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Kinder der Nacht

Status
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::Sebastian muss grinsen, und setzt sich zu ihr auf das krankebett::

Hast du gehört....schonen...ja? Versprichst du mir das?

:: Er sieht sie bittend und liebevoll an. Dabei fährt er ohr über die wange, und gibt ihr noch einen schnellen kleinen kuss::

Soll ich dich aufs Zimmer bringen?...UNd...wo sind die anderen überhaupt, hast du von denen was gehört?
 
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Na ich hoffe das Cam die anderen finden und sie da raus kommen.denn wir wurde in eine falle gelockt weißt du!

::erwiderte sie und war froh das die mittel von justin schon anschlugen und sie kaum noch schmerzen hatte::

naja ich und schonen, na ob ich das versprechen kann, ich weiß nicht....., aber gegen nach oben gehen habe ich nichts einzuwenden...

::erhebt sie sich von der liege und stellt sich neben ihn,sie schlingt beide arme um seinen hals, aber voerh vergewissert sie sich noch das niemand da ist und küsst ihn leidenschaftlich::

jetzt können wir gehen!

:: lächelt sie::
 
::Als sie sich umschaut, muss er grinsen, und erwieder dann ihren kuss.lächeln fährt er ihr mit dem Finger über die Wange und hebt sie auf seine Arme::

Du bist schließlich verletzt, also muss ich dirch razftragen...

::Nickt er grinsend. Sie gehen aus dem Behandlungsraum hinaus, und hinauf zu den quartieren. Las michelle ihre Tür öffnet trägt er sie zum bett, und legt sie sanft hin::

Haben Madam noch einen Wunsch...

::Er sieht sie lächelnd an, und ist justin dankbar, für seine schnelle hilfe::
 
::ein lächeln begleitet sie auf dem weg ins zimmer und sie sieht ihn dankend an.froh darüber endlich zu hause zusein, machte sie sich aber immer noch viele sorgen um ihre leute und würde am liebsten helfen gehn,aber sie wusste das sie so keine hilfe war, sondern nur eine belastung::

ja habe ich.....

::zog sie ihn zu sich und strich ihn über die wange::

das du heute nicht von meiner seite weichst!

::lächelt sie und sieht ihn an::

und weißt du was, das ist ein befehl!

::grinst sie ihn frech an und musste sie ein lachen verbeißen.denn der umstand das sie noch immer seine chefin war, musste sie ab und an etwas einspielen auch wenn es zu ihrem vorteil war::
 
Na wenn das ein Befehl ist, dann werde ich mich ihm wohl kaum wiedesetzte können...

::Meint er mit liebevollem Blick, und geht zu ihr. Langsam setzt er sich auf die Bettkante und bückt sich zu ihr hinunter. Seine Lippen berühren langsam ihre. Auf ihre genähnten stellen nimmt er Rücksicht. Seine ein langer leidenschaftlicher Kuss folgt. Seine Lippen wandern zu ihrem Nacken wo er sie mit sienen Lippen weiter Verwöhnt. Einer Seiner Arm wandert ihre Hüfte hinunter, und verweilt dort. Mit der anderen Hand, fährt er ihr zärtlich durch die Haare::
 
Wo war Jason denn, als wir von den Vampiren angegriffen wurden? War er nicht bei dir?

::fragt Cecilia, während sie mit Cam wieder zurück zu dem Ort geht, wo sie gegen die Vampire gekämpft hatte. Ganz wohl war ihr irgendwie nicht, da sie noch immer das Gefühl hatte, dass von Cam eine ziemliche Abneigung gegen sie kam, aber dieses Thema wollte sie sicher nicht ansprechen.
Darum geht sie nur so neben ihr her, bis sie wieder vor dem Club stehen::

Jason?
 
Cameron warf ihr blondes langes haar zurück und versuchte es zu ordnen bevor sie den club betrat und sich umsah.

"wir mussten uns trennen, die vampiere haben uns regelrecht auseinandergedrängt" gab Cam Cecilia nur knapp zur antwort und stellte sich auf die zehenspitzen um nach ihrem Freund ausschau zu halten.

Da schmerzte ihre wunde schulter wieder, und der kopf dröhnte auch noch sehr.
 
::Michelle genoss die berührungen und sah ihn verliebt an.nichts war angenehmer als mit ihm ihre zeit zu verbringen uind da die safm so gut wie leer gefegt war, würde sie auch niemand sehen können.doch da fiel michelle ein das jamie ihr blut noch brauchte um iihr nicht davon zu sterben, sie sh sebastian an und lächelte::


ich muss noch was erledigen!

::ging sie an die gegensprechanlage die von ihrem zimmer in jedes zimmer des hauses führte,sie drückte au den knopf alle zimmer und sprach hinein::

isa würdest du bitte das schweineblut aus dem kühlfach nehmen und es jamie bringen, aber sein vorsichtig!nähere dich ihr nicht und schieb es nur durch die öffnung an der tür.

::schallte ihr stimme durch das ganze haus und sie wartete auf die gegenantwort von isa um dort weiter zu machen, wo sie aufgehört haben::
 
(so, damit ihr nicht glaubt, es gibt mich nicht mehr post ich jetzt auch mal wieder was ;))

::Andrej schlief ziemlich unruhig. Zum Teil lag das sicher daran, dass er nich viel getrunken hatte in der letzten Nacht und ziemlich erschöpft vom Kampf war, zum anderen lag es aber auch daran, dass er sich Sorgen um Jamie machte. Wieso war sie nicht hier? Wo konnte sie nur sein? Mit diesen Fragen im Kopf wachte er schliesslich auch auf. Ohne nach draussen zu schauen, spürte er, dass die Sonne noch nicht untergegangen war. Dennoch stand er auf, um die Zeit zu nutzen, ein paar Nachforschungen anzustellen. Er ging nach unten, holte sich ein Glas voll Blut und ging dann in die Bibliothek. Er leerte das Glas in einem Zug runter und verzog dann leicht das Gesicht. Er schätze es nicht besonders, wenn das Blut nicht ganz frisch war...

In der Bibliothek forschte er dann nach Dokumenten, in denen er Auskunft darüber finden konnte, weshalb die Sonne ihn nicht umgebracht hatte. Das erwies sich als gar nicht so leicht, denn immerhin hatte die SAFM das wichtigste Dokument, was diese Sache betraf, in ihren Besitz gebracht...::
 
:: Isa, die schon im Bett lag, schreckte hoch, als Michelle ihr über die Gegensprechanlage den Befehl gab. ::

Dämliche Idee, sowas einzubauen...

:: murmelte sie, während sie sich aus dem Bett quälte. Im Schlafanzug schlurfte sie ihrerseits zur Gegensprechanlage. ::

Mach ich.

:: antwortete Isabelle knapp und konnte ein Gähnen hinterher nicht mehr unterdrücken. Sie zog einen Jogginganzug über ihren Schlafanzug und verschwand kurz im Bad um sich kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen. Als sie schließlich in der Küche ankam, war Isa wieder wach. Sie öffnete den Kühlschrank und überlegte einen Moment, ob sie Jamie anstelle von Blut nicht vielleicht lieber Schokoladensoße geben sollte, verwarf diese Idee dann aber wieder. Das würde Michelle sicher nicht gefallen, auch wenn sie Jamie nicht mochte. Also nahm sie doch einen Beutel Blut aus dem Kühlschrank und machte sich auf den Weg in den Keller. ::

Hey! Fütterungszeit!

:: rief Isa, kurz bevor sie bei Jamies Zelle angekommen war. Sie warf einen kurzen Blick durch die Durchreiche und legte Jamie dann das Blut hin. ::

Guten Appetit wünscht Ihnen Ihr 5-Sterne-Restaurant.

:: grinst Isabelle bevor sie sich wieder auf den Weg nach oben macht. Es war ziemlich kalt hier unten und sie war froh, wenn sie wieder in ihrem Bett lag. ::
 
::Jamie höärte geräusche und der duft von frischen blut steigt ihr in die nase.alle muskeln spannten sich an und ihr körper zitterte nach verlangen.das blut raubte ihr fast den verstand, denn zu lange wurde sie hier knapp gehalten und das minderte ihre fähigkeiten, doch als isa sich ihr nähert die druchreiche aufmacht und ihr mit abfälligen ausdrücke das blut reicht, nimmt sie schnell ein paar schlücke um ihre kraft zu stärken und lässt isa nicht die treppen aufsteigen::

komm zurück sofort!

::setzt sie ihre mentale fähigkeiten ein und stützt alle kraft sie ihr körper noch hatte darauf und hatte somit auch den erfolg den sie wollte.denn sie schlugen an und ihre gedanken wurde zu isa gedanken::

Öffne Tür!
 
Jared ist mittlerweile vor dem Gebäude der Agency angekommen und betrachtet die Fassade. Auf ihn wirkt sie irgendwie protzig, also genau im Stil, den die Menschen anscheinen bevorzugen
Langsam geht er auf die Eingangstür zu und berührt sie, fährt aber mit einer blitzschnellen Bewegung zurück und reibt sich die Hand, die geschwärzt ist


Tatsächlich, Fortschritte...

Diesmal versucht er auf mentalem Wege in das Gebäude einzudringen, was dank der Zauber nur sehr beschränkt funktioniert, aber gerade so gut, dass er eine vampirische Aura wahrnehmen kann
 
(:( Nächstes mal kriegt Jamie doch Schokosoße!)

:: Isa wollte gerade noch lachen, als Jamie ihr hinterherrief, dass sie zurückkommen sollte. Doch dann sagte ihr irgendeine leise Stimme in ihrem Kopf, dass sie die Tür doch lieber öffnen sollte. Isa schüttelte den Kopf um die Stimme zu vertreiben und ging noch ein paar Schritte weiter die Treppe hoch. Doch die Stimme wurde immer lauter und schließlich gab Isa nach. Sie drehte sich mitten auf der Stufe um und marschierte die Treppen wieder hinab geradewegs auf Jamies Zelle zu. Isa rüttelte an der Tür, die allerdings, was Isa jedoch nicht verwunderte, verschlossen war. Unschlüssig sah sie sich um. Als ihr Blick auf die Treppe fiel, riet ihr eine leise Stimme "Verschwinde", der Isa jedoch keine Bedeutung schenkte. Schließlich fand sie den Schlüssel an einem Haken am unteren Ende der Treppe und schloss die Tür zu Jamies Zelle auf. ::
 
:.Jamie spürte die anwesenheit von einem vampir, sie konnte nicht ausmachen wer es war und war auch zu schwach nochmals ihre mentale fähigkeiten einzusetzen.als isa die tür öffnet lächelt sie siegessicher und hat sekunden später die junge frau in ihre arm,streift ihr das haar zur seite und läßt ihre finger über die von adrenalin gepackten halsader schweifen.nicht lange warten und voller vorfreude beißt sie zu und trinkt mehere schlücke bis sie spürt das isa knapp vor dem tot stand,denn sie wollte sie weder sterben lassen noch sie zu einer der ihrigen machen.sie wollte michelle nur einen gruß damit ausrichten.noch immer leicht geschwächt und fast taummelnd bewegte sie sich zur tür nach oben.das blut gab ihr neue stärke aber war auch so berauschend das sie sich leicht benommen fühlte.da sie das gefühl nciht mehr gewohnt war.mit letzter kraft öffnet sie die tür nach draußen und rette sich über die stufen fallend in die freiheit. als sie spürte das das haldband rot zu blinken anfing und ihr ins gedächnis rief, da sie sich nur gewissen meter von michelle trennen durfte, krabbelt sie mit letzter kraft die stufen wieder zurück und blickte hilfesuchend sich um, nach der vampiraura die sie erspürt hatte aber nicht einordnen konnte.dazu war sie zu schwach::
 
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:: Einen kurzen Augenblick, bevor Jamie zubiss, lies die mentale Kontrolle über Isa nach und sie riss noch kurz erschrocken die Augen auf, bevor sie auch schon einen stechenden Schmerz spürte, der unverkennbar von Jamies spitzen Zähnen in Isas Hals ausging. Isa wollte schreiben, brachte aber nur ein paar erstickte Geräusche zusammen, die wohl außer dem Vampir niemand hörte. Isas Atem ging nur noch ganz flach und schließlich wurde ihr schwarz vor Augen. Durch den hohen Blutverlust verlor sie das Bewusstsein und knallte schließlich, als Jamie sie loslässt auf den kalten Steinboden im Keller. ::
 
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