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Kinder der Nacht

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::Zufriedfen,hält er Cam in seinen Armen,srreicht ihr sanft über den Rücken.
Er hatte ihre innige Zweisamkeit genossen und ist froh,daß sie sich entschieden hatte bei ihm zu bleiben.
Doch nun kommen wieder die alltäglichen Gedanken über die SAFM,die ihn eigentlich immer und überall begleiten,in den Kopf.
Nachdenklich schaut er an die Decke des Zimmers,während er Cam immer noch sanft liebkost.::
 
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"Was überlegst du schatz" flüsterte Cam sanft und streichelte seine nackte brust sanft.

Ihr kopf ruhte an seiner schulter und zärtlich küsste sie hin und wieder seinen hals
 
Jared hört interessiert zu und mustert Isabelle mit funkelnden Augen, dann nickt er zustimmend

Menschen brauchen die Gefahr, das Gefühl der Angst versetzt sie in Erregung. Und sie sehnen sich nach Dingen, die sie nicht haben können... sagt er leise und wirkt einen Moment lang sehr nachdenklich

Wenn sie es dann andererseits doch bekommen, kann es sein, dass es nicht erwünscht wird....
So ist der Mensch eben; wankelmütig und unerfahren, seine Wünsche zu erfüllen

Der Vampir zuckt mit den Schultern und wirft dann einen Blick aus dem Fenster
 
:: Isabelle ließ sich nach hinten auf ihr Bett sinken. Sie starrte Jared an, während sie über seine Worte nachdachte. Eine Zeitlang sagte sie nichts. ::

Hmm... Du musst's ja wissen.... ;)

:: Dann bemerkt sie seinen Blick zum Fenster. ::

Du kannst auch gerne zur Tür raus.

:: bietet sie ihm dann mit einem verschmitzten Lächeln an. ::
 
Muss ich es wirklich wissen?

Jared lässt seinen Blick zurück zu Isabelle wandern

Vampire, die älteren zumindest, sind nicht mehr so menschenähnlich, wie sie vielleicht scheinen mögen. Sie haben zwar noch Gefühle, aber diese verändern sich im Laufe der Zeit und werden... unwirklich
Nur die wirklich intensiven halten sich

Mit einem leisen Lachen schüttelt der Vampir den Kopf

Ich habe noch nicht vor zu gehen, aber die Sonne...
Da muss man acht geben
 
:: Isabelle hörte Jared aufmerksam zu. Die Dinge mal aus der Sicht eines Vampires zu erfahren, war wirklich interessanter, als nur die 08/15-Predigten von Michelle. ::

Ja ja, die Sonne...

:: sie musterte ihn. ::

Eigentlich könntest du mal etwas Sonne vertragen, du bist ziemlich blass...

:: meinte sie mit einem Grinsen. ::
 
Für Vampire gibt es ein sehr gutes Mittel gegen Sonne
Es ist sogar sehr schmackhaft, zumindest in unseren Kreisen

Er schmunzelt ein wenig

Wenn ein Vampir getrunken hat, dann wirkt er dem Aussehen nach eher wie ein Mensch; seine Haut ist rosig und warm...
 
::Michelle sah Sebastian und schluckte,sie hatte es also doch richtig eingeschätzt und das ließ etwas lächeln,da sie anscheind doch nicht so verkaltet war,was Gefühledeutung anging::

Okay du hast wohl recht,aber es ist gefährlich sich auf mich einzulassen....

::sah sie ihn an und zum erstenmal konnte man ein funkeln in ihren Augen erkennen,das sehr weiblich und zart erschien::
 
Wenn ich's mir recht überlege, steht dir diese Blässe ausgezeichnet...

:: widersprach sich Isabelle. Sie war sich zwar ziemlich sicher, dass Jared ihr nichts tun würde, solange sie hier in der Agency war. Außerdem merkte sie, dass er immer noch mit ihr spielte und ihr gefiel dieses Spiel. Der Reiz, etwas verbotenes zu tun, machte es so spannend. ::
 
Danke meint Jared schmunzelnd und lehnt sich an einen Bettpfosten, um Isabelle zu betrachten

Hast du es nie in Erwägung gezogen, eine von uns zu werden? Unsterblichkeit, Stärke, Wissen...
Würde dich das nicht reizen? fragt er unvermittelt
 
:: Isabelle blickte ihn verwundert an. Mit dieser direkten Frage hatte sie nicht gerechnet. ::

Ob mich das reizen würde?

:: wiederholte sie sein Frage. ::

Ich weiß es nicht. Darüber hab ich noch nie nachgedacht. Sicher, es wäre bestimmt reizvoll. Unsterblichkeit... Keiner mehr, der dir vorschreibt was du zu tun hast...

:: Sie hielt einen Moment inne und dachte an Michelle und ihre ewigen Strafpredikten und Bestrafungen. ::

Aber auf der anderen Seite...

:: Sie ließ den Rest des Satzes in der Luft hängen. Sie dachte an ihren Bruder und was er davon halten würde. Eine Weile sagte sie nichts und schüttelte dann den Kopf. ::

Nein, das wär nichts für mich.
 
Jared beobachtet neugierig, wie es hinter Isabelle Stirn zu arbeiten beginnt. Als sie antwortet, nickt er nur, denn eigentlich hat er mit keiner anderen Antwort gerechnet

Du hängst noch sehr am Leben, sollte sich das ändern, kannst du dich bei mir melden
Und es gäbe jemanden, der dir etwas vorschreibt, nämlich derjenige, der dich geschaffen hat
Er muss dich unterrichtenm ,damit du das Leben als Vampir meistern kannst...
 
Wie, da gibt es jemanden, der einem was vorschreibt? Ist ja dämlich, dann brauch ich nicht zum Vampir werden, den hab ich auch hier.

:: meinte sie etwas entrüstet. Damit hatte sie nun nicht gerechnet, dass es auch unter Vampiren so etwas wie Chef und "Untertanen" gab. Sie blickte aus dem Fenster in die dunkle Nacht hinaus. ::

Nie wieder die Sonne sehen...

:: murmelte sie. Nein, das wäre nichts für sie. Sie war wie viele der Agency ein Nachtmensch, aber ganz ohne Sonne könnte sie nicht leben. ::
 
Ich glaube, du verstehst das falsch
Vampire sind unabhängig, nur manchmal rotten sie sich zu einer Gruppe zusammen, in der der Stärkste und Älteste das Sagen hat
Ich habe nur von einem Lehrer gesprochen, der dich ein, zwei Jahrzehnte begleitet und dich dann der Welt übergibt bessert Jared Isabelle aus

Und mit der Zeit gewöhnst du dich daran
Und das Blut wiegt einiges auf, wenn man erst einmal auf den Geschmack gekommen ist...
 
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::Sebastian hörte nicht auf sie anzuschauen, es wurde ihm bewusst, dass er seit seinem Anfang bei der SAFM sie noch nie so gesehen hatte, als Frau, als wirkliche einfache Frau, die ihn gerade faszinierte mit ihrer zarten, romantischen Art::

Gefährlich oder nicht, es ist es wert Michelle.

::flüsterte er nun mehr und das Gespräch neigte sich dem sagenumwobenen Moment des ersten Kusses zwischen zweien, wo man es nie erwartet hätte, Sebastians Herz schlug schneller und er war leicht nervös, immer noch war der gedanke da, ob es richtig war::
 
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