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Kinder der Nacht

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:: Isabelle warf noch einen letzten Blick auf das Bild von ihrem neuen Zuhause. Eigentlich schade, mit dem neuen Gebäude und dem Bannzauber machte Michelle ihr jede Möglichkeit zunichte, ihr Spiel mit Jared fortzutreiben. ::

Ja klar, je früher wir fertig sind, desto besser.

:: Meinte Isabelle und stand dann auf. ::

Wo gehn wir hin? In den Aufenthaltsraum, dein Zimmer, mein Zimmer...
 
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Also mein Zimmer sicherlich nicht... noch viel zu wenig eingerichtet, furchtbar langweilig.
Wir könnten deines nehmen, dann könnten wir etwas Musik hören, oder so.

::schlägt Cecilia vor, während sie erneut auf das Bild des neuen Hauses sieht. Dort würde es ihr sicherlich gut gefallen...::
 
Nein Cam sonst nichts,also dann fang mal alle an!!

::sah sie in die Runde und rufte sich die HAus im Computer auf um die Zimmer zu verteilen und wartet auf den Architekten::
 
Ja klar, also dann in meinem Zimmer...

:: stimmt Isabelle zu und gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg. In ihrem Zimmer angekommen, schaltet Isa die Anlage ein, dreht aber die Lautstärke etwas runter. Dann kramt sie aus ihrem Schreibtisch einen Block und einen Stift hervor, wirft beides auf's Bett und lässt sich dann ebenfalls darauffallen. ::

Setz dich einfach irgendwo hin...

:: fordert sie Cecilia auf. ::

Und, hast du schon eine Idee?
 
::Cecilia setzt sich zu Isabelle aufs Bett und sieht kurz nachdenklich auf den Block, als würde ihr dadurch eine Idee kommen::

Gut, reimen war nie sonderlich meine Stärke, aber ich denke, wir sollten zuerst erwähnen, dass wirklich jede Tür und jedes Fenster gesichert ist... und vielleicht sollten wir den Spruch durch Amulette oder so etwas verstärken, da die Vampire doch sehr alt und dadurch wahrscheinlich mächtig sind.

::erklärt sie dann::
 
::Sebastian hatte sich nicht an der Versammlungsdiskussion beteiligt und stand auch jetzt noch ziemlich neben sich, er war froh die Aufgabe des Umzugs in seinen Händen zu wissen, so hatte er vorher noch Zeit sich kurz hinzulegen, weil die anderen Aufgaben vorangingen...trotzdem ging er jedoch sofort in sein Büro und erkundigte sich nach allen sicheren Seitenstraßen und verdeckten Möbeltransportern, denn es würde auffällig werden, wenn die ganze SAFM umzog::

Ich hoffe die viele Arbeit, die wir jetzt alle haben, lohnt sich!

::ihm hatte das Haus sehr wohl gefallen, doch sicher war er nicht, ob es nun eindeutig besser war, als das alte::
 
:: Der Archirekt wa eine halbe Stunde später da und wurde von einem Migleid zu Michelle geführt,sie hatte schon die pläne soweit fetig und legte sie ihm vor::

So sollten die wohnräume und trainingsräume verteilt weden und bei den wohnungsräumen,spart bitte nicht am komfor,meine leute sollen es mal gut haben...

::sah sie ihn an und lächlte,jack umarmte michelle zur berüßeung::

he da hast ja mal wieder ein super fang gemacht und vor allem habn gehört das ein vamp unter deiner leutung steht,der soll wo das zimmer da unten bekommen

::zeigte er auf das untegeschoß::

danke jack und wie geht es dir,finde es schön da dir den azftrag erteilt haben,so weiß ich das die räume sehr viel stil erhalten werden..

::lächelte sie und beide machten sich an die arbeit wo mehr freundschafltiches gesprochen wurde als über die abeit,nach vier stunden waren sie endlich fertig gewesen und jack verließ die safm au dem weg ins neue haus um mit den arbeiten dort zu beginnen.michelle verließ hr büro und machte sich auf den weg zu sebastian um zu fragen mit der schriftrolle,sie klopfte leicht an sein zimmer an und wartet auf einlaß::
 
::Sebastian ärgerte sich immer noch mit ein paar Unternehmen herum, die sich gegen den Umzugsauftrag sperren wollten, wenn sie keine genauen Details über die geführte Fracht bekamen, aufgeregt und er erschöpft zugleich knallte er den Hörer wieder auf::

Nichts funktioniert, einfach nichts, ich sollte Bäcker oder Metzger werden!

::fluchte er::

Herein!
 
Na was klappt denn nicht...

::betrat sie lächelnd das Zimmer und sah ihn fragend an,da sie ihn bis auf den Flur fluchen gehört hat::
 
Alles, ich werde ebenfalls umziehen, aber eher in eine Gruft, sollen sie mich beissen, wäre besser, das nächste Mal stelle ich mich freiwillig zur Verfügung.

::er öffnete einen Schrank und packte schonmal wichtige Dinge in einen unauffälligen Kasten, Michelle sah er einfach nur mit einem liebevollen Lächeln an, dass trotz seiner Verfassung ernst gemeint war::

Die Umzugsunternehmen machen Probleme und auch die Schriftrolle vervollständigt sich nicht so wie ich will.
 
Na komm gib mir mal die nummer ich rufe dort an!!

::lächelöt sie ihm zu und hält ihn an der schulter fest::

und beruhig dich mal ein wenig,du bekommst das schon alles hin...

::setzt sie sich an seinen schreibtisch und sieht ihn lächelnd an,wobei ihre augen funkelten und sie an den abend denken musste,sie wusste nicht recht wie sie sich verhalten sollte im moment.am liebsten würde sie ihn in den arm nehmen und küssen,doch sie wolte ihm den schritt überlassen::
 
Danke, dass du trotz meiner Fehler an mich glaubst, Michelle

::lag ihm auf der Zunge, doch ihr Geischtsausdruck zeigte ihm, dass er sich jetzt wo niemand sie stören konnte auch anders bedanken durfte. Er ging um den Tisch herum und schlang seine Arme um sie::

Ich glaube, ich weiss was mich beruhigt...

::beugte er sich dann herunter und küsste sie zärtlich, was er schon fast wieder vermisst hatte::
 
Cameron hatte sich seufzend mit ihren notizen ins Büro verzogen und begonnen alle daten die sie über die SAFM im Netz fand zu löschen, peinlichst genau verfolgte sie verlinkungen und anderwertiges nur um den Schutz des neuen zuhauses zu erhalten...
 
:.Michelle erwiderte den kuss mit der selben zärtlichkeit wie er und lächelte ihn an::

na das freut mich das ich dich beruhige,also soll ich jetzt für dich da anrufen oder willst du es selber tun?

::sah sie ihn fragend an und strich ihm zart dabei über die wange.sie konnte es immer noch nicht glauben,das sie es gewagt hat und ihm ihr herz geschenkt hatte und das beide nun eine beziehung hatte.bald würde sie es auch dem mitgliedern preigeben,aber sie wollte damit noch etwas warten.bis sie sich selbst völlig klar über das neue gefühl war,das sie nhun täglich begleitet und eventuell auch ein wenig veränderte in ihrer art::
 
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