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Kinder der Nacht

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Cameron lässt sich Jasons worte durch den kopf gehen.

Plötzlich beginnt sie zu lachen

"oje dann bin ich wohl auch noch nicht reif und brauche einen aufpasser"

sie sieht Jason an und kichert noch leise

"deine Freundin ist auch rebellisch... ich habe mich auch gegen Michelle aufgewiegelt..."
 
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::Sebastian erkannte worauf sie hinaus wollte und nickte schweren Herzens, er konnte nicht anders als ihr jetzt Vertrauen schenken und Isa hatte Strafen verdient, nur belastete es ihn jetzt, dass Isa wohl nie damit klarkommen würde, wenn er, ihr eigener Bruder mit Michelle, die sie so sehr bestrafte, eine Art Liebe verband::

Ich werde mein Bestes tun, dein Handeln immer nachvollziehen zu können und ich weiss, dass ich keine Forderungen an dich stellen sollte, deshalb ist meine einzige, dass du dir selbst vertrauen sollst, das reicht mir schon.

::er lächelte erleichtert darüber, dass sie erste Schritte gewagt hatte und malte sich aus, dass es sicher auch positive Seiten gab, die sie an dieser zarten Liebe schätzen könnte::

Jetzt wo wir voneinander wissen, was wir denken, bin ich ziemlich erschöpft...
 
::Michelle sah ihn an und war froh das er so dachte,doch nie immer plagte sie Angst davor was daraus weden würde und ob es wirklich so eine gute Idee war,aber er hat Recht sie geht täglich Risiken ein.Warum dann nicht mal das der Liebe,waren ihre Gedanken und sie musste darüber lächeln::

Gut,dann kann nichts schief gehen...ausser das du dir für die Liebe ne schwierige Person ausgesucht hast..

::grinste sie frech und sah ihn liebvoll an.Wobei ihre Augen funkelnden und ihr Geischt vor Liebe die sie in dem Moment erfuhr erstrahlte::
 
Nachdem Jared aus dem FEnster gefallen ist, landet er wie eine Katze auf den Beinen. Mit einem Lächeln auf den Lippen steht er auf, klopft sich seine Kleidung ab und spaziert fröhlich in Richtung Wald zurück. Pfeifend blickt er gen Himmel und freut sich schon auf den nächsten Abend, denn dieser könnte eventuell noch lustiger werden als der heutige. Auch wenn der Sonnenaufgang nahe ist, macht der Vampir noch einen Abstecher zum Friedhof, wo er kurzerhand auf die Mauer klettert und oben sitzen bleibt
 
::Jamie wurde doch noch mal in der Nacht wach,sie sah zu Andrej und lächelt,doch dann bekam sie wimmer um diese Uhrzeit Hungern auf einen kleinen Snack,deshalb entschloß sie sich mal wieder den Park zu erkunden,denn sie wollte was süßes,junges und vor allem gut aussehend::
 
Gut... ich kenne zwar Michelle noch nicht lange, aber ich glaube, sie wird zumindest deine gute Absicht erkennen, auch wenn es ihr wahrscheinlich noch nicht genügt, aber ein Anfang wäre es...

::erklärt Cecilia und sieht dann nachdenklich zur Decke::

Kann ich dich sonst irgendwie aufmuntern?
 
:: Isabelle zuckte mit den Schultern. Aufmuntern... Jared hatte es irgendwie geschafft. Aber alles, was sie im Moment wollte, war raus aus den 4 Wänden der Agency, weg von Michelle und weg von den Regeln. Aber genau das durfte auf keinen Fall passieren, wenn sie nicht noch mehr Ärger haben wollte. ::

Ich hoffe nur, da kommt nicht mehr allzuviel nach... Ich weiß nicht, ob ich das aushalten würde...

:: murmelte sie. Seit Jared's Abgang drehten sich ihre Gedanken immer häufiger um seine Frage Hast du nie in Erwägung gezogen, einer von uns zu werden? ::
 
Schwierige Menschen sind meine Spezialität wie man sieht, denn ich habe dich ja erbarmen können, einem kleinen Agenten dein großes Herz zu öffnen.

::lächelnd drehte er sich zur Seite und schaute sie von unten herauf an, seine Gedanken machten Freudensprünge, denn auch wenn er sich wirklich vor ein großes Hindernis stellte, konnte er damit leben::

Und jetzt fehlt noch eine schöne Geste um diesen Abend abzuschließen findest du nicht auch?

::flehte er sie förmlich an und wollte nun nicht mehr länger auf den langersehnten Kuss warten::
 
Ich denke nicht... Michelle hat dich schon bestraft, sie wird nicht noch etwas nachschicken.
Aber ich verstehe einfach nicht, wieso sie dich überhaupt dieser Gefahr ausgesetzt hat. Ich meine, eine Strafe könnte ich noch verstehen, aber warum sie dich von einem Vampir beissen lässt.
Es ist nämlich wirklich nicht schön, ein Kind der Nacht zu werden oder auch zu sein. Der ständige Durst, keine Sonne, du gibst im Prinzip dein ganzes früheres Leben auf... und wer will schon ewig Leben und seine ganzen alten Freunde der Reihe nach Sterben sehen?

::überlegte Cecilia irgendwie auch vor sich selbst hin. Es waren die Gedanken, die sie in letzter Zeit immer wieder beschäftigt hatten::

Oje, tut mir leid, ich glaube, ich rede hier schon wieder über meine eigenen Probleme...
 
::Michelle sieht ihn an und streicht ihm zart über die Wange,sie lächelt und zittert leicht,Schmetterlingen tanzen in ihrem Bauch,bei dem Gedanken was sie nun vor hat,sie nähert sich langsam und schluckend mit ihren Lippen den seinen und überläßt ihm den Schritt es zu vollenden::
 
:: Isabelle lächelte sie an. ::

Ist doch ok. Es interessiert mich, was du darüber denkst...

:: meinte sie. Cecilias Argumente schwächten Jareds Angebot ab, so stark, dass es seinen Reiz verlor. Vor allem der Gedanke, Sebastian zu verlieren, den konnte sie nicht ertragen. Sie blickte Cecilia an. ::

Danke.

:: murmelte sie leise, auch wenn sie sich im Klaren darüber war, dass diese wohl nicht wissen würde, wofür Isabelle ihr gerade dankte. ::
 
Danke, dass du dir den Schwachsinn anhörst, den ich grad rede, aber viel zu tun habe ich nicht wirklich und da bleibt einem einfach sehr viel Zeit zum Überlegen... fast schon zu viel.

::erklärt Cecilia und wundert sich dann kurz, weshalb sich Isabelle bedankte, aber sie würde schon wissen, wieso::
 
::Ein Lauter schrei hallt durch das Anwesen, doch niemand kann oder will die junge Frau hören. Und dann ist es auch schon zu Ende, ihr Leben verwelkt, so dann der junge leblose Körper zu Boden sinkt. Blut rinnt aus ihrem hals und sucht seinen weg über den Boden. Die dunkle Gestalt leckt mit der Zunge über seine Lippen und geht vorsichtig zum Fenster. Es dämmert wohl bald. ZEit sich zurück zu ziehen.

Arran dreht sich um und lächelt den Dienern zu, die sich schon ans Werk gemacht haben die Leiche wegzuschaffen. Wie immer ein geregelter Tag. Es ist schön solche blutsgebundene Sklaven zu haben.::

"Ich werde vor dem schlafen gehen noch etwas lesen."

:: er lächelt und tritt aus dem Arbeitszimmer nach draußen. Er schmunzelt und schaut sich in seinem prächtigen Anwesen um.::

"Hach wie schön mächtig und reich zu sein."
 
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::Sebastians Inneres verzerrte sich nach diesem Moment der Vervollkommnung, den er zum ersten Mal mit ihr erleben durfte. früher hatte er Angst vor dem ersten Kuss gehabt, diese Angst jetzt war weitaus größer, er hatte einen unglaublichen, ehrfürchtigen Respekt vor Michelle und ihrem Handeln. Die aufkommenden Hitzewallungen und Gefühle ausser Acht lassend, schlossen sich seine Lippen um ihre und für Sebastian war das Eis gebrochen, als hätte er nie etwas anderes getan genoss er den Augenblick der Leidenschaft, indem die Zeit still zu stehen schien::
 
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