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Kinder der Nacht

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Ich bin gerne, wie ich bin. Vielleicht habe ich auch nur zu viel Angst, über die mir selbst gesetzten Grenzen hinauszuschauen und etwas zu entdecken, das mir zu groß erscheint, als dass ich es meistern könnte
Es mag dir menschlich erscheinen, aber letztlich sind auch wir nur Menschen, mit ein wenig mehr Wissen über Dinge, die uns verborgen waren antwortet er lächelnd

Vielleicht Ausbildung, vielleicht ein Scherz des Universums, wer weiß
Es gestaltet die Sache nur interessanter für uns...

Er kann Kirstens Gedanken in etwa nachvollziehen und schmunzelt

Ärgere dich nicht, wir werden schon erreichen, was uns vorschwebt
Aber zuerst, wen zuerst?
 
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::Michelle sah die beiden etwas verwirrt an, sie war es gewohnt mit ihnen zu kämpfen, aber ihnen bei solchen dummen geschwafel zuzuhören, das war einfach zuviel::

also falls ihr euch noch länger unterhalten wollt, ich störe euch nicht, ich nehme nur sie mit und bin verschwunden.

::ging sie auf cam los und griff dankend zu dem stück metall auch wenn es nicht sonderlich viel nützen würde,ausser sie zu verletzen::
 
::Kirsten nickt und blickt zu der am Boden liegenden Frau.::

"Hmm, mir ist das egal. Am Ende müssen eh beide dran glauben. Aber diese Michelle...sie wirkte schwach und leicht verletzlich. Da war irgendetwas schlimmes in der Kindheit...grausam nicht? Ich liebe solche Opfer. Mit ihnen hat man den meisten Spaß."

::Kirstens Augen funkelten kurz auf. Man konnte förmlich die Vorfreude spüren, die in der Luft lag.::
 
Cecilia...

::flüster Michell zu ihr, als sie auf cam lansam zu gingen und nur noch wenie meter von ihr entfernt waren::

....nimm dir cam und renn mit ihr so schnell du kannst in das nächste krankenhaus,dort meldte dich als Mitglied der SAFM und sie werden dir einen sicheren raum zur verfügung stellen.kümmert euch nicht um mich oder jason wir kommen alleine klar, aber schaff mir cam hier raus, bitte!

::erwiderte sie und das war für sie im moment die plausibelste lösung um das leben ihre leute zu retten, denn sie hatte schon soviel kämpfe hinter sich und schnell würde man sie nicht klein bekommen, ebenso auch jason nicht::
 
Für Cameron war alles viel zu schnell gegangen, sie wollte dieser jungen Frau und Jared aus dem weg gehen doch dann wurde ihr plötzlich schwarz vor augen. Es schien als würde sie nur schlafen, doch in ihr tobte ein kampf.

Ein teil ihres ichs wollte das sie aufwacht, kämpft, so wie es ihre pflicht war als mitglied der Agency.

Der andere und bei weitem stärkere und größere teil lies sie sanft schlummern, wie in einen strudel aus dunkelheit tauchte sie immer tiefer hinab und die stimme der vernunft sowie die stimmen der anderen welche sie leise von der ferne vernommen hatte verstummten immer mehr.
 
Jared schmunzelt und deutet mit dem Kopf auf Michelle

Lassen wir ihr ihren Willen und beschöftigen uns mit ihr? fragt er leise und neigt den Kopf zu Kirsten

Sie legt es ja förmlich darauf an, und gegen ein kleines Duell mit einer leidenden Agentin hätte ich nichts einzuwenden
Außer, du hast andere Pläne mit mir
Ich schulde dir ja schließlich noch etwas
 
::Jamie ging in ihre Zelle auf und ab und fluchte nur herum,sie war schon schmäler geworden und sah etwas runtergekommen aus, da das blut mit dem die agency am leben erhielt, alles andere als nahhaft war.sie versuchte täglich von dem halsband das man ihr umgelegt hat zu befreien, doch die gefahr das sie sofor explodiert lies sie sehr vorsichtig sein::

oh gott ich schwöre ich werde sie um die ecke bringen, wenn ich hieraus bin!

::hallte ihre worte wütend durch das untergeschoß des hauptquartiers::



::Michelle bemerkte das sie ihre Worte verstanden haben, doch sie konnte die beiden nicht einschätzen,einzelen ja aber zusammen hatte sie noch nie mit ihnen zutun gehabt.leicht nervös blickt sie sich nach jason um, denn sie wusste das es hier gleich sehr gefährlich werden würde.vor allem da sie keinen pflock oder sonstige waffe die diese kreaturen vernichten würde, bei sich trug::
 
::Cecilia sieht noch leicht zweifelnd zu Michelle, als diese ihr sagt, was sie tun soll, aber Cam musste wirklich in Sicherheit gebracht werden, das stimmte::

Bist du dir sicher, dass ihr uns nicht braucht, bei dem Kampf?

::fragt sie daher auch noch einmal nach, hängt dann aber gleich noch etwas an, da sie sowieso sicher war, dass Michelle auf ihrer Meinung bestehen bleiben würde::

Ich werde mich auf alle Fälle beeilen und gleich wieder zurück kommen, wenn ich Cam ins Krankenhaus gebracht habe.

::erklärt sie daher::
 
Okay das ist eine gute idee!

::sah sie cecilia dankend an, denn sie nicht was auf sie zu kommen würde.denn sie hatte den beiden zusammen noch nie gegenüber gestanden.aber dachte lange nach,bis ihr ein druckmittel einfiel,sie hatte die fernbedienung zu jamies halsband noch immer bei sich, auch wenn es über die entfernung nicht funktionieren würde, aber das wusste jared ja nicht::

ja geh ich hab da eine kleines druckmittel, das mir womöglich mein leben rettet!
 
Nichts gegen deine Gesellschaft wendet sich Jared erneut an Kirsten aber ein kleines Späßchen werde ich mir nun doch gönnen
Bitte entschuldige mich

Er wendet sich von der Vampirin ab und geht langsam auf Cecilia zu

Einen guten Abend wünsche ich dir
So spät noch unterwegs?
Es sind gefährliche Wesen unterwegs, meine Liebe spricht er sie an
 
Ja, ich merk es.

::meint Cecilia ziemlich kurz angebunden. Sie will das tun, worum Michelle sie gebeten hatte, um ihr dann schnellstmöglich wieder helfen zu können::

Würdest du mich kurz entschuldigen, ich hab noch was zu erledigen?

::versucht sie dann, möglichst ruhig und ohne Jared zu reizen, an ihm vorbei zu Cam zu gelangen::
 
Machst du dir vielleicht Sorgen? Über eine Sterbliche? fragt Jared nachdenklich und zuckt mit den Schultern, als sein das Thema kaum einer Erwähnung wert

Gesetzt den Fall, ich würde es nicht entschuldigen, was tätest du dann?

Unbewusst greift Jared auf einen etwas altmodischen Wortschatz zurück, da er sich langsam für das Spiel mit dem Nestling erwärmt
 
Nicht nur um einen Sterblichen...

::schießt es Cecilia kurz durch den Kopf, aber sie verdrängt den Gedanken gleich wieder, während sie einige weiter Schritte auf Cam zumacht::

Ich glaube, es kann dir ziemlich egal sein, ob und über wen ich mir Sorgen mache, oder eben nicht.

::erklärt sie dann etwas barsch und ihre Augen enthalten ein wütendes Funklen, als sie sich kurz an Jared wendet::

Und ich würde dich einfach bitten, dich aus meinen Angelegenheiten herauszuhalten. Ich mische mich nicht in dein Leben ein, also halte du dich aus meinem raus und lass mich tun was ich will.
 
:.Michelle ist nicht glücklich über das was sie sieht und hofft das Cecilia gegen ihn ankommt, aber sie macht sich mehr sorgen um cam als um die vampirin,deswegen versucht sie trotz absprache mit cecilia den paln zu ändern und nutzt das jared mit ihr beschäftigt ist und rennt auf cam zu, wirft sich sie über die schultern und bringt sie erstmal in die nebenanliegende gasse,wo sie sie hinlegt und in abwehrstellung geht und auf cecilia wartet::
 
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::Kirsten blickt Jared nach, der wohl eigene Geschäfte zu erledigen hat. Sie war nicht wirklich interessiert an ihm, aber was es mit den beiden auf sich hatte kitzelte sie schon. Nun kehrte ihre ganze Aufmerksamkeit zu Michelle zurück, die gerade losrannte, um Cam in Sicherheit zu bringen. Wenige Sekunden später stand sie ihr gegenüber. Es war dunkel in der Gasse, doch man konnte das leichte Schimmern in ihren Augen erkennen. Das Atmen von Cam vernehmen und dort stand auch ihr Opfer.::

"Ich hatte dir die Chance gegeben dich in Sicherheit zu bringen. Doch nun... ich werde dir kene zweite Chance lassen."

::Aus ihrem mantel zieht sie plötzlich zwei Schusswaffen und zielt auf ihr Gegenüber. Ohne ein weiteres Wort fallen zu lassen, beginnt sie mit ihrer kleinen Schießerei.::
 
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