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Kinder der Nacht

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Jared wälzt sich auf dem Bett herum, die Augen geschlossen und fährt sich mit der Zungenspitze über die noch immer leicht blutigen Lippen. Langsam dringen die Erinnerungen der letzten Nacht in sein Gedächtnis und vor seinen Augen laufen die Bilder von ihm und Jamie ab. Ruckartig setzt er sich auf und blickt sich im ersten Moment verwirrt um, bis ihm klar wird, wo er sich befindet. Sofort sperrt er seine Emotionen hinter die Wand aus Kälte, damit andere Vampire keine Schwäche mehr in ihnen finden können. Jared schwingt die Beine aus dem Bett und steht lautlos auf, um sich ausgiebig zu strecken, dann forscht er nach Jamie, die er auch prompt findet, allerdings erkennt er auch ihre Sorgen, wenn Arran oder Andrej ihn hier entdecken. Seufzend verlässt er lautlos und ungesehen die Villa und macht sich auf den Weg zum Friedhof
 
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Ja der Spruch ist so in Ordnung, den nehmen wir.

::erwidert Michelle und war froh das jeder seine Arbeit so fix erledigt hatte,Sie sah nochmals auf die Folie die das Bild des Hauses an die Wand warf und lächelte::

Cam dann mach du dich heute doch schon mit Jason auf den Weg und installier die Arlarmanlage...

::sah sie ihre Mitarbeiter an::
 
Als Jared am Friedhof ankommt, springt er mit einigen Sätzen über die Mauer und steuert sofort seine Gruft an. Dann ändert er plötzlich seine Richtung und geht langsam zum Fluss hinunter, der in der Dunkelheit vor sich hin rauscht. Wie auf dem Weg hierher, schweifen seine Gedanken immer wieder zu Jamie ab und wieder sieht er die Nacht vor sich ablaufen. Und noch immer nimmt Jared Jamies Geruch an sich wahr, riecht ihren lieblichen duft, der ihn noch immer etwas schwummrig macht
Kaum ist er am Fluss angekommen, reißt er sich die Kleidung vom Leib und springt kurzerhand in das eiskalte Wasser, das ihn sofort belebt und ihm wieder einen klaren Kopf verschaffen sollte. Was es aber nicht tut. In Jareds Kopf spukt noch immer der Gedanke an Jamie herum, wenn auch nicht mehr so intensiv wie vorher
Seufzend lässt er sich noch ein Weilchen vom kalten Wasser umspülen, dann steigt er aus dem Fluss, sammelt seine Kleidung auf und geht zu seiner Gruft, um sich zu trocknen und neu einzukleiden. Diesmal kleidet Jared sich in Grau, was auch seiner düsteren Stimmung entspricht, die ihm zu Abwechslung keinen Spass mit Sterblichen, sondern mit Jamie einredet. Wieder legt er einen Mantel an, ebenfalls in Grau und verlässt den Friedhof, um sich zum Gebäude der Agency zu begeben, was ihn hoffentlich ein wenig ablenken wird. Er strafft sich und klopft fest an die Tür
 
Was Isabelle und ich noch fragen wollten, Michelle: brauchen wir, um den Spruch noch wirkungsvoller zu machen, eventuell Talismane dazu? Vielleicht ließen sich ja in den Archiven passende finden... oder können wir sonst irgendwie helfen?

::bietet Cecilia an, die nicht schon wieder die ganze Zeit untätig herumsitzen möchte, als sie von einem Klopfen unterbrochen wird::

Es hat geklopft...

::bemerkt sie überflüssigerweise und setzt den Satz in Gedanken fort::

Wer das wohl ist?
 
::Sebastian ging so müde wie er war zur Tür, weil es wie erwähnt geklopft hatte, am liebsten hätte er sich sofort ins Bett gelegt und er wollte dem Gast auch nur die Tür öffnen und sich danach verabschieden, Michelle hatte wohl ein Herz ihn nicht für die Alarmanlage eingeteilt zu haben. Entschieden drückte er die Klinke herunter und was er sah gefiel ihm garnicht::

Vampir!

::rief er und zu mehr würde er wohl kaum noch kommen können::
 
Ein kaltes Lächeln blitzt in Jareds Gesicht auf und mit einer -für einen Vampir gemächlichen- Bewegung geht er auf Sebastian zu, legt eine Hand auf seine Schulter und wirft ihn mit einr fast lässigen Bewegung gegen die Tür, die durch die Wucht gegen die Wand kracht, um sofort wieder zurück zu schwingen und Sebastian zu treffen. Stirnrunzeld blickt Jared zu dem Menschen, zieht ihn kurzerhand herein und schließt die Tür

Gut erkannt antwortet er im Nachhinein, dann schlendert er langsam in die Eingeweide des Gebäudes, während er leise vor sich hin pfeift
 
::Sebastian konnte nur noch fühlen, wie die kalte Hand des Vampirs ihn berührte, den Aufprall von sich selbst hören und die schwere Tür auf sich zuschlagen sehen, dann wurde ihm letzendlich schwarz vor Augen und er fiel in einen Zustand der Bewusstlosigkeit, er wollte den Vampir noch aufhalten und die anderen warnen, doch er hatte wohl versagt, was ihm Michelle wieder nicht verzeihen würde::
 
Cameron nickte freudig und lächelte erst Michelle und dann Jason an dessen hand sie immer noch hielt und sanft streichelte.

"Gut"

dann lehnte sie sich an ihren Freund "dann machen wir uns mal auf"
 
Also der braucht mir eindeutig zu lange!

::murmelt Michelle vor sich hin, als Sebastian immer noch nciht auftauchte und bekannt gab wer da wohl geklopft hat.Sie sah zur Gruppe und überlegte nicht lange::

Isa geh nach deinem Bruder schauen, Cam und Jason sieht euch um, ich hab so ein komisches Gefühl in der Magengegend...

::ließ sie ihre Anweisungen walten und sie machte sich sofrt auf ins Labor wo noch immer die Schriftrolle lag, die die Vamps absoult nicht in die Finger bekommen sollte::
 
Ok, ich geh schon...

:: murmelte Isa und machte sich auf den Weg in die Eingangshalle. Kurz bevor sie diese erreicht, bleibt sie überrascht stehen und kneift kurz die Augen zusammen, um sich zu vergewissern, dass sie auch richtig sieht. ::

Wen haben wir denn da?

:: meinte sie leise und grinste. Ihr kam niemand geringeres als Jared entgegen. Das würde mit Sicherheit noch interessant werden. Sie ging auf ihn zu und blieb direkt vor ihm stehen. ::

Hi! Hast du dich verlaufen?

:: fragte sie frech. ::
 
Jared zieht langsam eine Augenbraue hoch, behält aber das kalte Lächeln bei und lehnt sich an die Wand

Ich verlaufe mich nicht antwortet er mit kalter Stimme, in die er aber einen geheimnisvollen Unterton einfließen lässt

Aber ich muss gestehen, ich habe einen etwas umfassendern Empfang erwartet
Aber, nun ja, ich nehme, was ich bekommen kann, nicht wahr? wendet er sich süffisant an Isabelle
 
:: Als Jared Isabelle mit kalter Stimme anfährt schaut sie erst etwas komisch. Doch trotzdem hätte Isa es nicht geschafft, Jared stehen zu lassen... Als er schließlich den nicht vorhandenen umfassenden Empfang anspricht, dreht sie sich ein kleines Stück nach hinten. ::

Ach, ich kann auch nachhelfen... Gib mir ne Sekunde und du kriegst deinen umfassenden Empfang. Michelle wird sich sicher freuen, dich zu sehen.

:: antwortet sie mit einem verschmitzten Lächeln und deutet an, wieder zurückzulaufen und Michelle zu holen. Dass sie eigentlich nach Sebastian sehen sollte, war für den Augenblick in den Hintergrund gerückt. Das Spiel mit Jared war doch immer wieder aufregender. Auch Michelles Warnung, der Agency verwiesen zu werden, hatte Isabelle völlig vergessen. ::
 
::Michelle bringt denm Rest und die Informationen der Rolle die Sebastian raus bekommen hat an sich und bringt sie in das Versteck im Haus, das nur ihr und Jason bekannt war,sie ging zurück zum Versammlungsraum und als isa wie ihr Bruder nicht da waren, machte auch sie sich auf den Weg nach unten.Und was sie da sah war ihr wie immer ein Dorn im Auge::

Na da haben wir ja wieder die zwei Turteltäubchen, na ich weiß Isa du wolltest mich sicher gerade rufen und Arlam geben.

::geht sie ohne jede Angst vor Jared auf die beiden zu::
 
Hm, tu dir keinen Zwang an, ich habe gerade nichts zu tun und würde mich gerne ein wenig ablenken

Kurz schweifen Jareds Gedanken wieder zu Jamie, das Gefühl ihres Körpers an seinem und ... nichts. Er hält den Rest des Gedankens zurück und widmet sich stattdessen wieder der kleinen Sterblichen vor sich. Das Lächeln um seine Lippen wird eine Spur wärmer, allerdings wird es auch grausamer und der Vampir knackt mit den Knöcheln
Plötzlich macht Jared einen Satz nach vorne und schließt Isabelle fest in seine Arme. Langsam beugt er den Kopf und küsst sie sanft auf den Hals


Weiß du, ich habe Durst... flüstert er ihr ins Ohr
 
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:: Als Jared mit den Fingern knackst, verzieht Isabelle das Gesicht. Dieses Geräusch mochte sie überhaupt nicht. Als er sie dann schließlich auch noch fest in die Arme nahm und ihren Hals küsste, wurde ihr doch etwas mulmig. ::

Ok... Aber es müsste nicht unbedingt mein Blut sein...

:: antwortete sie mit einem unsicheren Lächeln. Dieser Vampir schaffte es immer wieder, sie erst zu "verführen" und ihr dann Angst einzujagen. Innerlich verfluchte sich Isabelle in diesem Moment, dass sie aus ihren Fehlern nicht lernte. Aber das hätte sie nie zugegeben.
Als sie von hinten plötzlich Michelles Stimme hört, verzieht sie das Gesicht. ::

Mist!

:: fluchte sie so leise wie möglich. Mit aller Kraft riss sie sich von Jared los und wandte sie mit einem verlegenen Lächeln an Michelle. ::

Ähm.... ja... ja.

:: druckste sie herum. ::

Ich geh nach Sebastian gucken...

:: kam es dann wie aus der Pistole geschossen aus ihr heraus, um der Standpauke, die mit Sicherheit noch auf sie wartete, vorerst zu entgehen. STatt sich jedoch gleich umzudrehen und in die Eingangshalle zu gehen, wartete sie noch einen kurzen Augenblick, nur für den Fall dass Michelle doch noch etwas zu sagen hatte. ::
 
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