nacht

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Achso...

:: Jetzt hatte Isabelle das auch kapiert. Als Jared wieder auf das Bluttrinken zu sprechen kam, verzog sie leicht angewidert das Gesicht. ::

Ich kann mir das nicht vorstellen, dass das schmecken soll. Mir wird ja schon schlecht, wenn ich mir in den Finger schneid und dann das Blut ablecke...
 
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::Cecilia ist immer noch unentschlossen, was sie nun tun soll, aber es würde nicht mehr lange bis Tagesanbruch dauern und sie bezweifelte, all zu lange warten zu können, mit Isabelle zu sprechen.
So steht sie schließlich auf, geht zu Isabelles Zimmer und klopft an die Tür::

Ich bins, Cecilia.
 
::MIchelle sah ihn an und hätte mit einer anderen Antwort gerechnet,sie sieht ihn an und verfällt leicht seinem Blick::

Sebastian,ich bin nicht leicht und vor allem müsstest du lernen,damit umgehen zu können,das ich mich täglich der Gefahr stelle und nie zurück kommen kann...

::erwidert sie und denkt an den Tag als sie Jack töten musste,als er sich verwandelte und das hatte ihr damals das Herz gebrochen.und nun sollte der Mann der vor ihr saß das ändern,ihr dabei helfen gefühlsmäßig aufzutauen.sie konnte sich das immer noch nicht vorstellen,deswegen suchte sie wörtlich jede Ausrede um sich davon abzubringen,das zu tun was sie jetzt wollte.ihn küssen::
 
Es geht ja nicht um dein Blut, sondern um das von jemand anderem
Da kommt es nur auf den Versuch an

Jared gleitet vom Bett und geht zu Isabelle. Er setzt sich neben sie, zieht ein Messer aus dem Gürtel und öffnet damit sein Handgelenk, bis Blut hervor quillt

Willst du es versuchen? fragt er leise und verführerisch
 
::Sebastian dachte und dachte, doch kam nicht zu einer Lösung, wie er beides haben könnte, er konnte nicht Michelle für sich gewinnen ohne gleichzeitig die Folgen auf sich zu nehmen, er hatte Jack nicht gekannt, doch es musste eine schlimme Erfahrung für sie gewesen sein::

Michelle, deine Worte in Gottes Ohr, doch wir können auch die ganze Nacht reden wenn du willst und nie würden deine Zweifel versiegen, nie würden deine Gefühle die von dir gebaute Mauer durchdringen...nie, wenn du es nicht einmal zulässt. Sei nur einmal fernab der Welt in die du dich selbst gebracht hast, wenn nicht für mich, dann für dich.

::In Sebastians Blick lag verzweifelte Ratlosigkeit, er konnte nicht handeln ohne ihr Einverständnis, denn das durfte keiner von ihnen, aber war dies das gleiche? Er war dabei die Regeln zu verlassen und konnte eh nicht mehr zurück, auf dem unsicheren Terrain lief er weiter und so streiften seine Lippen fast die ihren, so nah war er ihr::
 
:: Gespannt schaut Isabelle zu Jared, als er auf sie zugeht. Als er jedoch sein Handgelenk aufschneidet und ihr die blutende Hand hinhält, schaut sie ihn mehr als zweifelnd an. So verführerisch seine Stimme klang, das Blut hatte doch die stärkere Wirkung auf Isabelle. ::

Nein danke. Im Übrigen hat Cecilia grad geklopft...

:: meinte sie dann mit einem Nicken in Richtung Tür und um der Situation zu entfliehen. ::
 
Jared lächelt Isabelle zu und beugt sich dann vor, um sie leicht zu küssen

Eigentlich schade, aber so habe ich noch Gelegenheit, mich mit dir zu befassen sagt er und steht auf. Er geht zum Fenster und dreht sich um. Die Wunde ist mittlerweile wieder verschlossen

Bis zum nächsten Treffen

Er hebt die Hand zum Gruß, dann lässt er sich kruzerhand aus dem Fenster fallen
 
:: Isabelle war ziemlich überrascht, als Jared sie küsste und dann mir nichts, dir nichts durch das Fenster verschwand. Sie blickte ihm noch einen Moment nach und murmelte. ::

Ja, bis zum nächsten Mal...

:: Dann ging sie zur Tür und schloss auf. ::

Hi Cecilia.
 
Hallo... ich stör dich doch nicht, oder?

::fragt sie vorsichtig, während sie eintritt::

Weißt du, irgendwie komm ich mir so überflüssig vor... ich durfte zwar heute mitgehen, aber ich sollte dich mit Cam auf dem Friedhof suchen, wo nichts loswar und jetzt weiß ich nicht mal, was eigentlich passiert ist...

::erklärt sie in der Hoffnung, dass Isabelle ihr vielleicht etwas erzählen würde::
 
::Michelle lauschte seiner Stimme,die Wort die er benutzte ließen sie erwichen,als er ihr dann sehr nah kam,begann ihr Herz an zu flattern und ein gefühl breitet sich in ihr aus.Was sie schon sehr lange nicht mehr wahrgenommen hatte::

Sebastian....i..c.

::wollte die Worte ihre Lippen nicht verlassen,als er mit den seinigen so nah war,sie berührten sich fast nur wenige Milimeter warn ihre Lippen noch voneinander entfernt,als ihre Alarmglocken das dies keine gute Idee ist,sich meldete und sie etwas zurück zuckte,was dazuführte um wieder einen Anstand von Zentimeter zwischen beiden zu schaffen::

Ich hab A...

::doch auch das sprach sie nicht aus,sonder blickte ihn mit Augen an die ihn am liebsten verzerrt hätten,aber mit soviel Angst udn Verwirrheit vollgepackt waren,das sie trauig aussahen::
 
:: Isabelle schloss die Tür hinter Cecilia, schloss diesmal jedoch nicht ab. Dann legte sie sich auf ihr Bett und schaute Cecilia an. ::

Na ja, ich hab vorhin mit einer Freundin telefoniert und sie hat mir erzählt, dass alle heute in die Disko gehen. Da mir so langweilig war und wieder mal keiner Zeit hatte, hab ich mich halt umgezogen und bin auch hin. Trotz Michelle's Ausgangsverbot.
Na ja, und in der Disko kam dann Jared und wir haben getanzt und dann kamen Michelle und die anderen. Michelle ist ziemlich ausgeflippt und ...

:: weiter kam sie nicht. Die Erinnerung an den Biss und die Schmerzen kamen wieder hoch und ihre Hand glitt wieder an ihren Hals, aber ihre Stimme versagte. Sie schaute Cecilia einfach nur an. Sie hoffte, dass Cecilia nun nicht auch von ihr enttäuscht war, wie so mancher anderer der Agency ::
 
::Cecilia hört sich alles an, was Isabelle sieht und folgt dann ihrer wohl eher unbewussten Handbewegung zu den Wunden an ihrem Hals. Allerdings schweigt sie darüber. Sie wusste nur irgendwie automatisch, dass es nicht Jared gewesen war...::

Du hast mit ihm getanzt? Wieso das denn?

::fragt sie dann interessiert nach, ohne die Spur eines Vorwurfs in ihrer Stimme::
 
:: Isabelle lächelte, als sie merkte, dass Cecilia nicht irgendwie sauer oder enttäuscht von ihr war. Irgendwie hätte sie das nicht auch noch ertragen können. ::

Es hat sich so ergeben. Ich hab mit so einem Kerl getanzt und dann kam halt Jared und hat ihn abgelöst. Er hat mir auch gesagt, dass er mich schon verfolgt, seit ich aus dem Hauptquartier rausbin. Wir haben halt ein bisschen gespielt...

:: Sie zuckt mit den Schultern, Isabelle wusste selbst nicht so genau, warum sie sich mit Jared eingelassen hatte. Wahrscheinlich war es wirklich nur der Reiz gewesen, etwas verbotenes und gefährliches zu tun. ::
 
Naja, ich will dir wirklich nicht vorschreiben, was du zu tun hast, dabei bin ich wirklich die Falsche, glaub mir, aber es ist ganz schön gefährlich, wenn du dich darauf eingelassen hast...

::erklärt sie leise und weist dann auf die Bisswunden an Isabelles Hals::

Aber das war nicht Jared, oder ich würde mich sehr täuschen... was ist denn dann passiert?
 
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:: Durch das geöffnete Fenster drang ein Teil der kühlen Nachtluft herein, die sich im Raum ausbreitete, anstatt auf ihre Bedenken weiter einzugehen, zog Sebastian sanft seine Bettdecke heran und legte sie liebevoll um ihre Schultern. Danach wich er wieder auf den von ihr gewünschten Abstand zurück und sah zu, wie der Wind leicht ihr Haar berührte und das Mondlicht sich in diesen Bewegungen brach, es herrschte Stille ausser dem Blätterrauschen von draußen::

Michelle...die Decke wird nur die Kälte nehmen, die Angst die dich zittern lässt, kommt aus dir heraus. Schenk dir doch einfach Liebe, wie du es jetzt willst.

::fand er die Sprache wieder und nun war er nicht mehr verzweifelt, nur noch wehmütig, es tat ihm so weh, wie er mit ansehen musste, wie sie sich mit einer Sehnsucht nach Liebe quälte, sie verbot es sich selbst::
 
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