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Kinder der Nacht

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::Michelle nahm dankend die Hilfe von Cam an und war sichtlich angeriffen das sie ihre Leute alleine lassen musste und sah Cm entschuldigend an.Sie stieg in das Taxi, gab Cam den Schlüssel von dem Firmenwagen::

Hilf Cecilia aber pass auf dich auf!

::erwiderte sie und gab dem Taxisfahrer die Adresse4 von dem Hauptquartier und hoffte sehr das die Schmerzen sie bald verlassen würde.Aber leider wurde sie immer stärker und sie hatte Mühe nicht ohnmächtig zu werden, aber ihr jahreslanges Training zahlte sich aus und man konnte erkennen das sie stark im nehmen war::
 
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Jared freundlich und zuckt dann mit den Schultern

Aber meinetwegen, sei ruhig höflich deinen Sterblichen gegenüber. Spätestens wenn sie sterben, wirst du merken, dass du nichts an ihnen hast

Er macht eine wegwerfende Handbewegung und dreht sich dann um, um die Gasse hinunter zu gehen
 
::Cecilia sieht Jared nur kopfschüttelnd hinterher. Sie wurde nicht schlau aus diesem Vampir. Vor einem Moment noch hatte er sich unbedingt mit ihr unterhalten wollen und jetzt verschwindet er einfach.
Aber in diesem Fall konnte es ihr nur recht sein und sie geht in die Richtung, wo sie Michelle verspürt. Dort traf sie allerdings nur auf Cam und Michelle entfernte sich mit dem Taxi::

Wie geht es Michelle?

::fragt Cecilia und sieht sich um, ob noch irgendwo Vampire waren, aber auf einmal wirkt alles ausgestorben::
 
::Sebastian sitzt im Hauptquatier, in seinem Büro. Die Schreibtischlampe wirft genug Licht, um alles zu sehen. SEin Bein schmerzete fast gar nicht mehr. Er kramt in manchen übersetztungen, die ihm bis jetzt relativ unwichtig vorkommen. Er sieht aus dem fenster, und denkt an sein Kollegen. Wann würde Michelle wiederkommen. Um sich abzulenekne, machte er sich weiter ans übersetzten...::
 
:.Michelle kam mit dem Taxi vorm hauptquartier an,der taxifahrer half ihr auszusteigen und sie zahlte schnell.langsam und geschächt kroch sie fast zur tür und gab das geheimwort ein und drückte ihre finger in den fingerscanner,die tür öffnete sich und sie fiel mit letzter kraft in den korridor::

sebastian,isa......

::schrie sie mit letzter kraft::
 
::Kirsten hatte die große Glastür geöffnet und war nach draußen gegangen. Sie hatte sich ein einfach und doch elegantes Abendkleid angezogen, was nun im Wind sanft flatterte. Sie hatte sich ein Glas mit Blut geholt und trank genüßlich davon. Vielleicht war ihre erste Begegnung mit den vampiren und der Agentcy nicht so siegreich gewesen, wie erwartet, aber sie ist ihrem Ziel wieder ein Schritt näher gekommen und somit doch siegreich gewesen. Ihr Blick schweifte über die Lichter im Fernen. Sie war müde von dieser ewigen Suche. Monate, Jahre, jahrzehnte ist sie nun getrieben von Macht und noch mehr Macht.::

"Ich habe den Schlüssel und nur diese dummen Weiber könnten mich noch davon abhalten... dieser vampir wird mir nicht im Wege sein. Vielleicht sogar ganz nützlich."

::Sie musste schmunzeln udn erinnerte sich an ihren kurzfristigen Partner. Sie war nicht so der Typ für Bindungen, aber sie musste sich Eingestehen, dass sie nicht abgeneigt war ihm gegenüber. Plötzlich zuckte sie zusammen und blickt ins Leere. Ihr Blick verfinsterte sich.::

"Ja, ich habe sie getroffen... ja das wird sich zeigen... Nein, leichte Beute."

::sie musste lächeln und nickte kurz. Dann blickte sie wieder in die Ferne. Sie konnte nicht wissen, dass dies wieder nur ein Spiel ihres Wahnes war, der sie seit Jahren mit Illusionen täuschte. Kirsten ist damals nach dem kuss gebrochen und seitdem lebt sie in ihrer eigenen Welt. Doch nach dem was sie suchte, war realer als man sich erträumen wolle. Eine Sammlung von Ritualen und magischen Formeln, alten Lehrstudien von Kräften... eine Formelsammlung alter Tradition. Ein Buch voll mit Inhalten alter Vampirgeschichte. Die große Bibel wie Kirsten es nannte. Bald sollte sie ihr sein und mit diesme Buch die dunkle Macht. Wieder musste sie böse Lächeln. Ihre Augen schimmerten im Mondschein.::
 
Cameron nickte Michelle zu und nahm den schlüssel an sich, mit dem pflock bewaffnet ging sie wieder zum geschehen wo ihr Cecilia begegnete.

"Es geht ihr gut, sie fährt zur Agency. Nur jetzt müssen wir erstmal Jason finden um heimzukehren."

übernahm Cam die führung und sah sich um, doch sie fand keine vampiere mehr.

"Lass uns reingehen und nach Jason sehen ok?"
 
::Als Sebastian Michelles schreie hört, stürtzt er auf und läuft in die Eingangshalle. Als er sie sieht, und an vielen stellen Blut zu erkennen ist. Der schmerz in seinem Bein ist wie weggeblasen, und er bückt sich.::

Michelle...was hörst du mich...

::Veruscht er sie bei bewusstsein zu halten. Er hebt sie auf seine arme, und bringt sie auf dem schnellsten weg ins behandlungszimmer::
 
:.Michelle sah ihn dankend an und war froh das endlich jemand da war um ihr zu helfen::

Danke, naja sei neusten handieren Vamps mit Pistolen!

::sah sie ihn verwirrt an, um die Streifschüsse am Arm und Schulter zu erklären.Da sie beide alleine waren.Schmiegte sie sich dankend an ihn::
 
::Sebastin lächelt sie an und seine Stimme klingt beruhigend und zärtlich::

Beweg dich nicht...warte...

::aus einem Regal nimmt er einen Verband, und leistet so gut erste Hilfe wie es nur geht. Dann greift er zum Telefon des Behandlungsraumes, auf dem ein eingeweihter Artzt auf der Kurzwahl liegt. Nach einem kurzen Gespräch legt er auf und geht wieder zu Michelle.::

Er kommt gleich...halt durch...

::Er streicht ihr zärtlich übers Gesicht::

Hast du den Txpen wenigstesn gepfählt?...

::Meint er grinsend, um die Stimmung zu lockern::
 
Typen wäre ja noch gut, es war Kirstin die sich anscheind nun als ihren Standort unsre Stadt ausgesucht hat....

::lächelt sie und versuchte nicht zu gebrechlich auszusehen, aber die schmerzen war schon heftig und sie malte sich schon in gedanken aus wie sie sich an kirstin rächen würde::

wenn ich nur wüsste was sie vor hatte und wer da war, das sie verschwunden ist, denn irgendeine präzens hat sie verscheut, was mit unter mein glück war, denn sonst wäre ich nicht mehr am leben.....
 
Hör auf mit soetwas...

::Er sah sie lächeln und beruhigend an::

Falls die mal zu weit gehen würde, jage ich sie bis ans ende der welt....

::wieder strich er ihr über die wange, und gab ihr einen kleinen kuss. wartetnd blickt er auf die Uhr::

Wo bleibt der arzt....

UNd...wie meinst du eine Präsenz?...Hast du auch etwas gespürt?...
 
Nein ich konnte ihr die Angst ansehn....

::hustet sie leicht von den schmerzen.ein zarte stöhnen entging ihr, als sie husten musst. da ihr rippe leicht gepellt war::

naja, sie bekommen ihr fett noch ab, mit unserer testperson unten können wir mehr denn je über sie heraus finden!

::dachte sie drüber nach mehere test an jamie durchzuführen::
 
::sebastian nickt::

der bekommt auch noch saueres...irgenwann, wann auch immer, brech ich ihm die zähne einzeln raus....

::Er verzeiht das Gesicht, bei dem Gedanken, an die Schmerzen. Die Tür öffnet siuch und der arzt kommt herrein::
 
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::Michelle lächelt ihrem alten freund zu und geht auf sie zu::

na diesemal hat dich aber erwischt was?
Ja aber keine angst die bekommen das zurück!

::grinst sie und Justin begrüßt sie mit küßchen rechts und links.er nimmt das nähzeug raus und beginnt sie zu verarzten.bei manchen behandlungen verzieht sie leicht das gesicht und versucht sich den schmerz nicht anmerken zu lassen, aber nicht immer war es möglich::

Michelle versprech mir, das du dich jetzt erstmal ne woche schonst.............aber was rede ich da du und schonen!

::lächelte er als er das zeug zusammen packt und sich wieder aufmacht zu gehen::

ich muss schon wieder du weist ich war nie hier und euch gibt es nicht, also habe ich auch keien großen ausrede, deswegen ist die zeit knapp...

::grinst er verabschiedet sich bei sebastian und michelle und verschwand so schnell wie er gekommen war::
 
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